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Termin 1. Düngergabe

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Falsche Zahlen!

Beitragvon adefrankl » Mi Mär 22, 2023 12:59

Freakshow hat geschrieben:Von den Starkregenereignissen abgesehen läuft die Drainage unablässig. Der Ausnutzungsgrad von Minraldünger im durchschnittlichen, deutschen Spitzenbetrieb liegt zwischen 30 und 50%. Egal, wird ja wieder billiger das Zeug.

Das Schlimmste was passieren kann ist, wenn der Acker Mal länger als eine Woche nicht dunkelgrün oder schwarz ist.

Also die Angabe einer Mineraldüngerausnutzung von nur 30 bis 50% ist massiv falsch (insbesondere für Spitzenbetriebe). Habe z.B. auf meinen Weizenschlag einen Entzug von 192 kg N/ha (dokumentiert durch Ablieferung incl. gemessener Eiweißgehalt) und habe gerade 180 kg N/ha gedüngt (N min nach der Ernte so um 20 kg N/ha (EUF)). Da komme ich auf knapp über 100% (und dabei ist das Stroh noch nicht berücksichtigt).
Rechnen wir weiter bei Weizen: Durchnittsertrag vielleicht 75 dt/ha, ca 11% Eiweiß macht 145 kg N/ha Entzug. Bei maximal 50% Ausnutzung müssten also Spitzenbetriebe mindestens 290 kg N/ha düngen (und dabei keine höheren Erträge haben). Insofern sind die Zahlen mindestens falsch wenn nicht sogar völlig frei erfunden.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Falsche Zahlen!

Beitragvon Mad » Mi Mär 22, 2023 14:35

adefrankl hat geschrieben:Habe z.B. auf meinen Weizenschlag einen Entzug von 192 kg N/ha (dokumentiert durch Ablieferung incl. gemessener Eiweißgehalt) und habe gerade 180 kg N/ha gedüngt (N min nach der Ernte so um 20 kg N/ha (EUF)). Da komme ich auf knapp über 100% (und dabei ist das Stroh noch nicht berücksichtigt).


Nmin zu Vegetationsbeginn war bei dir nur 0kg/ha? Wie hoch war die organische Düngung im Vorjahr oder die eventuelle Kompostdüngung im Vorjahr, dem Jahr davor und dem Jahr davor? Welche Vorfrucht hatte der Weizen und welche Rücklieferung gab es evtl. daraus?

Fragen über Fragen, die du auch beantworten musst, um deine "über 100% Effizienz" einordnen zu können.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon gaugruzi » Mi Mär 22, 2023 20:31

swk1982 hat geschrieben:ja genau, so um halb neun war das Gewitter

bei uns selbst nicht, aber nur paar Orte weiter gibt es ein Gebiet mit mehreren tausend ha, wo zusammenhängend über 10 Ortschaften fast die kompletten Gemarkungen drainiert sind. Und da sagen sie eben selbst, dass sie damit rechnen, dass einiges ausgewaschen wurde. Die haben tendenziell bessere Böden als ich hier. Bei uns ist eher der Muschelkalk dominant. Nur ein Teil der Felder hat eine Lößauflage.

In die andere Richtung beginnt dann schon der Ochsenfurter Gau....das gelobte Land


Ich komme aus dem südlichen Unterfranken. 20 km weiter kommt Mittelfranken bzw. Main Tauber Kreis.
Wir hatten 6.3 0- 12.3.23 ca. 50 mm auf mehrere Tage verteilt und 1 Woche später ca. 14mm. Das war auch wirklich notwendig, da der Winter trocken war. Der vor 3 / 4 Wochen ausgebrachte KAS wurde sehr gut eingewaschen. evtl ein bisschen tief.....
Ich selbst habe am Montag 1. WW / DI gabe gegeben. Im Boden war noch genug vom Vorjahr aufgrund Trockenheit drin.

Am Samstag wollte ich fahren aber war es noch etwas Feucht und die Räder wären mit Erde voll gewesen. Darauf habe ich keinen Bock gehabt. Im nachhinein ärgere ich mich ein bisschen, da es evtl. besser gewesen wäre, Herbizd auszubringen. Lt. Wettervorhersage wir man die nächste 1 Woche nix spritzen können. Schauen wir mal.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon T4512 » Mi Mär 22, 2023 22:12

Wir haben Dünger für einen kleinen Kollegen gestreut. Was ist ein Standart Richtwert pro ha für das Streuen von Dünger? Im Maschinenring steht 15Euro je ha. Kommt das hin? Klingt ok.

