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Suche Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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107 Beiträge • Seite 5 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Roofworker » Sa Dez 19, 2015 1:39

777 hat geschrieben:7-8 to ist doch für diesen ca. 100 PS Schlepper mit fast 5 to LG etwas untertrieben.

Ich bnenötige den Rückewagen für meinen privaten Bedarf von ca. 25 - 35 FM/Jahr + Stammholz von Kumpels ca. 15 - 20 FM/Jahr. Der Schlepper war ein Schnäppchen und muss sich eben mit diesen Kleinigkeiten rumärgern.
777 hat geschrieben:Da könntest doch so einen wie ich dran habe locker ziehen, will nicht unbedingt den Pm über alles loben.
Mein 12 to hängt an einem Landini Powerfarm 95, LG von 3500kg, plus Wasser in den HR, Fl Q 45 als Frontgewicht..
Aber mit einer 480er Bereifung u. 2,07m Außenbreite wirst keinen anderen finden.
Deichselverriegelung einfach gebaut, Aufstieg super, Rahmenauszug um 2m auf 6m.

Hört sich gut an, ist auch super, aber für meinen Anspruch etwas überdimensioniert.
777 hat geschrieben:Ich würde evtl. den 5m-to Kran (5280)nehmen, hab den 4285 drauf .
Was hast du tatsächlich zu heben, schwere Buchen ? Sonst schindest den Kran immer zu arg.
Was mich beim Pm-Kran wundert, der 5280 ist nur einige kg schwerer als der 4285, hebt aber viel mehr.
Wird da an Stabilität gespart, u. nur der Druck erhöht, o. ein etwas größerer Zyl. verbaut ? Der Kran selber hat fast das gleiche Gewicht.

Da ich den Rücker auch dafür einsetze meine Citrusbäume im Frühjahr und Herbst in die jeweiligen Quartiere zu setzen benötige ich einen Kran der bei ca. 5 mtr. noch mindestens 450 Kg hebt. Ich denke an einen Kran mit mindestens 6,5 mtr. und einer ordentlichen Hubkraft (gemäß meinem Motto: "Reserve ist besser als Mangel")
777 hat geschrieben:Forestmaster, günstiger Farma, Stepa... gibts viele Möglichkeiten
Vergleiche mal die Längen der Kranhauptarme versch. Hersteller, der Kürzeste ist der Stepa, Epsilon, meine nur wegen der Handlichkeit auf engen Rückegassen, Laden neben dem Wagen.
Jeder hat irgendwo seine Schwächen, evtl. auch Stärken.

Wie geschrieben: enge Rückegassen, die Du befahren darfst, findest bei uns nicht. Ich muss mein Holz bei der Stadt kaufen, Privat ist hier sehr eng gestrickt. Und privaten Wald zu kaufen ist mein Wunsch, aber hier kaum möglich.
Grüße und schönen Tag
Bernd

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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Roofworker » Sa Dez 19, 2015 1:45

langholzbauer hat geschrieben:Hallo Roofworker!

Wir wissen ja noch nicht, was der Kran können soll? Nach den Regeln der Physik gehört zu jeder Kraft auch eine Gegenkraft. Deshalb Ist bei 8-Tonner RW auch ganz schnell die Spitze an Kränen erreicht. Zumal RW vom Bestimmungszweck auf niedrige Eigenmasse gebaut werden um hohe Zuladungen aufzunehmen.
Ein andere Punkt ist, daß RW-Kräne für schnelle Bewegungen mit relativ niedrigen Lasten konzipiert werden. Ihre Aufgabe besteht im Einsammel der Fixlängen. Das geht dann zu Lasten der Präzision bei großer Ausladung.

Z.B. nehme ich heute noch lieber meinen 11 Jahre alten Patu 8T mit 203T-Kran (heist heute Kesla 9T) zum zusammen Fahren obwohl ich einen 14Tonner mit 8,5m Kran habe.

Aber ich personlich halte den Kesla 203T trotz seiner geringen Hub und Schwenkkräfte für einen der Bessten in seiner Klasse. das liegt vielleicht auch daran, daß ich noch mit Hand laden gelernt habe und deshalb nicht den stärksten Kran brauche.

