Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Fr Okt 24, 2025 5:57

Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Turbok

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
202 Beiträge • Seite 12 von 14 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14
  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon marius » Mo Aug 24, 2015 20:19

Guetzli hat geschrieben:Wenn die Wohlstandsgesellschaft so weiterschreitet ,das Wirtschaftswachstum in D immer weiter anhält , werden die mitteleuropäischen Landwirte der Zukunft immer mehr von den Ländern bezahlte Natur und Landschaftspfleger werden .Nebenbei produzieren sie noch etwas Nahrungsmittel ,zum Teil auch auf höchsten Qualitätsniveau (Bio ????).

Ob wir das nun gut finden oder nicht .
Bedenkt man die ganzen Zusammenhänge ,läuft es einfach immer mehr in diese Richtung .
Es sei den es gibt mal Krieg oder eine wirklich andere heftige Krise .....

Oder sollte ich da wirklich so daneben liegen mit meiner Überlegung ?
Was meint Ihr ?


d'accord
Da bin ich 100 % konform.
Das wird auch die Ackerbauern, Hähnchenbetriebe, Hühnerfarmen, Bullenmäster, Schweinmäster, Ferkelerzeuger und in einigen Jahren die Biogasbauern allesamt treffen.

Mann, da bin ich echt froh das ich nicht mehr auf die Einnahmen aus der Landwirtschaft als Haupteinnahmequelle angewiesen bin. Dieser Zirkus darf gerne ohne mich stattfinden.

Ich würde als Haupterwerbler sofort auf die Bioschiene wechseln. Da sind die Überlebenschancen am größten und noch nehmen die Verbände jeden auf.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon marius » Mo Aug 24, 2015 20:25

flower-bauer hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Ihr Milchviehhalter wolltet doch Weltmarktpreise und freien Handel. Nun hab ihr ihn, und kommt damit klar. Man hätte ja nur in die anderen LDW- Sparten schauen müssen, um zu sehen, was dabei rauskommt. Stichwort Schaf- und Schweinehaltung, gut so krass wie bei den Schafen wirds beim Milchvieh nicht werden, aber ähnlich wie bei den Schweinen wird der Weg laufen. Daran solltet ihr Euch gewöhnen.

Die Milchviehhalter im Allgemeinen wollten das so sicher nicht.
Und dass der Bauernverband diese Linie fährt, beweist doch nur, wer dort tatsächlich das Sagen hat.


Wieder d'accord und Zustimmung. Gabs nicht sogar hier im Rinderforum öfters heftige Diskussionen über den Beibehalt und Fortbestand der Quote den einige Milchbauern mehrfach energisch gefordert haben ?
Es gab schon Milchviehhalter, die dieses Dilemma hatten kommen sehen und nicht auf den freien Markt gesetzt haben.
Da würde ich nicht alle in einen Topf werfen.
Die den freien Markt und keine Quote wollten, sind sicher selber verantwortlich.

Vielleicht gibts irgendwann in der Zukunft Möglichkeiten den Betrieb gegen fallende Milchpreise an der Börse abzusichern. Auch wenn das ein schwacher Trost ist.
Erste Molkereien sollen schon Kredite an Lieferanten anbieten. Schlauer Schachzuzg. Die spechten sicher auf die Flächen, die sie früher oder später den Bauern abnehmen werden.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon H.B. » Mo Aug 24, 2015 20:57

flower-bauer hat geschrieben:Und dass der Bauernverband diese Linie fährt, beweist doch nur, wer dort tatsächlich das Sagen hat.

Nicht alle Bauern sind beim Bauernverband. Und es ist wirklich nicht möglich, es jedem recht zu machen. Aber in Sachen Milch vertritt er doch den Willen von 97% der Milchbauern, auch wenn vielleicht 5% von denen es garnicht verstehen. So what?
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon flower-bauer » Mo Aug 24, 2015 21:04

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Mi Mai 16, 2018 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
flower-bauer
 
Beiträge: 1236
Registriert: So Feb 01, 2009 17:24
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon H.B. » Mo Aug 24, 2015 21:54

Ja, jeder Narr glaubt, um ihn herum seien alle verrückt. Du hälst das aus :mrgreen:
Benutzeravatar
H.B.
 
