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buntspecht hat geschrieben:indem die Dicken (oder auch genannt "Menschen der wohlhabenden Industriestaaten") keine Lebensmittel mehr verprassen

Ulli-63 hat geschrieben:Ich war gestern zu einem Geburtstag in der Nachbarschaft bei einem Rinder- und Schafshalter eingeladen.
Es wurde gegrillt.
Für nicht-Fleisch-esser, gab es auch Veggie-Würstchen und sämtliche Salate waren ohne Fleisch..
Das lag dann auf dem Grill.
Der Nachbar hat sich damit keine "Zacke" verloren...sondern eben nur gezeigt, dass Toleranz der richtige Weg ist.
Ulli-63 hat geschrieben:Wer Grillfleisch mitbringt, kann den auch auf den Grill werfen...will nur im Winter eher keiner:)
Ulli-63 hat geschrieben:und was genau sollte man an einem "Fleisch-freien" Geburtstag.."tolerieren" müssen--das Nicht-vorhanden-sein von Fleisch?
Ulli-63 hat geschrieben:Das Zitat finde ich nicht.
Ulli-63 hat geschrieben:..aber nun wird das so "verdreht" und führte in eine Diskussion, der ich mich stellen werde.
LUV hat geschrieben:buntspecht hat geschrieben:indem die Dicken (oder auch genannt "Menschen der wohlhabenden Industriestaaten") keine Lebensmittel mehr verprassen
Gute Idee....am besten die Hälfte sterben lassen, das hilft auch......
borger hat geschrieben:Also noch mal: Toleranz, dass sehe ich auch so.Ulli-63 hat geschrieben:Ich war gestern zu einem Geburtstag in der Nachbarschaft bei einem Rinder- und Schafshalter eingeladen.
Es wurde gegrillt.
Für nicht-Fleisch-esser, gab es auch Veggie-Würstchen und sämtliche Salate waren ohne Fleisch..
Das lag dann auf dem Grill.
Der Nachbar hat sich damit keine "Zacke" verloren...sondern eben nur gezeigt, dass Toleranz der richtige Weg ist.
Ulli-63 hat geschrieben:Wer Grillfleisch mitbringt, kann den auch auf den Grill werfen...will nur im Winter eher keiner:)
Und das ist ebenso tolerant?
borger hat geschrieben:Ulli-63 hat geschrieben:und was genau sollte man an einem "Fleisch-freien" Geburtstag.."tolerieren" müssen--das Nicht-vorhanden-sein von Fleisch?
Genau, dass könnte die Begründung eines Zwangs-Veggie-Days für alle sein. Es gibt ja nichts zu tolerieren, Fleisch ist ja keines da.
borger hat geschrieben:Ulli-63 hat geschrieben:..aber nun wird das so "verdreht" und führte in eine Diskussion, der ich mich stellen werde.
Das Verdrehen kommt vom Umwelt-Bundesamt, wenn die einen deutlich sinkenden Flächenbedarf für Fleisch – und einen stark ansteigenden Flächenbedarf für Pflanzen feststellen, daraus aber eine Empfehlung, den Fleischkonsum zu senken konstruieren, weil dieser den Regenwald gefährde.
Es ist mir schon klar, dass die paar real vorhandenen Veggies unmöglich solche Pflanzenmassen vertilgen können. Der Großteil dieser Pflanzen sind für die Biospritproduktion – damit der vegane Porschefahrer richtig Gas geben kann.
Es ist doch nicht so, dass die Macher des sogenannten „Aufklärungsmaterials“ die tatsächlichen Verhältnisse nicht kennen. Trotzdem strotzt sämtliches „Aufklärungsmaterial“ nur so vor dreisten Lügen und bewussten Irreführungen.
Deshalb bin ich auch dafür, dass es in Schulen zur Aufklärung verwendet wird. Denn für die meisten Schüler dürfte es schlicht unvorstellbar sein, dass Menschen derart boshaft und verlogen sein können.
Diese boshafte Verlogenheit werde ich ganz sicher nie tolerieren. Toleranz ist für mich keine Einbahnstraße.
Ulli-63 hat geschrieben:
Ich nehme hierzu eine "Abkürzung"..da dir offenbar doch klar ist, dass Vegetarier kaum in Stande sein werden...so viel an Obst/ Gemüse/ Getreide "zu vertilgen"..dass deren "Existenz" die Futtergrundlage für Nutzvieh in Frage stellen könnte.
Noch einmal..der Verzicht auf Teilen dessen, was die Landwirtschaft anbietet, bedeutet nicht die "Landwirtschaft" anprangern zu wollen-
Eher im Gegenteil!
Statt eben unhinterfagt oder jene zu militanten/ kriminellen zu deklarieren, sind jene vorrangig "Kunden"..auch wenn nicht beim Fleisch.
Aber definiert sich denn "Landwirtschaft" nur über "Fleischerzeugung"?
Und ist es nicht so, dass gerade "Landfrauen" es auch noch gelernt haben, Fleisch als "hochwertig" und nicht als "Daily" Food selbstverständlich auf den Tisch zu bringen?
"...., dass die ehemalige Pächterin Kerstin Wessels „aufgrund der Pachtunterlagen und Produktionsvereinbarungen zu den Tatzeitpunkten der mitgeteilten Verstöße als Pächterin der Farmanlage und mithin auch als Tierhalterin, mindestens aber als Tierbetreuerin einzuschätzen sei und deswegen für die Zustände auf dem Betriebsgelände, auch für die Abwasserbeseitigung und Entsorgung der Hühner-Kadaver, unmittelbar selbst verantwortlich gewesen sei.“
H.B. hat geschrieben:Ulli: http://www.animal-health-online.de/gros ... ich/19287/"...., dass die ehemalige Pächterin Kerstin Wessels „aufgrund der Pachtunterlagen und Produktionsvereinbarungen zu den Tatzeitpunkten der mitgeteilten Verstöße als Pächterin der Farmanlage und mithin auch als Tierhalterin, mindestens aber als Tierbetreuerin einzuschätzen sei und deswegen für die Zustände auf dem Betriebsgelände, auch für die Abwasserbeseitigung und Entsorgung der Hühner-Kadaver, unmittelbar selbst verantwortlich gewesen sei.“
LUV hat geschrieben:Ob Ulli63 das als Beleg anerkennen wird....?

»Wir haben auf jeden Fall verschiedene Ordnungswidrigkeitentatbestände, vielleicht sogar Straftatbestände. So dass wir das nach einer intensiven Prüfung dann wahrscheinlich auch an die Staatsanwaltschaft abgeben. Und es wird auf jeden Fall verfolgt.«
Ulli-63 hat geschrieben:Ich wollte nichts anderes als deutlich machen, dass jemand der kein Fleisch/ keine tierischen Produkte konsumiert,
der "Landwirtschaft" nicht schadet.
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