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Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon bauer hans » Fr Mai 22, 2015 7:09

Harald hat geschrieben:Mir wird angst, wenn ich an die Generation denke, die derzeit heranwächst.

mir nicht,weil die zwar lautstark reagieren,solange sie anonym sind,aber im realen täglichen leben kämpfen müssen,um ihren platz in der gesellschaft zu erreichen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Harald » Fr Mai 22, 2015 7:20

Ulli-63 hat geschrieben:denn auch Veggies/ Veganer sind Kunden der Landwirtschaft.

Ich gewinne zunehmen den Eindruck, dass dem nicht so ist.

Veganes Essen kommt wahlweise
  • vom kleinen Bio-Laden um die Ecke (bequem mit dem SUV erreichbar),
  • aus der bioveganen SOLAWI-Kommune auf Berlins Hochhausdächern,
  • von der Fair-Trade-Kooperative in Somalia, Golan oder Almeira,
aber niemals, NIEMALS vom tierausbeutenden deuschen Bauern.

Einzige Ausnahme ist der Bio-Tofu-Soja: Der kommt erstaunlicherweise meist aus regionalem oder gar aus lokalem Anbau. :roll:
Zuletzt geändert von Harald am Fr Mai 22, 2015 7:34, insgesamt 1-mal geändert.
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Harald » Fr Mai 22, 2015 7:35

Nachtrag:
Fairerweise sollte man auch erwähnen, dass der gemeine Fleischesser natürlich niemals Fleisch aus "Massentierhaltung" kauft, sondern immer von der örtlichen Metzgereimanufaktur seines Vertrauens.
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon SHierling » Fr Mai 22, 2015 7:45

Du hast die 11 (elf) bioveganen Betriebe in D vergessen, die der VEBU auflistet.
Davon düngen zwar auch einige mit Tierdung oder lehnen die Tierhaltung gar nicht ab,
aber der Rest ernährt doch sicher Millionen! :prost:
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Rohana » Fr Mai 22, 2015 8:20

H.B. hat geschrieben:
Rohana hat geschrieben:
LUV hat geschrieben: Deshalb bin ich auch kein Freund von PR - Arbeit der Landwirtschaft über die neuen Medien.

Wat denn nu? Meckern dass die Leute keinen Plan haben, aber nicht aufklären wollen?


Es besteht keine Verpflichtung zur Aufklärung. Für Bildung sind Schulen zuständig [...]
Auch ohne Aufklärung kann sich der Konsument sicher sein


Würdest du dich bei der Anschaffung deines neuen Treckers/Düngers/Saatguts nur drauf verlassen, dass in D alles geregelt ist und dann irgendwas beliebiges nehmen? Beleidigt dich dein Händler, wenn du nachfragst? Werden neue Maschinen nach deinen Bedürfnissen entwickelt, oder musst du deine Arbeitsweise an die vorhandenen Maschinen anpassen?

Nur mal ganz neutral in einen anderen Kontext gestellt.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon SHierling » Fr Mai 22, 2015 8:35

Bei den Landmaschinen haben beide, Hersteller und Kunde, Sachkunde und können sich einigen.

Kein Bauer würde, parallel zu den Verbraucherbehauptungen zur Tierhaltung, in die Zeitung setzen daß Fend Dreiräder baut und JD dazu ausgelegt ist, Menschen zu überfahren.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Rohana » Fr Mai 22, 2015 9:54

Der Händler wird auch nicht hingehen und sämtliche seine Kunden beschimpfen, Infos verweigern und sie des Hofes verweisen, nur weil mindestens einer davon ein [zensiert] ist...

Weisst du, was mich hier aufregt ist die fehlende Differenzierung. Da sind DIE BAUERN nämlich keineswegs besser als DIE VERBRAUCHER, wenn man hier auch nur zwei Threads liest.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon borger » Fr Mai 22, 2015 11:52

Rohana hat geschrieben:Der Händler wird auch nicht hingehen und sämtliche seine Kunden beschimpfen, Infos verweigern und sie des Hofes verweisen, nur weil mindestens einer davon ein [zensiert] ist...


Dieser Vergleich hinkt gewaltig, der Bauernhof ist zuerst mal eine dem Wohnbereich angeschlossene Produktionsstätte und damit so etwas wie ein erweiterter Wohnbereich. Da hat ja wohl jeder nachvollziehbar das Recht, selbst zu entscheiden, ob, wann und wem er dort als Gast duldet. Zumal, wenn dort, wie auf den meisten Höfen, überhaupt kein Direktverkauf stattfindet. Dann können es noch nicht einmal Kunden sein.
Werden dann noch einfachste Regeln des Anstandes missachtet und aufdringliche Besserwisser meinen, einen geeigneten Ort zum Abkotzen ihrer vermeintlichen Weißheiten gefunden zu haben, dann muss man das nicht mitmachen.
Aufklärung ist ja schön und gut, aus meiner Sicht auch wichtig, dass bricht aber das Recht auf Privatsphäre nicht.

