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Totengräber von großen Milchviehherden

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon clemi » Sa Nov 28, 2020 21:01

moinsen,

t5060 hat absolut recht!!!...das muss auch alles arbeitstechnisch machbar sein, und betriebswirtschfaftlich sinnvoll :idea:

zu zweit geht alles besser!...aber am besten sind die sachen die einer alleine schaffen kann....

aber ich habe eigentlich nicht so bedenken das die kuh gebundene kälberaufzucht in der milchwirtschaft jetzt irgendwo pflicht werden wird... :?: .....das gibts auch schon...nennt sich mutterkuhhaltung!.....da ist dann aber nix mit melken fürn milchwagen und das ist auch gut so. :klug:
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon 240236 » So Nov 29, 2020 4:00

Als Totengräber de großen Milchvieherden kann ich dieses Thema nicht beurteilen.

Aber der Totengräber der kleinen Milchvieherden sehe ich die Anbindverbotshaltung (besonders für Betriebe im Alpenland) so wie es jetzt die Molkerei Bauer bekanntgegeben hat.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon HL1937 » So Nov 29, 2020 10:24

240236 hat geschrieben:Als Totengräber de großen Milchvieherden kann ich dieses Thema nicht beurteilen.

Aber der Totengräber der kleinen Milchvieherden sehe ich die Anbindverbotshaltung (besonders für Betriebe im Alpenland) so wie es jetzt die Molkerei Bauer bekanntgegeben hat.


Sehe ich auch so.
Aber was meinst Du , wie die großen doofgemolkenen Kuhbetriebe schon mit den Hufen scharren, um NOCH mehr melken zu können wenn die Kleinen aufgehört haben weil sie darin ihr Heil sehen?
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon millimaster » So Nov 29, 2020 13:13

240236 hat geschrieben:Als Totengräber de großen Milchvieherden kann ich dieses Thema nicht beurteilen.

Aber der Totengräber der kleinen Milchvieherden sehe ich die Anbindverbotshaltung (besonders für Betriebe im Alpenland) so wie es jetzt die Molkerei Bauer bekanntgegeben hat.


Bitte korrekt bleiben: Es gibt kein "Anbindeverbot" der Molkerei Bauer. Die Molkerei Bauer wird die Milch aber ab 2024 nicht mehr in den eigenen Produkten verarbeiten. Deswegen wird das Problem für sehr viele bayerische Betriebe nicht kleiner!
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon ChrisB » So Nov 29, 2020 13:23

Hallo HL 1937,
genau wie von Dir geschrieben, ist das Problem!

Hallo Milimaster,
sind Sie ein Vertreter der Molkerei :?:
ChrisB
 
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » So Nov 29, 2020 13:45

Mein Mitarbeiter hatte letztens für einen Architekten ein Konzept gemacht, von 25er Kurzstandanbindung auf 30er Liegeboxenlaufstall + 6 Trockensteher mit 6er Durchtreibemelkstand,
das ist auch keine Hexerei und bei Eigenleistung gar kein Thema. Mit 2.000 - 3.000 € Kosten je Platz wird so eine Aktion nicht teurer wie ein neuer Schlepper.
Melktechnik gibt es ja gebraucht, Futterachse und Milchraum verändern sich nicht und der Anbau einer Liegehalle sind ja kein Problem bei Schieberentmistung.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon Bonifaz » So Nov 29, 2020 13:56

millimaster hat geschrieben:
Bitte korrekt bleiben: Es gibt kein "Anbindeverbot" der Molkerei Bauer. Die Molkerei Bauer wird die Milch aber ab 2024 nicht mehr in den eigenen Produkten verarbeiten. Deswegen wird das Problem für sehr viele bayerische Betriebe nicht kleiner!


Wie ist dann das mit der s.g. Kombihaltung? Schon at acta gelegt bevor die Vereinbarung greifen konnte.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon LUV4.0 » So Nov 29, 2020 15:38

millimaster hat geschrieben:Bitte korrekt bleiben: Es gibt kein "Anbindeverbot" der Molkerei Bauer. Die Molkerei Bauer wird die Milch aber ab 2024 nicht mehr in den eigenen Produkten verarbeiten. Deswegen wird das Problem für sehr viele bayerische Betriebe nicht kleiner!


