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Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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949 Beiträge • Seite 53 von 64 • 1 ... 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 ... 64
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon borger » Fr Mai 29, 2015 9:45

Nochmal:
Ulli-63 hat geschrieben:(@Borger Ich warte noch auf den "Beleg" zu der Peta-Wiesenhof-Pächterin)

Ich habe es ausführlich mit Links beschrieben, dazu fällt Dir nur
Ulli-63 hat geschrieben:Ich habe nie etwas darüber geschrieben, dass ich "Tierrechtler" sei.
ein.
Kopf in den Sand, diese kriminellen „Tierrechtsaktivisten“ sind nun mal (wichtiger) Bestandteil der Veg***Sekten. Und die:
Ulli-63 hat geschrieben:Das Gros jener, die kein Fleisch essen sind weder militant, noch kriminell, sondern essen eben kein Fleisch/ oder leben ohne tierische Produkte.
Wo sind die? Sämtliche Veg***Seiten im Internet strotzen nur so vor perfider Diffamierung und arglistiger Täuschung.
Den veganen Porschefahrer, der trotz höherem Ressourcenverbrauch dank Veggiemilchmädchenrechnung immer noch zum Bessermenschen gegenüber Fleischessern „gerechnet“ wird, hatten wir schon. Deine Reaktion: Kopf in den Sand.

Aber der Vegetarierbund „informiert“ ja noch viel mehr:
„Für 1 KG Rindfleisch werden 16Kg Getreide und Soja verfüttert, 50m2 Regenwald vernichtet, 20m3 Trinkwasser verbraucht.“

Ja, wenn man das mal auf einen Jungbullen mit 400 Kg Schlachtgewicht hochrechnet, da kommt schon was zusammen.
Wer auch nur die Grundrechenarten beherrscht und Preisnotierungen lesen kann, der sollte selbst ohne geringste Ahnung von Rinderhaltung drauf kommen, dass es so nicht stimmen kann.

Warum informiert der Vegetarierbund nicht darüber, dass der arme Regenwald wegen der von den Grünen gegen jeden ökonomischen wie ökologischen Sinn zwangsverordneten Biosprit-Beimischung abgeholzt wird?

Warum informiert der Vegetarierbund nicht darüber, dass man aufgrund der Tücken des eigenen Glaubens zur Sicherung der eigenen Existenz auf eine Fleischesser-Gesellschaft angewiesen ist?

Die Realität ist doch:
Über Bio-Veganer braucht man nicht lange zu diskutieren, wenn die ihrem eigenen Glauben strikt folgen, sind sie nach spätestens 3 Jahren verschwunden.
Vegetarier und Veganer haben als kleines Anhängsel einer Fleisch essenden Wohlstandsgesellschaft beste Überlebenschancen. Auf sich allein gestellt fallen sie entweder von ihrem Glauben ab oder sie landen bei den Bio-Veganern.

Es findet sich weltweit kein Veggie-Gesellschaftsmodell, welches etwas anderes belegen könnte. Am fehlenden Geld wird das sicher nicht liegen, denn für Werbung zur Verbreitung dieses Irrglaubens werden Unsummen ausgegeben.
Man ist also ganz offensichtlich selbst unfähig, die propagierte Veggiegesellschaft zu schaffen und erkennt damit indirekt die Abhängigkeit von den Fleischessern an. Trotzdem ist man diesen nicht etwa dankbar oder toleriert sie zumindest.
Wo ist die Veggie-Toleranz gegenüber einer Landwirtschaft, die tierische Veredelung braucht?
Wo ist die Veggie-Toleranz gegenüber einem Landwirt, der Nutztiere hält?
Wo ist die Veggie-Toleranz gegenüber Menschen, die gerne Fleisch essen?
Auf sämtlichen Veg***Seiten findet sich nichts davon.

Da wäre für eine sachliche Diskussion zuerst mal mehr Ehrlichkeit gefragt, dass dürfte auch der Grund sein, warum jene
[quote="Ulli-63"]Aber durch den Verlauf der Diskussion kann ich leider(!) jene verstehen, die sich nicht auf Diskussionen einlassen, da eben u.a. von "Demut" gegenüber den Tiererwerblichen Haltern geschrieben wird.
[quote="Ulli-63"]schon vorher den Kopf in den Sand gesteckt haben. Ehrlich und ohne böswillige Diffamierung, dass können oder wollen sie nicht.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Fr Mai 29, 2015 10:28

Leider ist der Ulli "Nachtschichtler" und man muss einen ganzen Tag auf eine Reaktion warten..... :(
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Südbaden Bauer » Fr Mai 29, 2015 13:08