Und der Händler, der direkt neben seiner Werkstatt wohnt, der kennt das Problem auch. Deshalb hat er in Schild mit Öffnungszeiten. Für gute Kunden macht er, wenn’s dringend ist, vielleicht mal eine Ausnahme. Aber bestimmt nicht, um jeden Neugierigen mal eine Treckerprobefahrt machen zu lassen.
Rohana hat geschrieben:Weisst du, was mich hier aufregt ist die fehlende Differenzierung. Da sind DIE BAUERN nämlich keineswegs besser als DIE VERBRAUCHER, wenn man hier auch nur zwei Threads liest.


Welche VERBRAUCHER? Das DIE gibt es dort ebenso wenig wie bei den Bauern. Die große Diskrepanz zwischen veröffentlichter- und durch Kaufverhalten belegter Stimmung ist hier schon ausführlich beschrieben.

2013 lag der Bio-Anteil am Lebensmittelumsatz bei 3,77%. Umsatz, die Menge dürfte wegen der höheren Preise deutlich unter 3% liegen. Und davon dann auch noch die Hälfte als böses Discounter-Bio verkauft.
Also das langt nicht einmal ansatzweise für die gesamte Anhängerschaft der Bio-Ideologie. Völlig ausgeschlossen, dass die auch noch „verunsicherte Verbraucher“ mit durchfüttern können. Den Zahlen nach läuft es genau anders herum, die zahllosen Wasserprediger greifen für sich selbst lieber zum Wein. Und das sicher nicht aus Kostengründen, es werden nicht gleich über 97% der Bevölkerung so arm sein, dass sie sich kein Bio leisten können.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Fr Mai 22, 2015 14:43

.....die Fundamentalisten wollen nicht aufgeklärt werden, die wollen missionieren und die Welt verändern. Die Masse ist aufgeklärt oder es ist ihr schlicht egal, oder sie sind sogar zufrieden. Es handelt sich immer um eine laute Minderheit. Nur in Umfragen werden sie zu Mehrheiten, komischerweise.....wenn du gestern auf 3Sat das Thema Demografie, Demoskopie und Risikobewertung gesehen hast, dann konntest du doch wunderschön mitverfolgen, dass sogar die Regierung wöchentlich 3 Umfragen machen lässt und daraufhin ihre politischen Entscheidungen fällt. Das ist der größte Fehler seit Einführung der Demokratie, es werden Emotionen, die sich als Willensbekundungen äußern, zum politischen Leitmotiv genommen. In der Realität sieht das Handeln der Befragten völlig anders aus....aber wer sich dem medialen Hype hingeben möchte, der soll es tun, ich bekämpfe es!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Einhorn64 » Fr Mai 22, 2015 18:37

Wie schrieb letztens die "Süddeutsche":
..."Wann ist aus Sex, Drugs und Rock´n´Roll eigentlich
Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer geworden?"

Leider alles andere als Blödsinn!
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Ferengi » Fr Mai 22, 2015 20:35

borger hat geschrieben:
Welche VERBRAUCHER? Das DIE gibt es dort ebenso wenig wie bei den Bauern. Die große Diskrepanz zwischen veröffentlichter- und durch Kaufverhalten belegter Stimmung ist hier schon ausführlich beschrieben.

2013 lag der Bio-Anteil am Lebensmittelumsatz bei 3,77%. Umsatz, die Menge dürfte wegen der höheren Preise deutlich unter 3% liegen. Und davon dann auch noch die Hälfte als böses Discounter-Bio verkauft.
Also das langt nicht einmal ansatzweise für die gesamte Anhängerschaft der Bio-Ideologie. Völlig ausgeschlossen, dass die auch noch „verunsicherte Verbraucher“ mit durchfüttern können. Den Zahlen nach läuft es genau anders herum, die zahllosen Wasserprediger greifen für sich selbst lieber zum Wein. Und das sicher nicht aus Kostengründen, es werden nicht gleich über 97% der Bevölkerung so arm sein, dass sie sich kein Bio leisten können.


Auch hier stimme ich dir zu 100% zu. :prost: :prost:
In Umfragen sind meist so 70-90% der Befragten für Bio und mehr Tierwohl.
Im Gegenzug hat Bio-Schweinefleisch einen Marktanteil von nur etwa 0,5%. :roll: :roll: :roll:

Nicht mal Foodwtach bestreitet daß die vermeintlichen Wachstumsraten beim Bio Leuterverrascherrei sind. :roll: :roll:
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon H.B. » Fr Mai 22, 2015 21:21

LUV hat geschrieben:.....die Fundamentalisten wollen nicht aufgeklärt werden, die wollen missionieren und die Welt verändern.

Noch gefährlicher als Diktatoren, die die Welt zerstören wollen, sind Gutmenschen, die sie retten wollen.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Weinbauer » Fr Mai 22, 2015 22:43

H.B. hat geschrieben:....die Fundamentalisten wollen nicht aufgeklärt werden, die wollen missionieren und die Welt verändern.

