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Tragischer Traktorunfall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon xyz » Do Aug 22, 2024 21:28

wenn da 8 Reiterinnen auf ihren Pferden auf dem Seitenstreifen stehen und du sehr langsam (Schrittgeschwindigkeit) vorbeifährst, da guckst du 2 Sekunden nach vorne, dann in den Spiegel oder drehst den Kopf zur Seite bis du da registrierst das da was nicht stimmt ist es zu spät, da musst du entweder mit großem Abstand hinterhertuckern oder warten bis alle abgestiegen sind und das passiert bestimmt nicht! Da reichen 2 Sekunden nach vorne schauen, das sind dann 4 Sekunden nicht reaktionsbereit!
xyz
 
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 22, 2024 21:56

Begegnungen von Pferden und Autos sind immer sehr gefährlich. Neulich traf ich meinen Nachbarn auf der Kutsche, vorne dran zwei Kaltblüter. Ich habe reduziert von 80 auf vielleicht 8 km/h und weil viel Platz da war habe ich den Nachbarn ganz weit links langsam überholt. Und das auf einer Geraden unterhalb vom Dorf. Wenig Verkehr, taugt auch für 120 Sachen.
Paar Tage später traf ich den Nachbarn. Er hat sich nachträglich bedankt. Und nun ist der Stress, den wir mal irgendwann hatten, endgültig vergessen. :P
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon 240236 » Do Aug 22, 2024 23:07

Lenkfix hat geschrieben:Auch die Transporträder sind nicht gleich, sondern laut dem Foto ist eins andersrum montiert, also entgegen der Pfeil/Laufrichtung.
Stimmt. Habe ich übersehen. Was ist an den Warnbacken falsch?
240236
 
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Aug 23, 2024 6:26

Hallo!
Es gibt auch Autofahrer die noch lernfähig sind! Vor Jahren passierte bei uns folgender Fall. Der Bauer führte die Kuhherde heim, am hinteren Ende lief der Stier. Die einheimischen Autofahrer hiehlten einen Abstand zur Herde, da kam ein deutscher Tourist mit seinem Mercedes u. stellte sich in den Abstand hinter der Herde u. wollte mit dem Auto noch etwas treiben helfen. Das gefiehl dem Stier überhaupt nicht. Fazit, er erklärte dem Fahrer wer der Herr auf der Strasse ist. Das Auto mußte abgeschleppt werden u. der Fahrer hatte einen Schock. Das wurde ein Abenteuer-Urlaub, ganz nach dem Geschmack von dem Touristen!

mfg Steyrer8055
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Aug 23, 2024 7:43

xyz hat geschrieben:wenn da 8 Reiterinnen auf ihren Pferden auf dem Seitenstreifen stehen und du sehr langsam (Schrittgeschwindigkeit) vorbeifährst,
Innerorts musst immer so fahren das du bei jedem evtl auftretendem Hindernis sofort anhalten kannst, wird der Richter i.o. genannter Situation auch so sehen . Wenn für den jeweiligen Fahrer / Situation Schrittgeschwindigkeit nicht reicht, dann muss ich eben noch langsamer fahren . Ganz einfach .
Im Zweifelsfall würde ich sogar stehen bleiben bis sich die Situation von selbst auflöst .

Kormoran2 hat geschrieben:Begegnungen von Pferden und Autos sind immer sehr gefährlich.
Das ist zweifelsfrei nicht IMMER so ! Jedoch ist es eben nicht im Vorfeld erkennbar was das jetzt eben für Pferde/Reiter / Fahrer sind . Würde wetten , ich bin schon mit 130 kmh überholt worden . Auf dieser Strasse fahr ich aber nur mit 99 % sicheren Pferden .
Ich würde auch nie davon ausgehen, das jemand eine derart grosse Rücksichtnahme entgegenbringt . Ich persönlich finde das völlig übertrieben , aber mach das gerne so weiter , man weiss ja nie .
Nebenbei sind für Pferde , grosse oder laute Traktoren Mähdrescher und vor allem hohe Maschinen viel beeindruckender als jeder PKW.

