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Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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115 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon DerFendtfahrer » Mi Mär 17, 2021 19:45

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:
DerFendtfahrer hat geschrieben:
Fendtman hat geschrieben:Hm okay ... die Außenverzahnung sieht am viertletzten Bild schon grottig aus =/

Mit neuen Teilen ist es anständig gemacht und du hast wohl das restliche Schlepperleben lang Ruhe.

Ansonsten müsste man eben hinterfragen welcher Aufwand für Aus- und Einbau anfällt und wie künftig die Welle verwendet wird ...
Wenn die FZW nur z.B. einen Holzspalter für 10 Stunden im Jahr antreibt, dann könnte das noch ewig laufen, hängt regelmäßig ein anständiges Mulchgerät in der Front dann würde ich der Verzahnung nicht mehr so lange geben.

Hoffentlich war der Spaß im Einkauf dann wenigstens so günstig, dass es sich lohnt



@Fendtman

Habe für das komplette Paket also Fronthydraulik mit allen Verschraubungen und der Frontzapfwelle mit allen Leitungen Schaltventil etc. Inkl. Versand von Holland zu mir 3200€ bezahlt.


3200 ?? Oder doch 320 ?
Da ist dir aber dann auch nimmer zum helfen. Das wird ein teurer Spaß :prost:



@615 LSA Turbomatik E

320€ dein Ernst jetzt?

In welcher Welt lebst du den, wenn du der Meinung bist so ein Komplettpaket. Also komplette Fronthydraulik mit Seitenstreben Verschraubungen etc. sowie der kompletten Frontzapfwelle für 320€ inkl. Speditionsversand zu bekommen?

Oder Reden wir jetzt hier über Siku Traktoren?
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mär 17, 2021 19:58

Schweißen? Muhaha! Wer so etwas macht, schweißt auch die Kurbelwelle seines Traktors oder Autos
Reibschweißen ginge evtl., wenn die Feinbearbeitung wie Lagersitze schleifen und Verzahnen anschließend erst gemacht würden.
Ist aber schon gemacht.
Man wird nie ohne Verzug schweißen können und auch die Konzentrizität muß stimmen. Wie man an der Welle stirnseitig an der Zentrierung und an den 4 Abdrücken eines Stirnseitenmitnehmers sieht, ist die Welle zwischen den Spitzen präzisionsgeschliffen worden.
Da geht um 0,01mm Rundlauf und Konzentrizität! Hat man nur 0,05 mm Schlag, taumelt die Welle und irgend etwas gibt nach, vielleicht die Welle oder der Rest des Getriebes oder beides.
Nebenher weiss man nicht genau aus welchem Werkstoff die Welle ist. Ich nehme an, Einsatzstahl oder Vergütungsstahl. Letzterer läßt sich nur schwer (bedingt) und mit Risiko schweißen.
Das wäre mehr als eine "russische" Reparatur!
Gruß Spänemacher
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon deutz450 » Mi Mär 17, 2021 20:17

Ganz Unrecht hat er ja nicht, 3200€ für Schrott der nicht funktioniert ist ne Menge Geld. Wenn man jetzt noch die mindestens 1500€ für die Reparatur drauf rechnet bekommt man FH und FZ fast schon neu.
Wobei mich der Preis vom Diephaus wundert...
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mär 17, 2021 20:52

Der Preis von Diephaus, angenommen er ist nur etwas höher als bei Fendt wundert mich bei Stückzahl je 1 Teil nicht!

Und auch der Preis von Fendt ist nicht unbedingt übertrieben für einen Hersteller. Fendt wird diese Ersatzteile von Zeit zu Zeit als Kleinserie auflegen. Bei einem Großunternehmen wie Fendt sind dei Gemeinkosten (Wasserkopf) hoch und die berechnen alles. Rüstkosten, einlagern, Lagerhaltungskosten mit Verzinsung, ja selbst den Fertigungsauftrag und später die Rechnung schreiben kostet Geld und die wollen auch noch etwas verdienen. So etwas nennt man Betriebswirtschaft!

Wenn ich die beiden Werkstücke auch in Stückzahl je 1 kalkulieren müßte, inkl. Programmieren, Rüsten und Fremdfertigung wie Wärmebehandlung und innenverzahnen würde das nicht günstiger als Fendt. Und ja, ich würde auch den Büroaufwand für Erstellung einer Zeichnung, den Wareneinkauf und die Fremdvergabe berechnen.

Wenn sich allerdings ein polnischer Betrieb auf die Nachfertigung in Kleinserien spezialisiert, kann es durchaus sein, daß die Teile nur !/3 kosten. Vorausgesetzt, die Qualität stimmt.
Das schlimmste was der TE jetzt tun könnte wäre eine Murksreparatur, dann ist der Rest auch gleich hin.
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon DerFendtfahrer » Mi Mär 17, 2021 21:04

deutz450 hat geschrieben:Ganz Unrecht hat er ja nicht, 3200€ für Schrott der nicht funktioniert ist ne Menge Geld. Wenn man jetzt noch die mindestens 1500€ für die Reparatur drauf rechnet bekommt man FH und FZ fast schon neu.
Wobei mich der Preis vom Diephaus wundert...



