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Tragischer Traktorunfall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » So Aug 25, 2024 9:46

@ Steyrer , der was 3 Dörfer weiter wohnt ( also Einheimischer Österreicher) weiss auch nix ob der Herde ! Es ist also egal ob deutscher Touri oder Östereicher Einheimischer , ich hoffe du verstehst es jetzt was ich meinte ?

Meine Bekannten aus dem Norden BRDs sagen mir , wenn es schneit , dann kann hier keiner mehr fahren !
Und ich antworte immer , du das ist hier in Suedbayern ganz genau so ! ( zum noch besseren Verständnis ? )

Fahrradfahrer auf Überlandstrassen sind in meinen Augen Selbstmörder , oder aber sie hängen einfach nicht so arg an ihrem Leben . Ganz schlimm wird es für mich wenn es auf gleicher Verbindung ( oft direkt neben der Strasse ) einen Radweg gibt. Ich nehme an das unser Gesetz,im Falle eines Unfalls, die Schuld zu 100 % dem Autofahrer gibt . Da kann man nur hoffen das man keinen runterholt ! Die Räder sind ja meist voll verkehrssicher , nich wahr ...
Ich fahr auch ab und zu Rad , aber nur auf Radwegen .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon aldersbach » So Aug 25, 2024 18:50

OT hat nichts dem dem eigentlichen Thread zu tun, sollte aber IMHO trotzdem nicht unbeantwortet bleiben.
Sturmwind42 hat geschrieben:Fahrradfahrer auf Überlandstrassen sind in meinen Augen Selbstmörder , oder aber sie hängen einfach nicht so arg an ihrem Leben . Ganz schlimm wird es für mich wenn es auf gleicher Verbindung ( oft direkt neben der Strasse ) einen Radweg gibt. Ich nehme an das unser Gesetz,im Falle eines Unfalls, die Schuld zu 100 % dem Autofahrer gibt . Da kann man nur hoffen das man keinen runterholt ! Die Räder sind ja meist voll verkehrssicher , nich wahr ...
Ich fahr auch ab und zu Rad , aber nur auf Radwegen .

Na ja wenn ein Autofahrer einen Radfahrer "runterholt" - wer soll sonst schuld sein als derjenige der den Radfahrer runterfährt?
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » So Aug 25, 2024 19:42

aldersbach hat geschrieben:Na ja wenn ein Autofahrer einen Radfahrer "runterholt" - wer soll sonst schuld sein als derjenige der den Radfahrer runterfährt?
Ganz einfach , der Radfahrer sollte eine Teilschuld bekommen, da er den Radweg nicht genutzt hat und kein ausreichend verkehrssicheres Rad hatte .
Der Unfall wäre nie passiert , hätte er den Radweg genutzt! Warum soll der straffrei davonkommen ?
Rennradfahrer glauben alle Rechte zu haben .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon xyz » So Aug 25, 2024 20:11

ja da warte ich mit meinem Fahrrad an der Kreuzung und dann fährt da so ein möchtegern Wasserträger von der Tour de Franzage an mir vorbei und das nicht das erste mal!
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Aug 28, 2024 21:01

Schlepper mit Presse stürzt in den Neckar .
Wie es wohl wein wird , was kann man davon noch gebrauchen ?


https://www.youtube.com/watch?v=cWi321MPDyA

.
Nachtrag , oh je grad sehe ich es , das ist ja schon alt , sorry .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Spänemacher58 » Do Aug 29, 2024 14:17

Sturmwind42 hat geschrieben:
aldersbach hat geschrieben:Na ja wenn ein Autofahrer einen Radfahrer "runterholt" - wer soll sonst schuld sein als derjenige der den Radfahrer runterfährt?
Ganz einfach , der Radfahrer sollte eine Teilschuld bekommen, da er den Radweg nicht genutzt hat und kein ausreichend verkehrssicheres Rad hatte .
Der Unfall wäre nie passiert , hätte er den Radweg genutzt! Warum soll der straffrei davonkommen ?
Rennradfahrer glauben alle Rechte zu haben .