Was im Endergebnis aber ziemlich das selbe ist. Andererseits muss man sich ehrlicherweise auch fragen, ob die Kollegen die im Jahr 2020 noch in Anbindehaltung melken die letzten 20 Jahre geschlafen haben.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon meyenburg1975 » So Nov 29, 2020 16:22

Also ich war vorhin in der Kälbergruppe zum Kuscheln. Alle wollen se geschubbert werden von mir (fast wie im richtigen Leben :mrgreen:).
Total unnatürlich, aber erleichtert das tägliche Arbeiten mit der späteren Kuh ungemein und spart Stress auf beiden Seiten :prost:
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » So Nov 29, 2020 17:04

meyenburg1975 hat geschrieben:Also ich war vorhin in der Kälbergruppe zum Kuscheln. Alle wollen se geschubbert werden von mir (fast wie im richtigen Leben :mrgreen:).
Total unnatürlich, aber erleichtert das tägliche Arbeiten mit der späteren Kuh ungemein und spart Stress auf beiden Seiten :prost:


Ja und ich rauche dann immer ein Zigarettchen dabei, da merke ich auch gleich ob die Lüftung passt :mrgreen:
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon DWEWT » So Nov 29, 2020 17:16

cerebro hat geschrieben:
Ernstgemeinte Frage DWEWT: Wie hoch ist bei deiner Kälberhaltung die Rate verendeten Tieren bis 3 Monate incl. Totgeburt ?


Im vergangenen Wirtschaftsjahr gab es bei 132 Abkalbungen 4 Totgeburten und 2 Verendungen bis zum Absetzen mit 10 Monaten. Eine Verendung mit 2 Tagen (Weidegeburt) und eine Verendung mit 4 Monaten. In dem WJ gab es allerdings auch 18 Erstkalbinnen! Im langjährigen Mittel liegen die Kalberverluste bei knapp 4%
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » So Nov 29, 2020 17:22

Also hier gibt es eine Abhandlung von Milch und Tierwohlstandards. Das Teil basiert zu wesentlichen Teilen auf einer Umfrage bei Praktikern, die scheinbar so richtig ihre Kosten nicht kennen.

https://www.rentenbank.de/dokumente/Ban ... s-LEHs.pdf auf Seite 95ff

Die in diesen Thread diskutierte Schikane von Bauer und Kuh ist dort allerdings weder aufgeführt noch beschrieben.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon marius » So Nov 29, 2020 22:40

T5060 hat geschrieben:Die in diesen Thread diskutierte Schikane von Bauer und Kuh ist dort allerdings weder aufgeführt noch beschrieben.


Das Grundproblem ist doch, das der Landwirt in D. völlig im Eimer sind.
Die gute Zeit aus früheren Tagen, ist auf ewig vorbei.
Ihr habt keine Lobby mehr, und seit bestenfalls noch der Fußabstreifer der Gesellschaft, und müßt in Zukunft froh sein, beim Gülle fahren von einem Mob nicht vom Schlepper gezogen und vermöbelt zu werden.
Sieht man auch deutlich am Mobbing gegenüber Bauernkinder in Schulen.
Schulen = die Gesellschaft von morgen.

Wobei heute die Lehrer(innen) an Schulen zu 90 % Vegetarier, Veganer und Gutmenschen sind, und die missliche Lage der Landwirte über den Unterricht weiter verschärfen, statt entschärfen.

Landwirte sind die profitgeilen Bösen. Migranten als Beispiel haben das Mitleid auf ihrer Seite.
Warum ?
Nehmen wir mal neben den Schulen das TV : Da werden nicht die kriminellen Brandstifter der Flüchtlingscamp gezeigt, sondern kleine Kinder gezielt gesucht, und im TV gezeigt.
Sowas zieht bei den Gutmenschen zur besten Sendezeit. Direkt nach so einer Flüchtlingsreportage werden dann nicht selten Güllebomber, giftige Perstizidsprüher gezeigt, oder wird über Tierschänder und Tierquälereien berichtet.
Sowas täglich wiederholt ( Gehirnwäsche ) brennt sich bei der Bevölkerung ein.

Das hat zur Folge das die Landwirtschaft in D nicht mehr auf die Beine kommt. Im Gegenteil, es wird noch um Längen schlimmer werden da sowohl Politik, als auch die Medien sich nicht ändern werden und die breite Bevölkerung mittlerweile aus den gen. Gründen, ebenso denkt. Und das sind Wähler.

