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Wald, wohin des Weges?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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111 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon carraro-holzer » Do Aug 16, 2018 21:04

Aber der Nachteil vom Mischwald ist, im Falle von Käferbefall die
Fichten aus dem dichten Astgewirr von Buchen und Eichen zu
Fall zu bringen. Da geht ohne Starke Winde nicht viel.
mfg
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Fuchse » Do Aug 16, 2018 21:33

plenterwaldwirtschaft-nvj-usw-t121189-30.html

Beitrag Südheidjer und meiner Wenigkeit fasst es gut zusammen.
Gruß Robert
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 16, 2018 22:01

@ carraro-holzer

Es wird in absehbarer Zeit in großen Teilen des heutigen Anbaugebietes keine nennenswerten Fichtenbestände mehr geben! Es geht aber auch nicht darum das Nadelholz aus dem Wald zu verbannen. Sollte(n) sich eine oder mehrere Nadelbaumarte(n) als Ersatz der Fichte eignen, spricht doch nichts dagegen diese anzubauen, auch im größeren Stil.


@ Fuchse
werden
Da kann man nicht widersprechen. Die Frage ist nur welche Baumarten über kurz oder lang diese 6-10 Arten sein sollen/werden? Das gilt es in den nächsten Jahren heraus zu finden. Da wir momentan wohl in einer klimatischen Übergangszeit oder zumindest sehr wechselhaften Zeit sind, wird das äußerst schwer werden.
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon T5060 » Do Aug 16, 2018 22:12

Hilft aber nichts, wir brauchen die Fichte als Konstruktionsholz ... Bucheleimholz geht auch, aber lange nicht so gut und so preiswert
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 16, 2018 22:32

Was wir brauchen oder nicht interessiert die Natur nicht! Die Fichte ist ein Auslaufmodell und dieses gilt es zu ersetzen. Solange dies nicht gelingt muss man nehmen was da ist, zur Not eben Buchenleimbinder.
Ansonsten gilt für den Waldbauern das gleiche wie für den Landwirt. Man muß schauen wie man zurechtkommt und nach neuen Wegen, Pflanzensorten/-arten schauen und sich den sich ändernden Bedingungen eben so gut als möglich anpassen.
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon stamo » Do Aug 16, 2018 22:36

Fuchse hat geschrieben:https://www.landtreff.de/plenterwaldwirtschaft-nvj-usw-t121189-30.html

Beitrag Südheidjer und meiner Wenigkeit fasst es gut zusammen.

Bescheiden wie immer. Auch wenn es den Hobbyholzern nicht gefällt, wirtschaftlich ist der kunterbunte Nutzwald mit dem 15-Kuh-Betrieb in Anbindehaltung zu vergleichen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon T5060 » Do Aug 16, 2018 22:47

Sottenmolch hat geschrieben:Was wir brauchen oder nicht interessiert die Natur nicht! Die Fichte ist ein Auslaufmodell und dieses gilt es zu ersetzen.


Wer Wald nachhaltig bewirtschaften will, muss damit Geld verdienen, das ist halt nunmal auch ein Bestandteil der Nachhaltigkeit und da kommst nach heutigem Stand der Technik nicht vorbei.
Ergo darf man Möglichkeit der irgendwie chemischen oder biologischen Borkenkäferbekämpfung auch nicht kategorisch ablehnen. Die Eiche und die Fichte verdient das Geld für den Rest und somit für den Erhalt des Forstes. Die Fichte dem freien Spiel der political correctness freizugeben wäre ein nicht gut zumachenender Fehler.
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Südheidjer » Do Aug 16, 2018 22:48

Stamo, du bist aber mit einem vielfältigen Wald besser gewappnet gegen Schädlinge, Sturm und Feuer.
Die Erträge werden vielleicht niedriger sein, aber ich denke bzgl. der Stabilität wirds besser.
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Fuchse » Do Aug 16, 2018 22:49

Sotti, ich verstehe deinen Hype nicht.
Waldumbau ist seit 15-20 Jahren aktuell, zumindest bei uns.

