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Wald kaufen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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128 Beiträge • Seite 6 von 9 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Ecoboost » Fr Mai 31, 2024 7:26

Servus,

Redriver hat geschrieben:Ich bin der Meinung das bei solchen Beständen wie auf den Bildern bei 3€ Schluß ist wenn man es ganz nüchtern betrachtet

naja die Tendenzen gehen - bedauernswerter Weise - teils schon in Richtung 4,00 €/m². 3,50 €/m², das wären meiner Ansicht nach ein angemessener Preis für die 6 ha gewesen. In der Region wo der TE wohnt ist ja ohnehin alles preislich teurer als wie z.B. in Niederbayern/Oberpfalz.
Grund und Boden wird wohl immer mehr an Wertzuwachs bekommen.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Höffti » Fr Mai 31, 2024 7:37

Ecoboost hat geschrieben:.
Grund und Boden wird wohl immer mehr an Wertzuwachs bekommen.

Gruß

Ecoboost


Wenn man es realistisch ausdrücken möchte, müsste man eher so formulieren:

"Geld verliert zunehmend an Kaufkraft."

Auch wenn uns vorgesülzt wird, dass es ja keine Inflation gibt, so ist es meiner Meinung nach doch so.
Man bekommt einfach immer weniger für sein Geld:

Im Supermarkt, beim Maschinenkauf, beim Waldkauf.

Und deshalb finde ich ein paar Euro Schulden (bei entsprechendenm Gegenwert in Sachwerten) aktuell gar nicht so unattraktiv.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon DMS » Fr Mai 31, 2024 7:44

Geld wird ja z.Z. "wertvoller", also die Inflation ist weitaus höher als der Zuwachs an Wirtschaftsleistung (die geht ja tatsächlich zurück). Deshalb werden die Grundstückspreise zurückgehen. Auch die weitere Entwicklung D. geht in die andere Richtung, deshalb wird die Preisentwicklung kurz-mittelfristig stagnieren, lfr. sinken.

Zum Wald: Vor 20 Jahren hätte ich gesagt, kaufen, kannst nichts falsch machen mit Wald. Aber zu dem Preis, bei den Gesamtumständen (Klima, Gesellschaft, Verbiss usw.) gibt es viel Besseres. Aber Waldbaden ist ja gut für die Gesundheit, mach ich seit Jahrzehnten - und habe es nicht gewusst dass es Waldbaden ist. So ein paar ha -günstig erworben, ok. Aber überteuert und mit wenig Zeit, Kraft, Stress usw. - bloß nicht. Wer Wald kauft, kauft sich (besonders gegenwärtig) Arbeit und Sorgen. Ja, das Gefühl Wald zu haben wiegt natürlich viel, hat aber tatsächlich einen Preis. Und: So lange nichts passiert, ok. Wenn aber einem auch noch ein Waldunfall passiert..... So, nun ist man so schlau wie zuvor, es ist wohl nicht selten eine Gefühlsentscheidung. Bei mir hat aber letztens doch der Kopf gesiegt, und ich habe nicht zugekauft.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Höffti » Fr Mai 31, 2024 8:37

DMS hat geschrieben:Geld wird ja z.Z. "wertvoller", also die Inflation ist weitaus höher als der Zuwachs an Wirtschaftsleistung (die geht ja tatsächlich zurück).


Ist zwar leider offtopic, aber ich finfe die These von Dir interessant. Könntest Du da ggf. noch ein wenig näher drauf eingehen. Ich kann dem Ganzen noch nicht recht folgen.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon DMS » Fr Mai 31, 2024 8:54

Höffti hat geschrieben:
DMS hat geschrieben:Geld wird ja z.Z. "wertvoller", also die Inflation ist weitaus höher als der Zuwachs an Wirtschaftsleistung (die geht ja tatsächlich zurück).


Ist zwar leider offtopic, aber ich finfe die These von Dir interessant. Könntest Du da ggf. noch ein wenig näher drauf eingehen. Ich kann dem Ganzen noch nicht recht folgen.


Geld wird z.Z. wertvoller, im Vergleich zu den vergangenen Jahren - immer eine Frage des Bezugspunktes. In Zeiten der 0-Zins Zeit herrschte an Geld ja kein Mangel, es war "kostenlos" vermehrbar - und wurde vermehrt - mit den sichtbaren Folgen. Nun -in Zeiten gestiegener Zinsen- hat Geld ja wieder einen Zins-Preis, also es wird wieder knapper. Die Teuerung kommt dazu, also ein Doppeleffekt. Das mündet in die Stagflation, ist ja längst zu sehen. Die Politik nicht zu vergessen, insbesondere die dilletantische nationale Politik!, die den Niedergang befeuert. International sieht es dann wieder anders aus.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Falke » Fr Mai 31, 2024 11:11

Waldkauf ist für viele (auch) eine emotionale Sache.

Ich hab' meine 8 ha ja geerbt. Lange Zeit wollte ich die etwas ausdehnen. Es gäbe aber angrenzend oder naheliegend damals nur etwa einen ha im Graben zu kaufen - aber bei dem
überwiegenden Gestrüpp war mir selbst der eine €/m² zu viel ...