Steyrer8055 hat geschrieben: da kam ein deutscher Tourist mit seinem Mercedes
mfg Steyrer8055
@ Steyrer , nette Geschichte aber weder der Deutsche noch der Tourist haben Relevanz an dem Vorgehen , das könnte genau so gut ein Einheimischer Nichttouri gewesen sein ! Erzähl mir nicht das ALLE einheimishen dieses Wissen ob des Stieres haben !
Ich fahre auch ab und an in Tirol ( in der Gegend Ellmau -St Johann ) Kutsche mit einem ehemaligen Ausbildungspferd , da hab ich weder in der Saison noch ausserhalb der Saison , irgendeinen Unterschied zu Bayern gesehen/bemerkt .
Genau mit diesem Pferd bin ich hier in Bayern durch eine Grossstadt gefahren, hier hat sogar ein Linienbus auf freier Strasse angehalten, nur deswegen weil ich entgegenkam . Das war auch mächtig übertrieben und wollte ich so nicht !
Offenbar kann man kein Mittelmass erhalten , das Wissen um Pferde in der Bevölkerung ist völlig verloren . Oder könnte man dem nicht einfach mit einfacher Logik begegnen ? -----> Würde ich in die Stadt oder auf die Strasse fahren , wenn ich von jedem Verkehrsteilnehmer erwarten würde , dass dieser anhält , oder beim überholen auf 8 km/h runter bremst.
Ein gesunder Abstand und ein vorausschauendes fahren würde mir persönlich völlig reichen .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon holzerhobby » Sa Aug 24, 2024 13:41

Mal ne kurze Frage zum Abstand, bei Radfahrer (bin selbst viel damit unterwegs) ist ja seit einigen Jahren der Mindestabstand von 1;5 innerorts und 2 m Außerorts geregelt, gibt es bei Reitern eine Regelung?

Wobei sich die meisten Kfz- Fahrer einigermaßen daran halten, Fahrer von E Autos und welche mit Radträger am Heck nicht so ganz nach Meiner Erfahrung.
Somit darf ein Radfahrer auf schmalen Straßen oder gar Feldwegen eigentlich nicht legal überholt werden.

In diesem tragischen Fall wird ein Sachverstndiger den Unfall klären, Stichwort Breite der Fahrbahn etc.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 24, 2024 15:29

Das Problem sitzt viel tiefer.
Sowohl die Kraftfahrer, als auch die meisten Pferde sind den Kontakt und die Eigenheiten nicht mehr gewohnt.
Da reicht selbst bei Schrittgeschwindigkeit des großen Grubbers ein kleines Schlagloch , dass ihn rappeln lässt oder ein Stein, der vom Reifen wegschnappt, und ein ängstliches Pferd dreht (bzw. will) los.
Ein unerfahrener Reiter weis das vielleicht aus der Theorie und wird dadurch zu vorsichtig, was dem Pferd dann noch durch die fehlende souveräne Führung den Stress verschärft...

Wenn ein Pferd durchgeht landet das abgeworfen Kind nicht, wie bei einem stürzenden Radfahrer direkt daneben.

Dieser tragische Unfall sollte , unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, auf beiden Seiten zum Anlass genommen werden um Fahrer, Pferde und Reiter stressfrei an solche Begegnungen heran zu führen.
Den Reitern, Pferden und Ausbildern schadet es ganz sicher nicht, sich in der aktuellen Zeit der Bodenbearbeitungen vorsichtig den arbeitenden Traktoren zu nähern. Das schaft Vertrauen, nicht nur bei den Pferden.
Im Idealfall hält auch mal ein Schlepper an und es ergeben sich interessante Gespräche, in denen man sich z.B. darauf einigen kann, welche Stoppelfelder wann beritten werden dürfen oder bis hin zu neuen günstigen Stroh- Mist - Beziehungen. :wink:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Aug 24, 2024 16:16

langholzbauer hat geschrieben:Den Reitern, Pferden und Ausbildern schadet es ganz sicher nicht, sich in der aktuellen Zeit der Bodenbearbeitungen vorsichtig den arbeitenden Traktoren zu nähern. Das schaft Vertrauen, nicht nur bei den Pferden.
Da fühle ich mich mal nicht angesprochen, weil ich genau in den Keil schon lange rein schlage ! Zwar weiss ich nicht warum du das auf Bodenbearbeitung reduzierst , ich mach das mit allem was da kommt ! Neben dem Hächsler mit dem jungen Gespann, oder unterm Abtankrohr des Mähdreschers während der laufende 1042 Fendt am Überlader klappert, oder den 3 jährigen von der Weide an der Hand und ich fahrend im kleinen Weidemann oder aufm Quad , und andere Sachen mehr .