Und die über Jahrzehnte gezüchteten und überzeugten Gutmenschen in D., haben aus den eben gen. Gründen ihre Meinung felsenfest eingebrannt.
Glaubt nur nicht das die ihre eingebrannte Gehinrwäsche und ihr Wahlverhalten ( linksgrün ) zeitlebens nochmal ändern werden.
Nun muss man nur noch 1+1 zusammenzählen um zu wissen was blüht....
marius
 
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon T5060 » Mo Nov 30, 2020 0:45

marius hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Die in diesen Thread diskutierte Schikane von Bauer und Kuh ist dort allerdings weder aufgeführt noch beschrieben.


Das Grundproblem ist doch, das der Landwirt in D. völlig im Eimer sind.
Die gute Zeit aus früheren Tagen, ist auf ewig vorbei.
......
Nun muss man nur noch 1+1 zusammenzählen um zu wissen was blüht....


Wenn die Magda Goebbels von der Leyen ihren "GreenDeal" so umsetzt, wie die sich das denkt
und am Ende die Schlitzaugen den Weltmarkt leerkaufen. wird ihr schon die Black Lady aus den USA auf die Finger hauen,
weil dann die Weltsicherheit wackelt. Soviel Luft hat der Weltmarkt mengenmäßig nicht.
Währenddessen halten uns die Brasilianer weiter für doof und saublääd.
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Re: Totengräber von großen Milchviehherden

Beitragvon Jörken » Mo Nov 30, 2020 5:24

MC122 hat geschrieben:
xaver1 hat geschrieben:
MC122 hat geschrieben:Nachdem ich jetzt alles durchgelesen habe, bin ich schon etwas schockiert. Zu behaupten das Kälber die bei ihren Müttern trinken sei unnatürlich ist schon etwas weit hergeholt. Und auch das entwöhnen kann man ziemlich gut gestalten ohne viel Trennungsschmerz. Und für mich klingt es eher wie „ich bin aus Prinzip dagegen“.

Falls mir jetzt jemand unterstellt ich hätte keine Ahnung, wir betreiben alle drei Formen, Mutterkuhhaltung, Ammenkuh und Muttergebundene Kälberaufzucht.

Natürlich bin ich auch gegen eine Vorschrift für alle, weil man braucht schon die Gegebenheit und auch die Freude für diese Systeme, dann können sie gut funktionieren.

Und ich bin bei unserer Blockabkalbung froh über jeden Eimer den ich nicht füllen oder waschen brauche.

Aber diese Abwertung gegen andere Systeme die hier mancher an den Tag legt ist sicher nicht nötig.

Nix für ungut, hier geht es um große Milchviehherden, ich hab diese nicht und will auch keine größere Herde, also urteile ich auch nicht ob machbar oder nicht.

mfg


Nix für ungut, ich habe auch geschrieben, dass die Gegebenheiten passen müssen und ich nicht für einen Zwang bin. Aber von unnatürlich zu schreiben finde ich schon eine harte Aussage.

Bitte genau lesen und nicht nur irgendwas unterstellen! Ich habe geschrieben, die muttergebundene Kälberaufzucht ist weniger naturnahe, als zb die Mutterkuhhaltung. Bei letzterem baut sich speziell über die ersten Tage und Wochen eine Kuh-Kalb Beziehung auf, die immer tiefer wird. Bei der muttergebundenen Kälberaufzucht wird diese Entwicklung unterbrochen. Ich habs bei ca 30 Kälbern getestet, man darf eine Entwicklung der Kuh-Kalb Beziehung hin zur Mutterkuhherde keinesfalls zulassen, sonst ists vorbei mit dem melken. Und das ist nicht naturnahe. Okay, das Kalb nach 2 Stunden weg geben ist noch weniger naturnahe. Aber worüber diskutieren wir hier, über Ende der Kuhmilch oder die nächste Konsumenten-Verarsche, während die Importmilch fließt? Wenn muttergebundene Kälberaufzucht für große Betriebe kommen sollte, dann wird dieses System betoniert. Das heißt man muss den Stall dafür auslegen, das System muss praktikable durchführbar sein, und darf nicht zum vielfachen an Personalaufwand führen. Bevor man so ein System in Beton gießt, sollte man gleich so ehrlich sein und sagen was Sache ist: das System ist ein Schritt näher zum natürlichen Verhalten, aber keinesfalls vergleichbar mit Mutterkühen. Der Zusatzaufwand für Personal muss gezahlt sein, und da reden wir von mindestens 70 Cent/kg. Das ist halt meine Meinung. Kalb zuzellt an Kuh, alles gut, und jetzt macht mal, ist zu kurzsichtig gedacht.
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