Der Raps ist nun bei uns auch voll gedüngt. 1. Gabe im Getreide nur mineralisch auf lehmigen Boden. Der Güllebomber hätte zu viele Spuren gefahren.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Ackersau » Mi Mär 22, 2023 22:29

Ja, 15 € passt.
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Düngereffizienz

Beitragvon adefrankl » Mi Mär 22, 2023 22:39

Mad hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben:Habe z.B. auf meinen Weizenschlag einen Entzug von 192 kg N/ha (dokumentiert durch Ablieferung incl. gemessener Eiweißgehalt) und habe gerade 180 kg N/ha gedüngt (N min nach der Ernte so um 20 kg N/ha (EUF)). Da komme ich auf knapp über 100% (und dabei ist das Stroh noch nicht berücksichtigt).


Nmin zu Vegetationsbeginn war bei dir nur 0kg/ha? Wie hoch war die organische Düngung im Vorjahr oder die eventuelle Kompostdüngung im Vorjahr, dem Jahr davor und dem Jahr davor? Welche Vorfrucht hatte der Weizen und welche Rücklieferung gab es evtl. daraus?

Fragen über Fragen, die du auch beantworten musst, um deine "über 100% Effizienz" einordnen zu können.

Nun Freakshow hat behauptet, dass die Mineraldüngerausnutzung nur 30-50% in den besten Betrieben betragen würde. Und um das zu widerlegen, habe ich sowohl ein konkretes Beispiel als auch die typischen Daten für den Weizenanbau aufgeführt.
Was die fehlenden Angaben betrifft, so brauche ich diese nicht verstecken, hatte da aber beim Verfassen keinen Zugriff auf die genauen Nmin Daten. Also Vorfrucht war Raps und da gaben zwei EUF Untersuchungen. Einmal 65 kg N/ha (August) und das zweite Mal 79 kg N/ha (Ende Oktober) dann 79 kg N/ha (Probe habe ich wiederholt, weil P Wert nach EUF wesentlich höher war als die Jahre davor mit CAL).
Nach der Ernte ergab dann EUF 0,9 mg/100g NO3-N (*), was dann im Frühjahr 31 kg Nmin entsprechen würde. Organisch wurde die Fläche in den letzten 15 Jahren genau 4x gedüngt. 2012 mit 20 m³ Rindergülle und mit Biogasrest 2016 mit 20 m² und 2020 im Frühjahr mit 26 m³ und zur Rapssaat mit 12 m³, jeweils je ha. Also nicht mit großer organischer Nachlieferung (auch keine Leguminosen angebaut).
Und was Nmin betrifft, so ist das doch ohne Humusabbau letztendlich ein Nullsummenspiel. Was da freigesetzt wird, wandert anschließend wieder mit dem Stroh und der Wurzelmasse zurück in den Boden. Ändert also nichts an der Mineraldüngerausnutzung, auf die sich Freakshow bezog.
Ansonsten gibt es natürlich keine Stickstoffnutzung von über 100%, auch wenn die Ökoexperten ja 125% erwarten (20% unter dem Bedarf in roten Gebieten). Und oben nachgerechnet, kommen zum Entzug noch 40 kg N/ha dazu, die im Stroh gebunden sind. Und das entspricht dann ziemlich genau der Differenz zwischen Nmin im Frühjahr und nach der Ernte. Das Stroh verblieb übrigens auf dem Feld. Nicht immer war das Ergebnis so gut, aber normal beträgt der rechnerische Überschuss so 20 kg N/ha.

Ist jetzt meine Aussage ausreichend belegt, dass die Mineraldüngerausnutzung weit besser als 30 - 50% ist? Um den Einwand vorwegzunehmen, wie es denn bei den anderen Kulturen aussieht. Bei Wintergerste komme ich typischerweise so auf 88%. Am schlechtesten sieht es beim Raps aus, da komme ich so auf 70%.
Insbesondere soll Freakshow darlegen, wie bei den typischerweise mit Mineraldünger gedüngten Getreide die Ausnutzung unter 50% bleiben kann (Rahmenbedingungen: Typische Ernteerträge und Eiweißgehalte, sowie typische Düngermengen). Denn nach seiner Aussage wäre das ja der Fall!

(*) Rechnerisch sind das etwa 40 kg NO3-N/ha im Oberboden.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon T4512 » Mi Mär 22, 2023 23:06

Ackersau hat geschrieben:Ja, 15 € passt.

Ok Danke.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Botaniker » Mi Mär 22, 2023 23:08

Ackersau hat geschrieben:Ja, 15 € passt.


Aber nur auf dem kurzen Dienstweg, ohne Bürokratie. :wink:
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Peter North » Fr Mär 24, 2023 9:48

Soll ich heute meine Wiesen mit KAS abstreuen oder erst in 14 Tagen nach der vorhergesagten Regenperiode mit 40 Liter Niederschlag?
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Abschwemmungsgefahr

Beitragvon adefrankl » Fr Mär 24, 2023 11:01

Peter North hat geschrieben:Soll ich heute meine Wiesen mit KAS abstreuen oder erst in 14 Tagen nach der vorhergesagten Regenperiode mit 40 Liter Niederschlag?