@deutz450

Also Schrott ist hier aber gewaltig übertrieben. Kauf doch mal alleine eine Fronthydraulik. Da bist du schon locker 3000€ los. Selbst eine aus den Zubehör von welchen Hersteller auch immer kriegst du nicht für unter 2500€ und die musst du dann noch anpassen.

Und für die Frontzapfwelle bist du locker nochmal 3000€ los.

Also für unter 5500€ bekommst du selbst aus dem Zubehör nichts neu und das musst du wie gesagt noch anpassen.

Mal ganz zu schweigen von einer neuen Originalen (Wo ich mir nicht sicher bin ob es die überhaupt noch komplett gibt).

Bei den aufgerufen Erstatzteilpreisen von Fendt für die besagten Teile, kostet eine neue Originale mit Sicherheit 7000-8000€.

Wie gesagt vorrausgesetzt es gibt sie überhaupt noch komplett.
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon deutz450 » Mi Mär 17, 2021 21:19

Es muss ja nicht unbedingt Original Fendt sein, da muss die Markenbrille schon sehr groß sein.
Es gibt das ganze für den 300er Fendt im Zubehör noch schlepperspezifisch, z.B. von Zuidberg, etwa 5000-5500€ musst du rechnen, also nur etwas mehr wie deine wenn sie repariert ist.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mär 17, 2021 21:25

@DerFendtfahrer
Ich weiss, daß so eine Fronthydraulik nachrüsten teuer ist. Und ja, du hast Recht, wenn du die in Einzelteilen bei Fendt gekauft hättest, dann könnte dein Betrag von 7000-8000 schon stimmen!
Ich habe mich mal für eine Nachrüstung der Heckhydraulik eines Unimog ohne die Zapfwelle interessiert. Wahnsinn was da gebraucht für Preise aufgerufen werden und dann auch noch verschlissen. Nun gut man kann einen Nachbau kaufen, die Qualität ist dann von grottenschlecht bis gerade brauchbar wenn man nacharbeitet und immer noch sauteuer

Gruß Spänemacher
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon DerFendtfahrer » Mi Mär 17, 2021 21:28

Spänemacher58 hat geschrieben:Schweißen? Muhaha! Wer so etwas macht, schweißt auch die Kurbelwelle seines Traktors oder Autos
Reibschweißen ginge evtl., wenn die Feinbearbeitung wie Lagersitze schleifen und Verzahnen anschließend erst gemacht würden.
Ist aber schon gemacht.
Man wird nie ohne Verzug schweißen können und auch die Konzentrizität muß stimmen. Wie man an der Welle stirnseitig an der Zentrierung und an den 4 Abdrücken eines Stirnseitenmitnehmers sieht, ist die Welle zwischen den Spitzen präzisionsgeschliffen worden.
Da geht um 0,01mm Rundlauf und Konzentrizität! Hat man nur 0,05 mm Schlag, taumelt die Welle und irgend etwas gibt nach, vielleicht die Welle oder der Rest des Getriebes oder beides.
Nebenher weiss man nicht genau aus welchem Werkstoff die Welle ist. Ich nehme an, Einsatzstahl oder Vergütungsstahl. Letzterer läßt sich nur schwer (bedingt) und mit Risiko schweißen.
Das wäre mehr als eine "russische" Reparatur!
Gruß Spänemacher



@Spänemacher58


Bei diesen Aussagen deinerseits bin ich voll bei dir. Den genauen Werkstoff kann ich nur erahnen. Wissen tun wir es nicht, ich gehe jetzt mal von einen 42CrMo4 aus, genau wissen tue ich es nicht. Was ich weiß das die Welle eine Oberflächenhärte von 63HRC hat, im bereich der Verzahnung aber nur knapp 54HRC. Also wurde sie in diesen Bereich nochmal zusätzlich angelassen. Macht ja auch Sinn, bei einer Oberflächenhärte von 63HRC hätte sich die Verzahnung nicht abgearbeitet, sondern wäre schlichtweg ausgebrochen.

Wenn wir es schweißen würden, dann nur Hartschweißen über Laser um es dann Senkerosiv wieder nachzuarbeiten. (Problem..... die Welle ist für unsere Maschinen zu lang)

Bei der Schiebemuffe würden wir dann nach den Schweißen Drahterosiv die Kontur wieder nacharbeiten.



Gruß

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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon schoadl » Mi Mär 17, 2021 21:32

Servus
Ich würde mir ein Verzahnungspaar kaufen .
Die Narbe ausdrehen und eine andere Verzahnung einschrumpfen . Die Welle würde ich Abdrehen und das passende Gegenstück aufschrumpfen oder vor der Dicken Stelle Absägen ein Loch bohren und den neuen Stummel einschrumpfen . So hab ich das schon öfters gemacht . Als Verzahnung nahm ich immer die Reperaturstücke von Kardanwellen .
MfG schoadl
Eicher Sammler aus Leidenschaft .
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon DerFendtfahrer » Mi Mär 17, 2021 21:36

deutz450 hat geschrieben:Es muss ja nicht unbedingt Original Fendt sein, da muss die Markenbrille schon sehr groß sein.
Es gibt das ganze für den 300er Fendt im Zubehör noch schlepperspezifisch, z.B. von Zuidberg, etwa 5000-5500€ musst du rechnen, also nur etwas mehr wie deine wenn sie repariert ist.