Leider ist der Ulli "Nachtschichtler" und man muss einen ganzen Tag auf eine Reaktion warten..... :(


Du hast ja Zeit. :wink:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Fr Mai 29, 2015 14:01

Südbaden Bauer hat geschrieben:
Leider ist der Ulli "Nachtschichtler" und man muss einen ganzen Tag auf eine Reaktion warten..... :(


Du hast ja Zeit. :wink:


Dito? :wink:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Südbaden Bauer » Fr Mai 29, 2015 14:24

Dito? :wink:



Gelegentlich vielleicht auch manchmal zu viel. :wink:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Ulli-63 » Sa Mai 30, 2015 0:06

LUV hat geschrieben:Leider ist der Ulli "Nachtschichtler" und man muss einen ganzen Tag auf eine Reaktion warten..... :(

Ja..so ist es.
Da ich tagsüber arbeiten muss ;)
Aber wir können das Warten auf eine Reaktion von mir auch "abkürzen",
da ich in der Zeit, die mir als "Freizeit" bleibt, zwar gerne diskutiere,
aber dann doch nicht bereit bin, eure Antworten zu kommentieren/ diskutieren,
da eben andererseits auch meine Beiträge nur "selektiv" wiedergegeben werden.

"Euer Bild" ist nicht zu erschüttern, das respektiere ich so.
Auch wenn ich es schade finde, dass ihr nicht verstanden habt, worum es MIR ging.
( Und ICH stehe nicht für das "Feindbild" dessen, was ihr als "miltant" etc beschreibt).
ICH wollte "nur eine Brücke bauen". Nicht mehr und nicht weniger..

Herzliche Grüße Ulli
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon borger » Sa Mai 30, 2015 6:22

Ulli-63 hat geschrieben:"Euer Bild" ist nicht zu erschüttern, das respektiere ich so.

Ersetze „Euer Bild“ durch „Die Realität“ und füge am Satzende ein „nicht“ hinzu, dann passt es.
Alles Veg*** basiert auf Irrtümern und vorsätzlichen Falschbehauptungen. Sobald man ein wenig an der glänzenden Veggie-Fassade kratzt, kracht das Veggie-Kartenhaus in sich zusammen. Argumentativ lässt sich damit nichts gewinnen.
Trotzdem Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, diesen argumentativen Notstand hier noch einmal schriftlich zu belegen.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon H.B. » Sa Mai 30, 2015 8:47

Und wenn nix mehr hilft, geht man vor Gericht: http://derstandard.at/2000016544602/Ger ... ef=article

das Urteil selbst würde ich mal stark anzweifeln. In diesem Alter braucht man zweimal täglich, nicht zweimal wöchentlich Fleisch. Bei nur zweimal wöchtenlich ist die Gefahr der Verblödung schon so groß, dass er irgendwann selbst zum Veganer werden könnte.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon marius » Sa Mai 30, 2015 11:12

Die einen sind überzeugte Vegetarier, Veganer, die anderen und diese Zahl wächst rasant an, wollen einfach nicht mehr die immer größer werdenden " Massentierhaltungsbetriebe " unterstützen und verzichten aus diesem Grund auf Fleisch, Milch, Eier.
Das sollte von jedem aktzeptiert werden. Jeder kann machen was er will.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Sa Mai 30, 2015 11:43

marius hat geschrieben:Die einen sind überzeugte Vegetarier, Veganer, die anderen und diese Zahl wächst rasant an, wollen einfach nicht mehr die immer größer werdenden " Massentierhaltungsbetriebe " unterstützen und verzichten aus diesem Grund auf Fleisch, Milch, Eier.
Das sollte von jedem aktzeptiert werden. Jeder kann machen was er will.


Jeder kann machen, was er will.....mit dem Verzicht auf Fleisch trifft er aber auch die "Guten" die "Kleinen" oder wie du sie nennen möchtest. Die wachsende Zahl ( oder gar rasant wachsende Zahl) scheint sich statistisch immer noch nicht widerzuspiegeln...sie scheint nur als Argument/Gespenst zur selbst erfüllenden Prophezeiung zu gehören. Das solltest du merken.... :?
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon borger » Sa Mai 30, 2015 12:33

H.B. hat geschrieben:Und wenn nix mehr hilft, geht man vor Gericht: http://derstandard.at/2000016544602/Ger ... ef=article

Ein 12 jähriger Junge darf nicht einfach selbst entscheiden, was er essen will? Wenn ich so etwas lese, dann bin ich für Wiedereinführung der Prügelstrafe – und zwar für alle. Eltern wie Gericht, die sich anmaßen, darüber befinden zu dürfen.
In Österreich darf dieser Bengel mit 16 Jahren wählen, der muss doch zuvor auch lernen dürfen, sich eine eigene Meinung zu bilden.

marius hat geschrieben:die anderen und diese Zahl wächst rasant an, wollen einfach nicht mehr die immer größer werdenden " Massentierhaltungsbetriebe " unterstützen und verzichten aus diesem Grund auf Fleisch, Milch, Eier.