Also die offensichtliche Frage ist, wie sieht es mit der Abschwemmungsgefahr aus und welche Bodenart.
An sich dürfte Grünland jetzt Stickstoff benötigen, was für eine Düngung spricht. Aber wenn ein nennenswertes Abschwemmungsrisiko (Hang, Überschwemmungsgebiet ....) in den nächsten Tagen zu erwarten ist, dann muss die Düngung natürlich warten.
Ansonsten ist die Auswaschungsgefahr auf Grünland eigentlich gering. Außer es ist extrem sandig. Insofern würde ich, ohne Auswaschungsgefahr das Grünland zumindest etwas andüngen (zumindest die halbe Gabe). Eine andere Frage ist, wie sieht es mit der Befahrbarkeit aus (nach dem Regen)
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Peter North » Fr Mär 24, 2023 13:27

Wie verhält sich der N aus KAS im Boden? Bindet der sich an die Bodenkolloide oder ist er nur so dort? Wieso soll die Auswaschungsgefahr auf Grünland geringer sein als auf dem Acker? Wegen des höheren Humusgehaltes oder besserer Bodenstruktur?
Vor 14 Tagen habe ich schon mal 15 cbm Gülle gefahren. Und dann hat es ja 60 Liter drauf geregnet. Die 40 kg N aus KAS sollen jetzt natürlich "sitzen"

Die anderen Bauern in der Gegend haben ganz unterschiedlich bisher gearbeitet. Die einen warten auf bessere Befahrbarkeit und noch günstigere Düngerpreise und haben noch gar nichts gemacht, andere haben vor 14 Tagen die Gülle rausgebracht und machen jetzt nichts, mineralisch. andere sind schon mit Gülle und Mineraldünger drüber gegangen.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Marian » Fr Mär 24, 2023 14:28

90mm im März.
276mm in '23 bisher.

So langsam wäre Bedarf da aber keine befahrbarkeit. Hätte ich mineralisch gedüngt wäre das bei unserem Karnickelsand schon im Nirwana.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Limpurger » Fr Mär 24, 2023 15:59

Peter North hat geschrieben:...Die einen warten auf bessere Befahrbarkeit und noch günstigere Düngerpreise und haben noch gar nichts gemacht...

Na ja irgendwann muß man eben los, und wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Im Raps liegt aktuell die 2. Gabe, 1. Gabe Gerste und WW sind raus. Aber worauf hätte ich denn bei einer solchen Prognose warten sollen:
Niederschlag_20230324_plus_10.jpg
Niederschlag_20230324_plus_10.jpg (56.94 KiB) 845-mal betrachtet

Der aktuell verhaltene Niederschlag sollte den Dünger lösen und in die obere Schicht verlagern, wenn dann doch nochmal 30-40mm kommen sollte er soweit von der Oberfläche verschwunden sein daß keine oberflächlichen Abschwemmungen befeuert werden. Die Befahrbarkeitwar zwar auf den bekannten Problemstellen grenzwertig, ist es dort aber im Frühjahr regelmäßig. Für mindestens 2-3 Wochen wirds bei diesen Aussichten nicht mehr möglich sein zu auf die Flächen zu kommen. Das Wachstum wird jetzt bei den kühleren Temperaturen zwar keine Riesensprünge machen, aber die Vegetation wartet nicht auf uns. Insbesondere wenn der Raps ins Längenwachstum geht sollte die Düngung abgeschlossen sein, spätere Gaben senken den Ölgehalt und wirken sich negativ auf eine gleichmäßige Abreife. Sicher, wenn es partout nicht geht ist man eben zum Warten gezwungen, aber wenn man eine auch nur geringe Chance sieht sollte man diese Nutzen und mal eine "Proberunde" drehen, die Uhr läuft. Nur zusehen wie die Nachbarn fahren ist in diesem Fall eine eher suboptimale Herangehensweise.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Peter North » Fr Mär 24, 2023 17:15

So wird es richtig sein. Dünger ausbringen und leicht einregnen lassen. Wenn der Boden dann wassergesättigt ist läuft das überschüssige Wasser evtl. weg und der N Dünger verbleibt im Boden.
Zuletzt geändert von Peter North am Fr Mär 24, 2023 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Termin 1. Düngergabe

Beitragvon Limpurger » Fr Mär 24, 2023 17:26

Peter North hat geschrieben:Welcher Wetterdienst bietet solche akumulierten Niederschlagsdiagramme an?

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