@deutz450

Da irrst du dich, dort habe ich erst vor ca. 3 Wochen mal angefragt und die haben keine Fronthydraulik direkt passend für meinen 308 mit den MWM Motor und schon gar nicht das an diese dann auch der Originale Fendt Einfahrfrontlader dran passt.

Kurz um hätte dann zwars eine neue Fronthydraulik und Frontzapfwelle. Aber dann hätte ich erst richtig rummurksen müssen, das hier dann alles passt.
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mär 17, 2021 21:44

@schoadl
wenn man selbst Maschinen hat wie du wahrscheinlich und den eigenen Lohn nicht rechnen muß kann man vieles versuchen, ob es hält weiss man nicht.
Wenn du deine Reparaturmethode aber auswärts vergibst, ist der Aufwand höher als neu anfertigen!
Ich habe in jungen Jahren ein Zahnrad aus einem Unimog Vorgelege aufgeschweißt und mit der Diamantfeile beigearbeitet. Gehalten hat es ein Jahr. War nicht schlimm, denn der Rest der Achse war genauso verschlissen. In dem Sinne war es eine "zeitwertgerechte" Reparatur
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon deutz450 » Mi Mär 17, 2021 21:50

Dann sollen die ihren Konfigurator mal richtigstellen, dort ist der 300er nämlich noch gelistet.
https://www.zuidberg.com/de-de/tractore ... 0-509-510/
Aigner Maschinenbau könnte noch was haben.
https://www.aigner-maschinenbau.de/de/f ... eme-fendt/

Aber gut zu wissen, ich habe die Fh bei meiner Suche nicht berücksichtigt da ich bisher davon ausging dass nachrüsten kein Problem ist...
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon DerFendtfahrer » Mi Mär 17, 2021 21:57

schoadl hat geschrieben:Servus
Ich würde mir ein Verzahnungspaar kaufen .
Die Narbe ausdrehen und eine andere Verzahnung einschrumpfen . Die Welle würde ich Abdrehen und das passende Gegenstück aufschrumpfen oder vor der Dicken Stelle Absägen ein Loch bohren und den neuen Stummel einschrumpfen . So hab ich das schon öfters gemacht . Als Verzahnung nahm ich immer die Reperaturstücke von Kardanwellen .
MfG schoadl


@schoadl

Das mit den aufschrumpfen einer Verzahnung bei der Welle war auch schon ein Gedanke von uns. Problem...Eine Welle mit einer Oberflächenhärte von 63HRC lässt sich nicht so ohne weiteres drehen. Hatten wenn dann den Gedanken es zum rundschleifen zu geben und dann eine hülse mit der Verzahnung aufzuschrumpfen.

Bei der Schiebemuffe, ist das mit den einschrumpfen nicht so wirklich machbar. Da hier einfach zu wenig Wandung vorhanden ist.


Gruß

DerFendtfahrer
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon DerFendtfahrer » Mi Mär 17, 2021 22:05

deutz450 hat geschrieben:Dann sollen die ihren Konfigurator mal richtigstellen, dort ist der 300er nämlich noch gelistet.
https://www.zuidberg.com/de-de/tractore ... 0-509-510/
Aigner Maschinenbau könnte noch was haben.
https://www.aigner-maschinenbau.de/de/f ... eme-fendt/

Aber gut zu wissen, ich habe die Fh bei meiner Suche nicht berücksichtigt da ich bisher davon ausging dass nachrüsten kein Problem ist...


@deutz450

Ja das wäre gut. Wie gesagt hatte dort angefragt und leider würde der Originale Fendt Einfahrfrontlader dann auch nicht mehr passen.

Das System von Aigner würde passen. Kostet aber im Paket auch 6000€
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Re: Verschlissene Eingangswelle Fendt Frontzapfwelle

Beitragvon Spänemacher58 » Mi Mär 17, 2021 22:08

@DerFendtfahrer
Auch 63HRC lassen sich mit CBN sehr gut drehen wenn man eine stabile Maschine und eine stabile Aufspannung hat. Unterbrochener Schnitt wird schon schwieriger. Das wäre nicht das Problem! Ich sehe eher beim Aufschrumpfen das Problem. So dick ist die Welle ja auch nicht oder sehe ich das falsch? So viel kannst du von der Welle nicht abdrehen und für die Hülse bleibt wenig Wandstärke. Ob die Schrumpfung das Drehmoment überträgt?

Nach deinen Härteangaben schließe ich auf Nitrierstahl und Plasmanitrieren.

@deutz450
Nachrüsten ist immer teuer! Ich wollte mir mal nen nackten günstigen Unimog kaufen und Zapfwellen und Heckhydraulik nachrüsten. Pustekuchen, kann man nicht bezahlen. Dann lieber einen kaufen der alles hat, auch wenn er teuer ist
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