Im Idealfall hält auch mal ein Schlepper an und es ergeben sich interessante Gespräche, in denen man sich z.B. darauf einigen kann, welche Stoppelfelder wann beritten werden dürfen oder bis hin zu neuen günstigen Stroh- Mist - Beziehungen. :wink:
Der Teil ist eher aus deinem Märchenbuch :D , eine Stroh Mist Beziehung interessiert ein heutiges an nichts fehlendes Livegirl nicht die Bohne ! Wenn du da was erreichen möchtest , dann musst du schon auf deinem Stoppelfeld ein Tattoo- Sonnen oder Kosmetikstudio aufstellen .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Aug 24, 2024 16:20

holzerhobby hat geschrieben:Mal ne kurze Frage zum Abstand, bei Radfahrer (bin selbst viel damit unterwegs) ist ja seit einigen Jahren der Mindestabstand von 1;5 innerorts und 2 m Außerorts geregelt, gibt es bei Reitern eine Regelung?
Hab ich noch nie was gehört das es diesbezüglich was gibt .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Lenkfix » Sa Aug 24, 2024 16:37

holzerhobby hat geschrieben:Mal ne kurze Frage zum Abstand, bei Radfahrer (bin selbst viel damit unterwegs) ist ja seit einigen Jahren der Mindestabstand von 1;5 innerorts und 2 m Außerorts geregelt, gibt es bei Reitern eine Regelung?

Denke das könnt so ähnlich geregelt sein wobei evtl. zu beachten ist das beim Radfahrer weniger Hirn im Spiel ist, beim Reiter kommt immerhin das Hirn des Vieches/Pferdes noch hinzu.
holzerhobby hat geschrieben:Somit darf ein Radfahrer auf schmalen Straßen oder gar Feldwegen eigentlich nicht legal überholt werden.

Richtig und auch über mehrere Kilometer hinweg auf schmaler Straße auch direkt neben dem Radweg nicht, dann hilft nur auf dem Feldweg/Radweg überholen und vorne den eiligen Radfahrer ausbremsen, und Ihn bedauern daß sein Drahtesel kein Hirn hat.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 24, 2024 16:40

Die Bodenbearbeitung fällt mir passend zum Thema auf, weil so eine klappernde brummende Staubwolke jedes Pferd interessiert, dass noch nicht total verblödet ist. :wink:
An Dich @Sturmwind war das sicher nicht gerichtet.
Du scheinst eh mehr auf Fahrpferde spezialisiert zu sein.



Zum letzten Teil:
Wer nicht mit einander redet, kann auch keine , wie auch immer sinnvollen Kontakte knüpfen.
Leider sehen sich Landwirtschaft und Reitbetriebe immer öfter nur als Konkurrenz um Flächen und die Wegenutzung.
Da wird oft Futter und Stroh aus weiter Entfernung beigekarrt, damit der Flächenkonkurrent einheimische Bauer nichts dran verdient...
Das muss nicht sein, wenn man miteinander vernünftig umgeht.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon langholzbauer » Sa Aug 24, 2024 16:45

@Lenkfix
Lass es bleiben!
Selbst wenn ihr beide Eine Dashkam habt, beschuldigt Dich der uneinsichtige Radfahrer hinterher der Nötigung. :oops:
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Aug 24, 2024 21:49

langholzbauer hat geschrieben:Du scheinst eh mehr auf Fahrpferde spezialisiert zu sein.
Nein , überhaupt nicht ! Eher unter "ferner" .
Das mach ich halt gerne, würde gerne noch mehr machen, aber soviel kriegt man ja leider nicht .
Kauf dir zwei , ich fahr se dir an .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon holzerhobby » Sa Aug 24, 2024 22:15

@ Lenkfix:
Du scheinst ein gepflegtes Vorurteil von Radfahrern zu haben.
Aber was soll man anderes in einem LW Forum erwarten., im Radlerforum genau andersrum.
Uneinsichtige gibt es auf beiden Seiten. Ich glaube kaum, das viele Radfahrer gerne
Von irgendwelchen Boliden längere Zeit verfolgt werden….

Ich wohne sehr ländlich und habe von den Eltern her eine Bezug zur Landwirtschaft, und mache oft Platz
und meide Hauptverkehrsstraßen zum Berufsverkehr, soweit es geht.
Aber wenn die auf einem 3 m breiten Feldweg so ein Bauernfünferl im Nebenerwerb mit Maissähgerät entgegenkommt,
ohne vom Gas zu gehen oder aufs Bankett auszuweichen, da kriegst schon mal nen Hals.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Steyrer8055 » So Aug 25, 2024 6:01

Hallo Sturmwind42!
Man vergisst das die Einheimischen wissen, daß der Bauer jeden Tag sein Vieh dort von der Weide heim führt! Das Navi auch Touristen über solche Strassen führt, u. wenn das Auto ein dt. Kennzeichen hat, es eben ein Tourist ist. Es geht aber im Grunde um den Lerneffekt!
Egal welches Tier auf der Strasse ist, u. mit welchem Fzg. ich unterwegs bin, ist Vorsicht für mich geboten. Es kommen auch nicht alle Reiter so schon mit ihrem Gaul zu recht! Noch minder sind die Bauern die es tierisch freut einen Radfahrer ab zu drängen!

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