Jetzt überlege ich, mir einen angrenzenden Zipfel mit etwa 350 m² in der Ebene (an der Geländekante zum Abhang) zu kaufen. Die jetzige Grunderbin wäre einverstanden.
Was mich noch hindert, sind die Überschreibungskosten von gut 1000 €. Der Quadratmeterpreis (ob jetzt 2 oder gar 3 Euros) ist bei der Fläche ja nachrangig.

Ich muss mich erkundigen, ob es stimmt, dass über die Landwirtschaftskammer so eine Zusammenlegung günstiger abgehandelt werden kann ...

Die Emotion dahinter: in diesen Zipfel (418) ist 1997 kurz nach meiner Übernahme bei einer Fällung ein Baumwipfel gefallen. Besitzstörungsprozess. Verurteilt zur Zahlung von 16.000 ATS Prozesskosten.
(ich habe schon mehrmals dazu berichtet). Der (sehr) streitbare Nachbar ist inzwischen gestorben. Es wäre für mich eine Genugtuung, ausgerechnet diesen Fleck jetzt käuflich zu erwerben.

Noch dazu hat schon mein Vater in den 1970ern die Parzelle 417 von diesem Nachbarn abgekauft, weil es da immer Streitereien wegen der Zufahrt in unsere Parzelle 413 gab (der Weg ist
an der Gelände-Schattierung erkennbar). Das war auch sein einziger Grundzukauf. (Dem Nachbarn gehört(e) u.a. die Parzelle links von 417 ... 413/414/415 ist mit 2,5 ha meine größte
Parzelle. 3 Flurstücksnummern, weil zwei Forststraßen die Fläche unterteilen)

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Re: Wald kaufen

Beitragvon holzerhobby » Fr Mai 31, 2024 19:39

Neulich einen neuen Waldnachbarn getroffen, hat’s für 3€/qm gekauft.
Kiefernmonokultur auf Sandboden, Geschätzt ca 60 Jahre alt mit Durchforstungsrückstand, also ungünstigem
Verhältnis BHD/Länge. Nix auch nur annähernd erntereif, Max 2a.
Aber ansich gutes Brennholz, da langsam gewachsen und gut zu Händeln.
Topfeben, gute Zufahrt, aber nicht direkt an der angrenzenden Staatsstraße im südlichen Landkreis Ansbach.

Wie die Vorschreiber bin ich der Meinung, geht nur als Geldanlage von (über)flüssigen Kapital.
Als junger Mann würde ich meine Liquidität nicht so binden.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon langholzbauer » Fr Mai 31, 2024 20:28

Da möchte ich dezent wiedersprechen.
Ein 60jähriger Bestand mit Pflegerückstand ist noch deutlich steuerbar und bringt durch und bei der Abarbeitung der Rückstände schon positive Erträge gleich nach der Übernahme.
Der gezeigte Wald des TE sieht gut gepflegt aus.
Da kommen die nächsten Jahre nur die Zuwächse als Naturalertrag.
Auch sowas sollte bei Kaufabsichten mit bedacht werden.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Südheidjer » Fr Mai 31, 2024 21:04

holzerhobby hat geschrieben:Neulich einen neuen Waldnachbarn getroffen, hat’s für 3€/qm gekauft.
Kiefernmonokultur auf Sandboden, Geschätzt ca 60 Jahre alt mit Durchforstungsrückstand, also ungünstigem
Verhältnis BHD/Länge. Nix auch nur annähernd erntereif, Max 2a.
Aber ansich gutes Brennholz, da langsam gewachsen und gut zu Händeln.
Topfeben, gute Zufahrt, aber nicht direkt an der angrenzenden Staatsstraße im südlichen Landkreis Ansbach.

Wie die Vorschreiber bin ich der Meinung, geht nur als Geldanlage von (über)flüssigen Kapital.
Als junger Mann würde ich meine Liquidität nicht so binden.

Angenommen, die Lage würde mir zusagen, dann würde ich es bei 1-2 Hektar auch eventuell zu 3,- Euro kaufen, sprich 50.000 Euro (die hätte ich auf Tasche).
Dann den Förster zum Anzeichnen reinschicken und je nach Holzpreis entweder mit Harvester entnehmen lassen oder die Brennholzer (Selbstwerber) fragen, wer Interesse hätte.
Und danach einfach wachsen lassen und gucken, was kommt.

Ich gehe nur nicht davon aus, daß sich das je für mich rechnen würde. :lol:
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Südheidjer » Fr Mai 31, 2024 21:11

@Falke,
Falke hat geschrieben:Jetzt überlege ich, mir einen angrenzenden Zipfel mit etwa 350 m² in der Ebene (an der Geländekante zum Abhang) zu kaufen. Die jetzige Grunderbin wäre einverstanden.
Was mich noch hindert, sind die Überschreibungskosten von gut 1000 €. Der Quadratmeterpreis (ob jetzt 2 oder gar 3 Euros) ist bei der Fläche ja nachrangig.