Zu den Baumarten 6-10 Arten.
Bei uns sind Fichte, Kiefer, Tanne, Birke und Eiche vorhanden.
Es gilt die Tanne zu fördern, Schwarzkiefer mit einzubringen. Fichte wird immer ihren Platz behalten, vielleicht nur noch 20-40% aber nicht ausgerottet, nur ausgedünnt.

Ahorn und Ulme zu pflanzen in die Bestandslücken. Roteichen wären auch interessant.
Eiche und Tanne ist als NVJ massiv vorhanden, es scheitert oft an der Jagd.
Zuletzt geändert von Fuchse am Fr Aug 17, 2018 8:58, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Robert
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon T5060 » Do Aug 16, 2018 23:49

Die Richtung geben die Holzwerkstoffhersteller und die Verarbeiter vor
und bei denen wieder geben die Leimhersteller und Maschinenbauer die Richtung vor.
Die wiederum orientieren sich daran was im Wald verfügbar und bezahlbar ist.

Dazu kommen noch die Modeerscheinungen und die technischen Normen,
so dazu kommen dann noch neue Methoden im Waldbau

und jetzt :

Das muss man 100 Jahre schon alles im Voraus wissen.

Die Verwertung von Schwach - und Durchforstungsware für Papier und Brennholz wird rückläufig sein,
das Problem der Idio-ten mit der Entsorgung vom Altholz wird immer chaotischer.

Was die Öko´s und die Althergebrachten einzubringen haben, dürften wir kennen,
die Zukunft dürften somit eher dann Chemie, Technik und die Verwaltungsidioten definieren. :mrgreen:
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 17, 2018 0:15

stamo hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Stamo, du bist aber mit einem vielfältigen Wald besser gewappnet gegen Schädlinge, Sturm und Feuer.
Die Erträge werden vielleicht niedriger sein, aber ich denke bzgl. der Stabilität wirds besser.

Das sagt der Bauer mit 15 Kühen, 20 Schweinen und 10 Hühnern auch.


Mit welchem Ertrag pro Hektar und Jahr kann man denn in der Forstwirtschaft rechnen ? Vielleicht 70,-Euro pro ha und Jahr, wenn man selber los legt, dann kann man Erträge darüber erwirtschaften, hat aber seine Maschinenkosten und die Arbeitszeit, die man dagegen rechnen muß. Bei der Kapitalbindung muß man eh die Augen zu machen. Fazit: Wald ist eine ziemlich unwirtschaftliche Angelegenheit, die erst ordentliche Erträge jenseits der 500 ha bewirtschaftete Fläche abwirft. Oft hat man auch noch eine Hofstelle an der Backe, die den Ertrag schmälert oder gar ganz auffrisst.
Forstwirtschaft lebt auch von der Freude am Wald und eventuell der Arbeit darin.
Und eine Glaskugel welches Sortiment in 100 Jahren die maximalen Erträge bringt, habe ich auch nicht. Ich lebe im hier und jetzt und will mit dem Wald möglichst wenig Ärger haben und mich an ihm erfreuen und der nächsten Generation einen stabilen gesunden Bestand übergeben.
Meine Brötchen muß ich mir anders verdienen :-(
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Sottenmolch » Fr Aug 17, 2018 0:19

@ T5060

Ich glaube du verstehst die Situation in der die Fichte sich in weiten Teilen ihres Anbaugebietes befindet nicht. Es geht nicht um political correctness und auch nicht darum ob man den Borkenkäfer chemisch oder ökologisch bekämpft. Selbst wenn man den Borkenkäfer chemisch erfolgreich bekämpfen kann/könnte, ist die Fichte durch die Tatsache, dass sie größtenteils nicht Standortgerecht angebaut wird (sie braucht ein kühles und feuchtes Klima, andere Punkte zähle ich erst gar nicht auf) durch das immer wärmer werdende und auch im Sommer trockenere Klima vielerorts schon so stark angezählt, dass sie ganz offensichtlich nicht mehr Zukunftsfähig ist und in Zukunft ganz einfach allein durch Trockenheit und Wärme hohe Ausfälle haben wird! Hier im Dreifrankeneck hast du schon schöne Fichten wenn sie noch 50% ihrer Benadelung haben.