Tatsächlich?
Jemand, der diese Produkte nicht will, hätte zuerst mal die Möglichkeit, auf Bio umzusteigen. Da ist aber vom „rasanten Wachstum“ tierischer Produkte nichts zu sehen. Schweinefleisch dümpelt unter 0,5% vor sich hin.
Dann bliebe noch der Totalverzicht. Nur, dann müsste es auf dem Konvi-Markt einen rasanten Absatzrückgang geben. Ist aber auch nicht nachweisbar.
Fazit: Das einzige, was rasant zunimmt, ist die Zahl der virtuellen Internetschwätzer, die sich bei McDoof voll fressen und sich anschließend im Internet über die „böse Massentierhaltung“ auskotzen.
marius hat geschrieben:Das sollte von jedem aktzeptiert werden.

Ja, dass sollte akzeptiert werden.
marius hat geschrieben:Jeder kann machen was er will.

Innerhalb gesetzlicher Grenzen. Strafgesetze können wir hier vergessen, weil gegen die „böse“ Landwirtschaft (fast) alles erlaubt ist. Ginge es gegen andere, dann wäre die auf Veg***Seiten verbreitete Hetze ein Verstoß. Gegen alle Anstandsgesetze verstößt sie in jedem Fall.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Ulli-63 » Mo Jun 01, 2015 0:24

@Borger

Du hast seit meinem "Einklinken" in das Thema mit Parolen und (Hetz)worten repliziert,
aber kaum auf meine Erfahrungen/ Ansichten bezgl. der Landwirtschaft und dem "Miteinander" von Nicht- und Fleischessern reagiert,
sondern sogar eine These aufgestellt, die nicht nur "kritischen" Menschen absurd vorkommen muss.

Mag sein, dass du in meinen Beiträgen eine Bestätigung für was auch immer gefunden hast..

Ich habe leider aber auch in deinen "selektiven" Antworten ein "Bild" vermittelt" bekommen, von dem ich eben nicht glaube, dass das tatsächlich "das Bild" ist, welches Landwirte, deren Erwerb sich nicht "rein" auf Fleisch beziehen, der "Realität" betrifft.

(Aber du darfst dir gerne ein "mir gefällt das" auf die Fahne schreiben,
da eben meine Beiträge in dein Bild passen.)

Für alle Interessierten:
Mein Speiseplan der letzten Wochen.
( per PN) und davon ALLES aus der regionalen LANDWIRTSCHAFT.
Und damit klinke ich mich aus.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon borger » Mo Jun 01, 2015 6:02

Ulli-63 hat geschrieben:Du hast seit meinem "Einklinken" in das Thema mit Parolen und (Hetz)worten repliziert,
aber kaum auf meine Erfahrungen/ Ansichten bezgl. der Landwirtschaft und dem "Miteinander" von Nicht- und Fleischessern reagiert,
sondern sogar eine These aufgestellt, die nicht nur "kritischen" Menschen absurd vorkommen muss.

Um was geht es hier?
Deine persönliche Ernährung ist mir, wie die jedes anderen auch, vollkommen schnuppe. Das habe ich auch gleich zu Anfang so geschrieben.
Und das „Miteinander“ der Landwirtschaft mit Veggie-Gruppen sieht leider etwas anders aus:
Kriminelle Kampfveganer sind ebenso wie ihre (biederen) Unterstützer ein großes Problem, aber selbst der vermeintlich seriöse Vegetarierbund verbreitet nichts als verlogene Hetze. Das habe ich in mehreren Beispielen belegt.
So ist die Realität unseres „Miteinanders“, der Du Dich als Sprecher einer imaginären Gruppe friedlicher Veggies entgegenstellst. Nur öffentlich sind die nirgendwo wahrnehmbar.
Gäbe es in der öffentlichen Wahrnehmung auch Veggiegruppen, die auf dem Boden der Tatsachen blieben, wäre das doch schon mal ein Fortschritt.
Du selbst hast hier die verlogene Hetze des Vebu als „Aufklärung“ bezeichnet, freilich ohne Beleg für deren Richtigkeit. Folglich nimmst Du die böswillige Indoktrination von Schülern mit diesem Material billigend in Kauf.
Das ist Missionierung für die Veggie-Idologie als Gesellschaftsmodell. Auch das könnte man machen, dann sollte man es aber auch argumentativ vertreten können. Nur, genau da hapert es gewaltig. Es fehlen einfach die Argumente. Andere haben das schon lange vor Dir erkannt und lassen sich nicht auf kontroverse Diskussionen ein. Darin erweist sich selbst der schönste Veggie-Traum ganz schnell als Alptraum.