Der Radfahrer (Rennradfahrer) bekommt vor Gericht immer Recht und straffrei davon, denn er ist nicht verpflichtet Radwege zu benutzen.
Radfahrer haben in der grün-woken Gesellschaft immer Recht. Ob das Bike verkehrssicher war oder nicht, der Kraftfahrer ist immer der Dumme, da er das "stärkere Gefährt hat"
Bei uns hier im Wiedtal wurden vor Jahren für viel Geld Radwege und Brücken über die Wied gebaut. Traumhaft und man fährt auf den Radwegen schön im Schatten statt auf der Landstraße in der Sonne.
Aber wo fahren die Radfahrer (speziell immer Rennradfahrer) ohne verkehrssichere Bikes?
Richtig! Bevorzugt auf der Landstraße nebeneinander und brauchen sogar teilweise die Gegenfahrbahn.
Ein Traktorgespann mit Fendt 939 mit Gülle Fass ist nicht in der Lage, diese ****** mit dem vorgeschrieben Abstand zu überholen, selbst für einen PKW Fahrer kaum machbar.
Gerade erst heute erlebt: Ein dickes Fräulein fährt mit ihrem E-Roller mit Tempo 15-20km/h auf der engen Wiedtalstraße. Dahinter Traktor mit Ladewagen und ein LKW, dahinter ich. Beiden war es nicht möglich die Dicke zu überholen, also mußte ich auch für 10km dahinter bleiben.
Merkt euch: Alternative Fahrzeuge sind immer im Recht, egal welche Fehler sie machen.
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Spänemacher58 » Do Aug 29, 2024 14:33

Sturmwind42 hat geschrieben:Schlepper mit Presse stürzt in den Neckar .
Wie es wohl wein wird , was kann man davon noch gebrauchen ?


https://www.youtube.com/watch?v=cWi321MPDyA

.
Nachtrag , oh je grad sehe ich es , das ist ja schon alt , sorry .


@ Sturmwind42 Das ist uralt!
Was hat die Traktorfahrerin wohl falsch gemacht?
Sie hat den schweren Traktor statt auf der Rampe erst auf der Fähre abrupt abgebremst wärend die Presse auf der Rampe noch schob.
Die Presse hatte wohl keine Druckluftbremse
Dadurch wurde die kleine Fähre abgetrieben weil entweder gar nicht oder ungenügend durch Taue gesichert.
Ich habe früher mit meinem Vater Langholz gefahren und manche kleine Mosel oder Rheinfähre überquert. Die Fährmänner waren immer umsichtig wenn sie den Unimog mit 12tonnen Langholz sahen und wir wurden vorsichtig eingewiesen.
Langsam die Rampe runter und ja nicht auf der Fähre abrupt bremsen
Bei der Bundeswehr war ich auf dem Leopard und habe Gewässer überquert, die Donau bei Ingolstadt und den Main bei Würzburg.
Nie mit 40 tonnen auf der Fähre hart bremsen!
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Aug 30, 2024 6:41

Halloo Spänemacher58!
Und da soll ein Kfz-Lenker nicht durch drehen? Fahr ich auf der Landstrasse mit meinen kl. TR u. sehe LKW hinter mir, fahr ich sobald es geht zur Seite. Ich muß doch niemanden ausbremsen. Der Radfahrerin gehört eine auf das Maul, hat einen ewigen Lerneffekt! Schade das da die Polizei nicht da war.

mfg Steyrer8055
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Aug 30, 2024 6:55

Spänemacher58 hat geschrieben:Die Presse hatte wohl keine Druckluftbremse
Sondern ? Eine neuere Presse hat ca 12 T Eigengewicht . Dann lassen wir die von mir aus 8 Tonnen haben , weniger eher nicht, was glaubst du wie die gebremst wird ?

Und wenn du den Bericht ganz anschaust , dann erklärt er auch das man mittels Sauerstoffflaschen die DL Bremse gelöst hat ! Demnach hatte die Presse einen Federspreicher .
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Aug 30, 2024 18:21

Sturmwind42 hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:Die Presse hatte wohl keine Druckluftbremse
Sondern ? Eine neuere Presse hat ca 12 T Eigengewicht . Dann lassen wir die von mir aus 8 Tonnen haben , weniger eher nicht, was glaubst du wie die gebremst wird ?

Und wenn du den Bericht ganz anschaust , dann erklärt er auch das man mittels Sauerstoffflaschen die DL Bremse gelöst hat ! Demnach hatte die Presse einen Federspreicher .

So genau habe ich mir den Bericht nicht angesehen, aber selbst wenn das Fahrzeug DL-Bremse hatte, bei so einer kleinen Fähre gibt das immer ein großes Bremsmoment, so das die Fähre, wenn sie nicht am Ufer verzurrt ist, abtreibt. Der Motor der Fähre wird zum gegensteuern wohl nicht ausreichen-
Ich habe früher täglich und heute noch regelmäßig die Rheinfähre Linz-Remagen benutzt. Die wird an Land nicht verzurrt, hat aber heutzutage genügend PS um Gegenzuhalten
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Aug 30, 2024 18:24

Steyrer8055 hat geschrieben:Halloo Spänemacher58!
Und da soll ein Kfz-Lenker nicht durch drehen? Fahr ich auf der Landstrasse mit meinen kl. TR u. sehe LKW hinter mir, fahr ich sobald es geht zur Seite. Ich muß doch niemanden ausbremsen. Der Radfahrerin gehört eine auf das Maul, hat einen ewigen Lerneffekt! Schade das da die Polizei nicht da war.