Beiträge: 15806
Registriert: Sa Sep 23, 2006 20:54
Wohnort: BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon marius » Mo Aug 24, 2015 22:25

Meini hat geschrieben: denke ich zumidest nicht darüber nach Ställe zu bauen von denen ich weiß,das ich in absebarer Zeit nichts mit verdienen werde und dazu noch nen haufen Arbeit damit bekomme,


Hast Du nicht im Forum vor einiger Zeit geschrieben das du einen Bauplan für einen Stall eingereicht hast ? Und du hättest mit deinen Nachbarn oder Anliegern deswegen Probleme ? Wann war das genau ?

Ställe sollten zurzeit keine gebaut werden. Das verschlimmert die Situation.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon marius » Di Aug 25, 2015 14:42

flower-bauer hat geschrieben:Ja, klar ... :lol:
Würde eher sagen:
In Sachen Milch vertritt er vielleicht den Willen von 5% der Milchbauern, und 95% der verbleibenden Milchbauern verstehen gar nicht, warum das so ist.
Jetzt kannst Du Dir überlegen, zu welcher Gruppe Du gehörst ... :mrgreen:


Der Bauernverband vertritt vielleicht 3 % der gesamten Landwirte. Um auf den freien Markt zu setzen brauch ich keine Berufsvertretung.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » Di Aug 25, 2015 15:29

Irgendwie bekloppt die Bauern...die einen werfen den anderen Investitionen vor, die eigentlich jeder selbst zu verantworten hat. Wieder andere sind erbost, weil andere produzieren, sind aber selbst nicht bereit, aufzuhören. Dann gibt es welche, die immer andere für ihre eigenen Entscheidungen verantwortlich machen und selbst nie Schuld sind. Wer hat eigentlich einen Arsch in der Hose und steht zu seinen Entscheidungen und seinem Beruf?
Ihr könnt euch auf den Kopf stellen und bellen,......es gibt keinen Ausweg aus der Weltwirtschaft und ihren Fesseln, so lange der Industrie- und Wohlstandsstaat Deutschland erhalten werden soll. Und wenn er mal nicht mehr da sein sollte, sind die Aussichten zum Überleben auch nicht besser.....
Wenn die Börse in China hustet, wird hier schon der Tropf fertig gemacht.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon marius » Di Aug 25, 2015 15:35

LUV hat geschrieben:Irgendwie bekloppt die Bauern...die einen werfen den anderen Investitionen vor, die eigentlich jeder selbst zu verantworten hat. Wieder andere sind erbost, weil andere produzieren, sind aber selbst nicht bereit, aufzuhören. Dann gibt es welche, die immer andere für ihre eigenen Entscheidungen verantwortlich machen und selbst nie Schuld sind. Wer hat eigentlich einen Arsch in der Hose und steht zu seinen Entscheidungen und seinem Beruf?
Ihr könnt euch auf den Kopf stellen und bellen,......es gibt keinen Ausweg aus der Weltwirtschaft und ihren Fesseln, so lange der Industrie- und Wohlstandsstaat Deutschland erhalten werden soll. Und wenn er mal nicht mehr da sein sollte, sind die Aussichten zum Überleben auch nicht besser.....
Wenn die Börse in China hustet, wird hier schon der Tropf fertig gemacht.