Ulli-63 hat geschrieben:Ich habe leider aber auch in deinen "selektiven" Antworten ein "Bild" vermittelt" bekommen, von dem ich eben nicht glaube, dass das tatsächlich "das Bild" ist, welches Landwirte, deren Erwerb sich nicht "rein" auf Fleisch beziehen, der "Realität" betrifft.

Viele Ackerbaubetriebe erzeugen rein „vegan“, sie halten keine Nutztiere und bekommen keinen Mist. Aber ohne Nutztierhaltung sind sie trotzdem arm dran, weil sie an deren Futterabnahme hängen.
Selbst das Brotgetreide landet nicht vollständig im Brot und die Braugerste nicht vollständig im Bier, die Zuckerrübe nicht vollständig im Zucker, der Raps nicht vollständig im Öl usw..
Diese Landwirtschaft und Nutztierhaltung sind untrennbar verflochten. Auch für das Gros der Betriebe, die selbst keine Nutztiere halten. Deine großmütige Tolerierung von Obst- und Gemüseanbau bringt da keine wirkliche Erleichterung.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Mo Jun 01, 2015 6:57

Ulli sollte noch mal seinen Einstand lesen: Dein Einstand:
Mal im Ernst..machen euch Veggis oder Veganer tatsächlich solche "Sorgen"?
Bei der bestehenden Nachfrage nach Fleisch, "tun" sie ja niemanden etwas...außer eben "kein Fleisch zu essen"..oder gänzlich auf tierische Produkte zu verzichten.
Vegetarismus ist keine "Erfindung" der Neuzeit und viele Gründe stehen dafür...
Welche aber immer noch keinem Fleischerzeuger "Sorgen" bereiten kann.

Meines Erachtens nach ist es nicht hilfreich, Menschen mit anderen Ansichten pauschal als "Spinner" etc. zu bezeichnen.
Vielmehr sollte es darum gehen, die Beweggründe zumindest zu akzeptieren.
Oder auch darüber nachzudenken, was jene zu dieser Entscheidung bewogen haben kann."


Er hat nicht verstanden, dass Veggie wirklich Sorgen bereiten....
Er hat behauptet, dass Vegetarismus dem Fleischerzeuger keine Sorgen bereiten können...unsere Gegenargumente hat er ignoriert, weil anscheinend zu lächerlich.
Wir haben Veganer und Vegetarier nicht pauschal als Spinner bezeichnet, sie nur als Umweltfrevler und Heuchler geoutet....das zu widerlegen noch aussteht.
Die Beweggründe von Veganern und Vegetariern haben wir längst verstanden, es ist Religionsersatz. Sie zu akzeptieren ist unmöglich!
Überlegungen seitens der Erzeuger über die Entscheidung von Veganern und Vegetariern anzustellen, das ist wohl ein Witz?
Warum soll man über Dummheit nachdenken, die in Verleumdungen und Stallbrände mündetn Jeder kann tun und lassen, was er will, so lange er anderen Menschen nicht schadet, stimmts?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon SHierling » Mo Jun 01, 2015 7:05

Es würde ja schon reichen, wenn pseudovegane Produkte (= solche, die auf Betrieben mit Tierhaltung und/oder mit Einsatz organischen Düngers aus der TH) gekennzeichnet würden, oder die kg virtuellen Fleisches draufstünden, die drin stecken. Mit virtuellem Wasser wird ja auch genug Theater gemacht. Firmen wie Wheaty sind doch nicht ohne Grund nicht bereit, ihre Lieferanten nicht nennen zu wollen, und selbst bei Veganz bekommt man Produkte, deren Erzeugung direkt oder indirekt von der Tierhaltung abhängt (Demeter, Rapunzel). 70% aller LW-Betriebe halten Tiere, vom Rest kaufen noch etliche Mist oder Gülle oder HTK dazu, und für ein kg Seitan werden locker mal 240kg Tier gehalten (und das rechnet nicht 100% organische Düngung, sondern nur teilweise, Rest Raubbau).
Und wo nicht, da gehört zu jeder Packung Veggiefood der Dünge-Fußabdruck.

Oder ganz einfach: Alle Veganer ernähren sich ab sofort auch nur noch von kontrolliert bioveganen Betrieben (Und damit sind nicht diejenigen beim VEBU gelisteten Betriebe gemeint, die schon in der Beschreibung angeben, mit Tierdung zu arbeiten).
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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