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Durchdrehen darfst du da nicht, sonst geht es in D ganz schnell zur MPU (kannst du als Österreicher googeln)
Bei uns fahren die Rennradfahrer mit voller Absicht nebeneinander um ein Überholen unmöglich zu machen.
Radfahrer sind in Deutschland immer im Recht, egal wie sie fahren.

Rücksichtsnahme im Verkehr ist heute die Ausnahme und wird nur noch von wenigen ausgeübt.
Beispiel:
- wenn ich mit meinem schwerfälligen Wohnmobil auf Korsika enge Straßen befahre, sehe ich in den Rückspiegel und wenn viele dahinter sind fahre ich nach rechts auf den Parkplatz, das ist für mich entspannend und für die nachfolgenden auch

- mit Oldtimer Unimog und Anhänger ebenso, so hat man mir das beigebracht

Heutzutage fährt mitten im Berufsverkehr morgends der Baggerfahrer mit Tempo 20 auf der B256 mit 10 Kilometer Schlange hinter sich um den Bagger umzusetzen.
Nachmittags der Brennholzmacher mit Traktor Tempo 25 und denkt gar nicht daran mal rechts ran zu fahren aber gelbe Rundumleuchte an
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Steyrer8055 » Fr Aug 30, 2024 20:08

Hallo Spänemacher58!
Der Baggerfahrer glaubt noch er sei Berufsverkehr, aber nur glaubt er? Der Hobbyholzer hat einen narzistischen patologischen schweren Dachschaden, u. ist ein Fall für die Polizei. Die Radfahrer glauben sie sind auf einem Radrenn-Veranstaltung o. zum Training, aber nur glauben.
Eigene enge Familie passiert, ein LKW wird auf einer dt.Autobahn von einem alten Drecksack ausgebremst. Er war leer unterwegs,u. wenn ihn die Polizei kassiert ist es voll in Ordnung, aber nicht ein PKW-Lenker der einen nicht überholen lässt. Irgendwann mußte er runter von der Autobahn bis zur ersten roten Ampel, dort bekam er die Faust ins Gesicht, u. er lernte in Sekunden für sein ganzes Leben. Es wurde sehr teuer, aber die Polizei schmunzelte nur. Man braucht keine Raser, aber Bremser auch nicht. Jeder versteht, man hat schwer o. ein altes Gerät hat, aber Kolonnen-Vorreiter muß man nicht sein.
Will ein LKW von einer Firma o. Seitenstr. rein bleib ich stehen, egal ob Auto o.TR, der verdient auch blos seine Brötchen mit fahren.
Nur meine Erfahrung u. Meinung!

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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Spänemacher58 » Fr Aug 30, 2024 20:41

Die Radfahrer fahren zum Teil nebeneinander und dürfen das auch bei Verantstaltungen von denen wir im Sommer gefühlt jedes Wochenende eine im Wiedtal haben.
Zum Überholen muß ich seit 2020 min. 2 Meter Abstand halten, das heißt ich muß dahinter bleiben!
Und Aufpassen!
Die Radler haben zwar keine Beleuchtung aber eine Kamera und bringen ungeduldige Auto/LKW oder Traktorfahrer sofort zur Anzeige!
Soweit sind wir in D
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon T5060 » Fr Aug 30, 2024 20:44

Spänemacher58 hat geschrieben:Heutzutage fährt mitten im Berufsverkehr morgends der Baggerfahrer mit Tempo 20 auf der B256 mit 10 Kilometer Schlange hinter sich um den Bagger umzusetzen.
Nachmittags der Brennholzmacher mit Traktor Tempo 25 und denkt gar nicht daran mal rechts ran zu fahren aber gelbe Rundumleuchte an


Bei LKW, Handwerker - und Pflegedienstautos fahre ich gerne neben dran, bei Wohnmobilen schalte ich gerne einen Gang oder zwei zurück, damit die mehr von der schönen Landschaft sehen können :-)
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Tragischer Traktorunfall

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 30, 2024 21:15

Bei uns fahren fast nur Bekloppte, die sofort ihre Pappe abgeben müßten. Ich erlebe ständig, dass bei einer langen, völlig freien Gerade ich mit dem Schlepper scharf rechts ran fahre, sehr langsam fahre und den rechten Blinker betätige. Dennoch traut sich die Hausfrau nicht, mich zu überholen. Ja, sie bleiben sogar hinter mir stehen, wenn ich selbst stehen bleibe. Als ob sie auf eine grüne Ampel warten würden.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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