Ich hatte das schonmal beschrieben. Das Problem kommt von oben und die Landwirte tanzen danach.
Wenn trotz Überproduktion und Preisdumping noch 1/3 vom Staat mit Steuergelder für Erweiterungen spendiert werden läuft etwas schief. Dafür hat keiner Verständnis.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » Di Aug 25, 2015 16:32

marius hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Irgendwie bekloppt die Bauern...die einen werfen den anderen Investitionen vor, die eigentlich jeder selbst zu verantworten hat. Wieder andere sind erbost, weil andere produzieren, sind aber selbst nicht bereit, aufzuhören. Dann gibt es welche, die immer andere für ihre eigenen Entscheidungen verantwortlich machen und selbst nie Schuld sind. Wer hat eigentlich einen Arsch in der Hose und steht zu seinen Entscheidungen und seinem Beruf?
Ihr könnt euch auf den Kopf stellen und bellen,......es gibt keinen Ausweg aus der Weltwirtschaft und ihren Fesseln, so lange der Industrie- und Wohlstandsstaat Deutschland erhalten werden soll. Und wenn er mal nicht mehr da sein sollte, sind die Aussichten zum Überleben auch nicht besser.....
Wenn die Börse in China hustet, wird hier schon der Tropf fertig gemacht.


Ich hatte das schonmal beschrieben. Das Problem kommt von oben und die Landwirte tanzen danach.
Wenn trotz Überproduktion und Preisdumping noch 1/3 vom Staat mit Steuergelder für Erweiterungen spendiert werden läuft etwas schief. Dafür hat keiner Verständnis.


Du hast was nicht verstanden....es wird auch in 10-Kuhbetrieben Milch erzeugt....sollen die auch reduzieren? Oder ist es nur denen vorbehalten, die dir nicht gefallen? Außerdem sind Investitionsförderungen die sinnvollste Art der Förderung von Wirtschaftsunternehmen, nachhaltig gesehen. Du übersiehst immer noch den Weltmarkt....irgendwann musst du schon mal die Molkereien einbeziehen und davon ausgehen, dass es keinen Grenzzaun mehr gibt.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon Moorgeist » Mi Aug 26, 2015 10:17

LUV hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Irgendwie bekloppt die Bauern...die einen werfen den anderen Investitionen vor, die eigentlich jeder selbst zu verantworten hat. Wieder andere sind erbost, weil andere produzieren, sind aber selbst nicht bereit, aufzuhören. Dann gibt es welche, die immer andere für ihre eigenen Entscheidungen verantwortlich machen und selbst nie Schuld sind. Wer hat eigentlich einen Arsch in der Hose und steht zu seinen Entscheidungen und seinem Beruf?
Ihr könnt euch auf den Kopf stellen und bellen,......es gibt keinen Ausweg aus der Weltwirtschaft und ihren Fesseln, so lange der Industrie- und Wohlstandsstaat Deutschland erhalten werden soll. Und wenn er mal nicht mehr da sein sollte, sind die Aussichten zum Überleben auch nicht besser.....
Wenn die Börse in China hustet, wird hier schon der Tropf fertig gemacht.


Ich hatte das schonmal beschrieben. Das Problem kommt von oben und die Landwirte tanzen danach.
Wenn trotz Überproduktion und Preisdumping noch 1/3 vom Staat mit Steuergelder für Erweiterungen spendiert werden läuft etwas schief. Dafür hat keiner Verständnis.


Du hast was nicht verstanden....es wird auch in 10-Kuhbetrieben Milch erzeugt....sollen die auch reduzieren? Oder ist es nur denen vorbehalten, die dir nicht gefallen? Außerdem sind Investitionsförderungen die sinnvollste Art der Förderung von Wirtschaftsunternehmen, nachhaltig gesehen. Du übersiehst immer noch den Weltmarkt....irgendwann musst du schon mal die Molkereien einbeziehen und davon ausgehen, dass es keinen Grenzzaun mehr gibt.