Noch gefährlicher als Diktatoren, die die Welt zerstören wollen, sind Gutmenschen, die sie retten wollen.[/quote]
Neben fanatischen Menschen sind von Paranoia befallene Menschen sehr gefährlich.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Südbaden Bauer » Sa Mai 23, 2015 0:09

Genau. Statt vor Veganer habe ich mehr Angst vor Läuten, die das Fleisch in ein paar Jahrzehnten nur noch püriert Essen können. Das halt ich für Wahrscheinlicher als ein Veggie Revolution.
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Ulli-63 » Sa Mai 23, 2015 0:12

borger hat geschrieben:
Ulli-63 hat geschrieben:Denn mein Bestreben war es eher eine "Brücke" zu bauen und eben jenen die, aus den verschiedensten Beweggründen auf Fleisch/ tierische Produkte verzichten aus der wohl vorrangigen Ansicht als "Extremisten" herauszuholen.

borger hat geschrieben:Ja, dass ist schon klar. Diese kriminellen Extremisten sollten doch bitte nicht mehr als solche betrachtet werden sondern als „Menschen mit etwas anderer Meinung“ akzeptiert werden. Warum?

Ich sprach genau davon..eben das Gros der "Nicht-Fleisch-Esser" als Extremisten zu bezeichnen, mit "kriminell" setzt du jetzt leider noch einen drauf.
Es geht doch "nur" um Akzeptanz einer anderen Ernährung.
borger hat geschrieben:Wenn es um die lieben Pferdchen geht: Da werden hohe Belohnungen ausgesetzt, um sogenannte Pferderipper zu fassen und niemand predigt was von Akzeptanz dieser „Menschen mit etwas anderer Meinung“. Hier scheint die Aufstachelung zur Menschenjagd und Denunziantentum offenbar der richtige Weg zu sein.

"Pferderipper" sind etwas anderes als "Menschen mit einer etwas anderen Meinung", denkst du nicht?
Und ich sehe auch den Zusammenhang nicht.

borger hat geschrieben:Aber nein, dem „bösen“ Nutztierhalter steht das natürlich nicht zu, der hat die kriminellen Attacken militanter Kampfveganer gefälligst zu akzeptieren.

Was steht dem Nutztierhalter nicht zu? (Von "böse" habe zumindest ich nichts geschrieben)
Um "kriminellen Attacken militanter Kampfveganer" ( schon die Aneinanderreihung so vieler negativer Worte, zeigt wie zornig du zu sein scheinst)..geht es doch hier gar nicht...Du spielst damit sicher auf PETA an, mit denen ich nicht konform gehe.
borger hat geschrieben:Ich sehe das grundlegend anders und unterscheide auch ganz bewusst nicht zwischen diesen kriminellen Kampfveganern und ihren biederen Hintermännern als Unterstützer.

Eine Person, die auf Fleisch oder auch gänzlich auf tierische Produkte verzichtet ist somit in deinen Augen, ein biederer Hintermann als Unterstützer?
(Das ist ja beinahe wie jedem der Pizza isst, eine Verbindung zur Mafia zu unterstellen.)
Für mich ist das einfach eine Person, die auf Fleisch oder auch gänzlich auf tierische Produkte verzichtet.
borger hat geschrieben:Mir ist es egal, ob jemand kein Fleisch isst oder ganz auf tierische Produkte verzichtet, aber sämtliche „Veggie-Organisationen“ wurden als Kampfverbände gegründet – Kampf gegen Andersdenkende. Und marschierten häufig genug als 5. Kolonne für ganz andere Interessen. Die Grundlage des eigenen (Irr)Glaubens, die Erzeugung der eigenen Nahrungsmittel nimmt dagegen einen erstaunlich kleinen Raum ein.

Da wüsste ich nun gerne Namen und wie du darauf kommst.
Aber auch das ist hier eigentlich sekundär, da nur ein Bruchteil der Vegetarier "organisiert" sind.
Das Gros sind tatsächlich "einfach" nur Menschen, die kein Fleisch esssen.
borger hat geschrieben:Siehe Forist Riesengurke: Als Bioveganer kann er sämtliche Plattitüden gegen Nutztierhaltung auswendig, obwohl diese doch gar nicht Teil seiner Ernährungsgrundlage ist.
Das er die eigenen Pflänzchen erst einmal fleißig füttern muss, bevor er sie futtern kann, dass hat ihm offensichtlich keiner seiner Hassprediger verraten.

Den Foristen kenne ich nicht.
borger hat geschrieben:
Ulli-63 hat geschrieben:denn auch Veggies/ Veganer sind Kunden der Landwirtschaft.

Ja leider! Hätte man das wirksam verhindern können, gäbe es viele Probleme heute gar nicht.

Das hätte ich gerne erklärt.
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