In Bezug auf die Versetzung meiner Citruspflanzen sind mir die physikalischen Anforderungen eigentllich vorgegeben. Die "Krüppel" wiegen aktuell gute 400KG/Stck und das Umziehen mit Sackkarre geht als Solist gewaltig auf die Substanz. Daher erwäge ich beim Kauf des Krans für Holz diesen Part zu integrieren. In Bezug auf das Holz habe ich natürlich Spielraum und Möglichkeiten.
Grüße und schönen Tag
Bernd

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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon 777 » Sa Dez 19, 2015 12:54

dann nimm den 6,60m Kran von Forestmaster u. den passenden RW dazu, der hebt gute 600kg bei den 6,60, lieber etwas Reserve :wink:
Einrohrrahmen, o. Doppelrahmen ?
Einrohr wird reichen, machst so wie ich eine Bodenwanne drauf, dann kannst wie einen Wagen mit Plattform nutzen.

Oder du machst das mit einem Kipper mit Kran, dann hast noch den Kipper dazu. Ebene Ladefläche...
Krangabel wie es Wiso gezeigt hat, Palette, Citrusfrüchte...Palettenhubwagen, o. Stapler.. , dann hast noch mehr Möglichkeiten.
Lenkdeichsel hast dann nicht, wenn du nicht viel rückwärts rangieren mußt, reichts.
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Roofworker » Sa Dez 19, 2015 15:54

Was spricht eigentlich gegen die Variante einen ordentlichen Kran mit einem Dreipunktbock direkt an den Schlepper zu hängen? Den Dreipunktbock mit einer AHK versehen. Dann bin ich flexibel und kann jeden Hänger mit oder ohne Kran nutzen.Theoretisch wäre das doch die beste Lösung, oder sehe ich das falsch?
Hat der Kran am Schlepper in der Praxis irgendwelche Nachteile? Evtl. im Hängerbetrieb bezüglich einer eingeschränkten Anhängelast? Ein 8-to-Hänger sollte doch noch gehen, oder?
Grüße und schönen Tag
Bernd

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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Falke » Sa Dez 19, 2015 16:39

Man merkt, dass du noch recht neu im Forum bist .... :wink:

Anhänger an einem Dreipunktgerät ist so eine halbseidene Sache. Es soll eine legale Lösung von Engel(?) geben, aber auch nur für deren Kran.

Ein ordentlicher Kran in der Dreipunkt ist auch so eine Sache. Für einen 6 m Kran sollte der Traktor schon auch mind. 6 t wiegen, und der Kran muss extra
mit dem Traktor"hinterteil" verstrebt sein. Frag' mal den User wiso .

Gibt' auch schon etliche Themen zu der Problematik ...

A.
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Chris353 » Sa Dez 19, 2015 17:28

Also dass PM und Stepa die einzig brauchbaren RW's sind ist schon ein gewaltiger Unfug :roll: Es sind wohl ehr die beiden teuersten.

Wir haben auch einen Kesla wie Langholzbauer und das ist einer der ältesten und renommiertesten RW's die es gibt. Ich meine mal gelesen zu haben, der 203T ist der am häufigsten verkaufte RW Kran weltweit.

Für das Einsatzspektrum von Roofworker tut es mMn jeder günstige Wagen, mein Favorit wäre da der Farma G2.
Oder wie schon angesprochen ein Kran im Dreipunkt, da wäre der Scheifele, der (einzige) mit zugelassener AHK.

Lg. Chris
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Pflanzmeister » Sa Dez 19, 2015 19:04

Chris353 hat geschrieben:Also dass PM und Stepa die einzig brauchbaren RW's sind ist schon ein gewaltiger Unfug Es sind wohl ehr die beiden teuersten.


Das möchte ich auch noch mal unterstreichen. Sind sicher nicht schlecht, aber die einzig brauchbaren? Würde sicher auch keinen der beiden zu den Tarifen kaufen, obwohl der PM nur 20km von mir entfernt ist.
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon steyrer188 » So Dez 20, 2015 7:44

Hallo zusammen!
Anhänger an einer FIX aufgebauten Winde o.Kran,auch aufgesteckt ist erlaubt,meine Heck- Hydraulik arbeitet nur auf heben,habt ihr welche die ihr senken u. auch sperren könnt in jeder Stellung ?

mfg steyrer188
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Roofworker » So Dez 20, 2015 8:55

@Falke:
Danke für die Info. Ne, wusste ich nicht. Ich dachte jedoch dass das problemlos zulässig ist da es u.a. bei Perzl bei den Fortskränen mit 3-Punktbock das Exrea "Anhängekupplung" gibt. Das das beim Fahren ein "gewichtiger" Nachteil für die Stabilität des Schleppers ist ist mir klar. Sind allerdings n ur kurze Strecken. Werde aber nochmals die SuFu strapazieren und mich über die Tage einlesen.

@chris353:
Ich denke u.a. auch an den Rückewagen EWO8 mit dem K.T.S 6,7 mtr. Kran. EWO sitzt quasi vor meiner Haustüre, fertigt die Rückewagen selbst und eigentlich tendiere ich möglichst dazu im Hausgebiet zu kaufen - wenn die Qualität passt.

@ steyrer188:
Ich hatte mir gedacht dass das zulässig ist, siehe oben.
Grüße und schönen Tag
Bernd

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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon sek1986 » Do Dez 31, 2015 20:42

Wenn du schon aus der Gegend vom Wolf kommst, dann könntest du auch die paar km zu BEHA fahren. Ich bin auch gerade am schauen, da mein Farma Rückewagen langsam den Geist aufgibt nach einem neuen Rückewagen und bin aufgrund eines Forenmitglied hier, der mir sehr viele Infos über die RÜWA gegeben hat, der Bauweise und Stabilität, an einem BEHA T1500 mit 8550 er Kran dran. Schau dir die auch mal an.

Und das was die immer rein schreiben, was ihre Kräne heben sollen stimmt meistens nicht. Dazu musst du auch beachten, das die werte meist netto werte sind also ohne Rotator und ohne Zange. Beides dazu bist du je nach Modell bei 100 bis 200 kg was da verloren geht.
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter
IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger)
Uniforest Phyton
Palax Power Sägespaltautomat
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Roofworker » Sa Jan 02, 2016 13:20

Hab ich mir auch schon angeschaut und habe den T900 mit dem 6580er Kran im Focus.
Wobei sich bei BEHA die Geister in den Foren gewaltig scheiden. Ich werde mir diese aber ebenfalls anschauen da sie mir einen guten Eindruck machen und der Kran wohl doch ´ne ganz ordentliche Leistung hat.
Für meine aktuell ca. 50 FM (incl. der Klein-Mengen von Kumpels) im Jahr denke ich ist er - als "Hobby"-Ausstattung - allemal weit überdimensioniert. Aber ich handle schon immer nach m einem Motto "Reserve ist immer besser als Mangel", daher möchte ich auch in diesem Bereich "was Rechtes" kaufen.
Werde mal nach den Feiertagen mal konkret die engere Wahl aussortieren und mich zu einer Entscheidung durchringen.
Grüße und schönen Tag
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon dappschaaf » Sa Jan 02, 2016 13:51

Hallo,

Wieviel wird für den T900 bzw. Den T1500 aktuell aufgerufen? (Mit den jeweiligen Kränen)

Gruß
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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Roofworker » Sa Jan 02, 2016 14:08

dappschaaf hat geschrieben:.... Wieviel wird für den T900 bzw. Den T1500 aktuell aufgerufen? (Mit den jeweiligen Kränen) ....

Ich warte aktuell noch auf ein Angebot, habe erst angefragt.
Grüße und schönen Tag
Bernd

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Re: Suche Rückewagen

Beitragvon Roofworker » Sa Jan 02, 2016 14:36

Holzschlag hat geschrieben:Beim Beha würd ich gut aufpassen.. Wenn das Sanierungsverfahren doch nicht hinhaut und die Firma zusperren muss, stehst auf einmal mit einem 20.000...30.000€ Rückewagen da für denst nichtmal Ersatzteile bekommst.. Wäre mir persönlich viel zu gefährlich!!

Danke für den Tip. Muss man mal klären bei welcher bzw. über welche Gesellschaft (Versicherung o.ä.) die Garantie, Gewährleistungen usw. hinterlegt und abgesichert werden. Eine Ersatzteil-Belieferung ist in aller Regel - im Worst Case - dennoch garantiert. Ist aber auf jeden Fall vorher zu checken, da haste recht. Danke
Grüße und schönen Tag
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