Der letzte Satz ist entscheidend: Wir leben nicht auf einer Insel. Daher stehen wir auch bei Milch im Wettbewerb mit anderen Staaten. Und das nicht erst seit dem 1.4.2015. Wer glaubt eigentlich im Ernst, dass er einen Weltmarkt steuern kann oder das Deutschland sich abschotten kann?
Moorgeist
 
Beiträge: 12
Registriert: So Dez 14, 2014 14:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » Mi Aug 26, 2015 10:36

Moorgeist hat geschrieben:

Der letzte Satz ist entscheidend: Wir leben nicht auf einer Insel. Daher stehen wir auch bei Milch im Wettbewerb mit anderen Staaten. Und das nicht erst seit dem 1.4.2015. Wer glaubt eigentlich im Ernst, dass er einen Weltmarkt steuern kann oder das Deutschland sich abschotten kann?


Ich glaube, dass die Denke der bäuerlichen Milcherzeuger seit der Einführung der Quote manifestiert wurde in einer Art Anspruchsdenken hinsichtlich der Abnahme ihrer Produkte.
Die Geschwindigkeit in der sich Wirtschaft, Politik und Gesellschaft täglich ändern, steht im Widerspruch zur Langsamkeit der Produktion von Nahrungsmitteln insbesondere der Milch. Tiere sind nicht abschaltbar, Produkte nicht dauerhaft lagerungsfähig, Flächen nicht einfach um zu zwitschen oder Betriebe von jetzt auf gleich umzustellen. Die Sicherheit der Quote im Rücken, war es für alle einfach zu planen und zu kalkulieren. Ob Steuerungsinstrumente die Lösung des Problems sind, oder aber Marktbereinigung durch Betriebsaufgaben, oder oder, das steht ja zur Diskussion. Ich sehe nur eine Lösung durch Fluktuation in der Erzeugung, sprich Aufgabe der Erzeugung dort wo es nötig wird oder gewünscht ist. Alles andere ist Augenwischerei. Nischen werden besetzt werden, die Masse wird am Markt gehandelt. Wenn der toitsche Verbraucher auf toitsche Produkte in der Mehrzahl zurückgreift, dann ist das schön, aber keine Garantie. Wenn deutsche Medien weiter gegen die deutsche Landwirtschaft medial aufrüsten, dann wird die Tierhaltung sowieso gegen die Wand fahren, da muss man nicht mal die Marktwirtschaft bemühen. Und wenn der Deutsche dann zu polnischer Milch greift, dann hilft auch keine Reduzierung der Erzeugung in diesem Lande....da hilft nur die Segel streichen. Wenn aber unerwartet morgen Russland die Grenzen wieder öffnen sollte und China wieder nachfragt, dann ist alles wieder gut...bis zum nächsten mal.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » Mi Aug 26, 2015 15:19

So, die Tierärzte sind jetzt auch auf dem Trip der Ökofaschos gelandet:


http://www.ava1.de/images/150825%20Pres ... tkrise.pdf

....kann keiner sagen, er hätte nicht gewusst, wer noch für ihn ist.....oder wer schon alles gegen ihn.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon LUV » Mi Aug 26, 2015 16:54

Schon traurig, wenn man weiß, dass etliche Großtierärzte Null bis gar keine Kenntnisse von der Kuh haben und das Wissen vom Fütterungsberater und vom Besamer kommt...aber mit den Ökofaschos mitrennen, das ist möglich. Bravo!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
LUV
 
Beiträge: 9573
Registriert: Mo Jan 12, 2015 8:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Verheizt für billige Milch - Das Leiden der deutschen Tu

Beitragvon xyxy » Mi Aug 26, 2015 17:24

das sind Wir haben satt Tierärzte:
http://www.meine-landwirtschaft.de/file ... chaft2.pdf

http://landesnetzwerk-niedersachsen.net ... ueberschar

usw
Fifty shades of green
Benutzeravatar
xyxy
 
Beiträge: 9259
Registriert: Fr Dez 23, 2005 9:08
Wohnort: Nordwestdeutschland
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
202 Beiträge • Seite 12 von 14 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Willysjeep

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki