Ulli-63 hat geschrieben:(@Borger Ich warte noch auf den "Beleg" zu der Peta-Wiesenhof-Pächterin)
Ich habe es ausführlich mit Links beschrieben, dazu fällt Dir nur
ein.Ulli-63 hat geschrieben:Ich habe nie etwas darüber geschrieben, dass ich "Tierrechtler" sei.
Kopf in den Sand, diese kriminellen „Tierrechtsaktivisten“ sind nun mal (wichtiger) Bestandteil der Veg***Sekten. Und die:
Wo sind die? Sämtliche Veg***Seiten im Internet strotzen nur so vor perfider Diffamierung und arglistiger Täuschung.Ulli-63 hat geschrieben:Das Gros jener, die kein Fleisch essen sind weder militant, noch kriminell, sondern essen eben kein Fleisch/ oder leben ohne tierische Produkte.
Den veganen Porschefahrer, der trotz höherem Ressourcenverbrauch dank Veggiemilchmädchenrechnung immer noch zum Bessermenschen gegenüber Fleischessern „gerechnet“ wird, hatten wir schon. Deine Reaktion: Kopf in den Sand.
Aber der Vegetarierbund „informiert“ ja noch viel mehr:
„Für 1 KG Rindfleisch werden 16Kg Getreide und Soja verfüttert, 50m2 Regenwald vernichtet, 20m3 Trinkwasser verbraucht.“
Ja, wenn man das mal auf einen Jungbullen mit 400 Kg Schlachtgewicht hochrechnet, da kommt schon was zusammen.
Wer auch nur die Grundrechenarten beherrscht und Preisnotierungen lesen kann, der sollte selbst ohne geringste Ahnung von Rinderhaltung drauf kommen, dass es so nicht stimmen kann.
Warum informiert der Vegetarierbund nicht darüber, dass der arme Regenwald wegen der von den Grünen gegen jeden ökonomischen wie ökologischen Sinn zwangsverordneten Biosprit-Beimischung abgeholzt wird?
Warum informiert der Vegetarierbund nicht darüber, dass man aufgrund der Tücken des eigenen Glaubens zur Sicherung der eigenen Existenz auf eine Fleischesser-Gesellschaft angewiesen ist?
Die Realität ist doch:
Über Bio-Veganer braucht man nicht lange zu diskutieren, wenn die ihrem eigenen Glauben strikt folgen, sind sie nach spätestens 3 Jahren verschwunden.
Vegetarier und Veganer haben als kleines Anhängsel einer Fleisch essenden Wohlstandsgesellschaft beste Überlebenschancen. Auf sich allein gestellt fallen sie entweder von ihrem Glauben ab oder sie landen bei den Bio-Veganern.
Es findet sich weltweit kein Veggie-Gesellschaftsmodell, welches etwas anderes belegen könnte. Am fehlenden Geld wird das sicher nicht liegen, denn für Werbung zur Verbreitung dieses Irrglaubens werden Unsummen ausgegeben.
Man ist also ganz offensichtlich selbst unfähig, die propagierte Veggiegesellschaft zu schaffen und erkennt damit indirekt die Abhängigkeit von den Fleischessern an. Trotzdem ist man diesen nicht etwa dankbar oder toleriert sie zumindest.
Wo ist die Veggie-Toleranz gegenüber einer Landwirtschaft, die tierische Veredelung braucht?
Wo ist die Veggie-Toleranz gegenüber einem Landwirt, der Nutztiere hält?
Wo ist die Veggie-Toleranz gegenüber Menschen, die gerne Fleisch essen?
Auf sämtlichen Veg***Seiten findet sich nichts davon.
Da wäre für eine sachliche Diskussion zuerst mal mehr Ehrlichkeit gefragt, dass dürfte auch der Grund sein, warum jene
[quote="Ulli-63"]Aber durch den Verlauf der Diskussion kann ich leider(!) jene verstehen, die sich nicht auf Diskussionen einlassen, da eben u.a. von "Demut" gegenüber den Tiererwerblichen Haltern geschrieben wird.
[quote="Ulli-63"]schon vorher den Kopf in den Sand gesteckt haben. Ehrlich und ohne böswillige Diffamierung, dass können oder wollen sie nicht.