Ich muss mich erkundigen, ob es stimmt, dass über die Landwirtschaftskammer so eine Zusammenlegung günstiger abgehandelt werden kann ...

Notfalls würde ich es auch aus eigener Tasche machen. Aber ich meine mich zu erinnern, daß mein Vadder irgendwann auch mal so ein Handtuch mit Sponsoring bei den Verwaltungskosten abwickeln konnte. Irgendwas war da...kann auch ein Flächentausch gewesen sein, durch den vernünftigere Eigentumsverhältnisse zustande kamen.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon langholzbauer » Fr Mai 31, 2024 21:28

Da bin ich jetzt neugierig.
Warum sollen in Österreich die Überschreibungskosen mit ca. 1000€ fast höher als der Kaufpreis von 3€x 350m²= 1050€ werden?
Im Zweifelsfall einigt man sich bei so kleinen Flächen auf einen Pachtvertrag um ca. 5% vom Kaufpreis. :wink:
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Höffti » Fr Mai 31, 2024 22:21

Falke hat geschrieben:Waldkauf ist für viele (auch) eine emotionale Sache.

Ich hab' meine 8 ha ja geerbt. Lange Zeit wollte ich die etwas ausdehnen. Es gäbe aber angrenzend oder naheliegend damals nur etwa einen ha im Graben zu kaufen - aber bei dem
überwiegenden Gestrüpp war mir selbst der eine €/m² zu viel ...

Jetzt überlege ich, mir einen angrenzenden Zipfel mit etwa 350 m² in der Ebene (an der Geländekante zum Abhang) zu kaufen. Die jetzige Grunderbin wäre einverstanden.
Was mich noch hindert, sind die Überschreibungskosten von gut 1000 €. Der Quadratmeterpreis (ob jetzt 2 oder gar 3 Euros) ist bei der Fläche ja nachrangig.

Ich muss mich erkundigen, ob es stimmt, dass über die Landwirtschaftskammer so eine Zusammenlegung günstiger abgehandelt werden kann ...

Die Emotion dahinter: in diesen Zipfel (418) ist 1997 kurz nach meiner Übernahme bei einer Fällung ein Baumwipfel gefallen. Besitzstörungsprozess. Verurteilt zur Zahlung von 16.000 ATS Prozesskosten.
(ich habe schon mehrmals dazu berichtet). Der (sehr) streitbare Nachbar ist inzwischen gestorben. Es wäre für mich eine Genugtuung, ausgerechnet diesen Fleck jetzt käuflich zu erwerben.

Noch dazu hat schon mein Vater in den 1970ern die Parzelle 417 von diesem Nachbarn abgekauft, weil es da immer Streitereien wegen der Zufahrt in unsere Parzelle 413 gab (der Weg ist
an der Gelände-Schattierung erkennbar). Das war auch sein einziger Grundzukauf. (Dem Nachbarn gehört(e) u.a. die Parzelle links von 417 ... 413/414/415 ist mit 2,5 ha meine größte
Parzelle. 3 Flurstücksnummern, weil zwei Forststraßen die Fläche unterteilen)

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Servus Adi,

wie setzen sich da die exorbitanten "Überschreibungskosten" zusammen?

Im folgenden Link würde es sich ähnlich wie hier in Bayern anhören, nämlich abhängig vom Kaufpreis:

https://www.notar-steyr.at/service/info ... mmobilien/
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Südheidjer » Fr Mai 31, 2024 23:53

langholzbauer hat geschrieben:Im Zweifelsfall einigt man sich bei so kleinen Flächen auf einen Pachtvertrag um ca. 5% vom Kaufpreis. :wink:

Das ist doch nichts Halbes und nichts Ganzes. Pacht von Wald ist eh eine Sache, die ich bis heute nicht verstanden habe. Wald ist eine Sache für Generationen oder Just-for-Fun.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Falke » Sa Jun 01, 2024 8:19

Ic hab' anfangs der 2000er etwa 50 m² Gartenfläche als Grenzbegradigung an eine Dorfnachbarin verkauft.
Kosten (bis alle Ämter und Notare zufriedengestellt waren) summa summarum ca. 700 €.
Die vom (Ver-)Kaufpreis (20 €/m²) abhängigen Steuern/Gebühren/wasauchimmer waren der kleinste Teil davon ...
Im Zuge von ähnlichen Grundverkäufen hab' ich von ähnlichen, inzwischen deutlich gestiegenen Abgaben gehört.
Es scheint von der Vergebührung her ziemlich egal zu sein, ob man ein Handtuch oder mehrere ha verkauft.
Wie der Erlös vom Verkauf dann individuell versteuert werden muss, ist eine eigene Geschichte ...

A. aus Ö.
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Re: Wald kaufen

Beitragvon Alla gut » Sa Jun 01, 2024 8:36

Ja klar Staat braucht Geld und muss es irgendwo holen . :mrgreen:
Schon mein Uropa sagte :"wo nix isch ,het der Kaiser sein Recht verloren " :klug:
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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