@ Fuchse

Du musst meine Ansichten bezüglich der Fichte nicht verstehen. Falls du mal in Richtung Nordbayern kommst, schaust du dir die Fichten bis etwas nördlich von Ingolstadt (ca. Köschinger Forst) an und vergleichst dann mit den Fichten in Franken.

Ich könnte auch sagen: "Du und deine Borkenkäfer." Du hast kühleres und feuchteres Klima als ich hier in Franken aber trotzdem hast du massive Probleme mit dem Käfer. Während hier beim Staat mal hier mal dort Käferholz und Fichtenkupfen aufgepoldert und nicht abgeholt über Wochen und Monate im Wald rumliegt und der Privatwaldbesitzer sein Hackschnitzelrohmaterial aus Fichtenschwachholz und -kupfen direkt am Wald lagert und der Borkenkäfer, im Vergleich zu deiner Gegend fast keinen Schaden anrichtet (soll auch so bleiben). An was liegt's?

Im Eröffnungsbeitrag hab ich geschrieben welche Baumarten bei mir zu finden sind, alle anderen sind praktisch nicht existend. Was NVJ angeht hab ich schon genügend geschrieben, außer dass in den letzten zwei Jahren auch hier vermehrt Eichen aufgehen aber nicht alt werden. Also schätze dich glücklich.
Sottenmolch
 
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon stamo » Fr Aug 17, 2018 14:01

Südheidjer hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:Stamo, du bist aber mit einem vielfältigen Wald besser gewappnet gegen Schädlinge, Sturm und Feuer.
Die Erträge werden vielleicht niedriger sein, aber ich denke bzgl. der Stabilität wirds besser.

Das sagt der Bauer mit 15 Kühen, 20 Schweinen und 10 Hühnern auch.


Mit welchem Ertrag pro Hektar und Jahr kann man denn in der Forstwirtschaft rechnen ? Vielleicht 70,-Euro pro ha und Jahr, wenn man selber los legt, dann kann man Erträge darüber erwirtschaften, hat aber seine Maschinenkosten und die Arbeitszeit, die man dagegen rechnen muß. Bei der Kapitalbindung muß man eh die Augen zu machen. Fazit: Wald ist eine ziemlich unwirtschaftliche Angelegenheit, die erst ordentliche Erträge jenseits der 500 ha bewirtschaftete Fläche abwirft. Oft hat man auch noch eine Hofstelle an der Backe, die den Ertrag schmälert oder gar ganz auffrisst.
Forstwirtschaft lebt auch von der Freude am Wald und eventuell der Arbeit darin.
Und eine Glaskugel welches Sortiment in 100 Jahren die maximalen Erträge bringt, habe ich auch nicht. Ich lebe im hier und jetzt und will mit dem Wald möglichst wenig Ärger haben und mich an ihm erfreuen und der nächsten Generation einen stabilen gesunden Bestand übergeben.
Meine Brötchen muß ich mir anders verdienen :-(


Leider wurde mein sachdienlicher Beitrag grundlos gelöscht.
Warum deiner eigentlich nicht? Deine Rechnung ist doch Blasphemie für die Forums-Hobby-Profiholzer.
Immerhin hat der eine Hobbyholzer einen meiner zwei Ratschläge befolgt und die 24 % - Grenze in 20% geändert.
Fuchse, hast du meinen zweiten Ratschlag auch schon befolgt?
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon carraro-holzer » Fr Aug 17, 2018 20:44

[quote="Sottenmolch"]@ carraro-holzer

Es wird in absehbarer Zeit in großen Teilen des heutigen Anbaugebietes keine nennenswerten Fichtenbestände mehr geben! Es geht aber auch nicht darum das Nadelholz aus dem Wald zu verbannen. Sollte(n) sich eine oder mehrere Nadelbaumarte(n) als Ersatz der Fichte eignen, spricht doch nichts dagegen diese anzubauen, auch im größeren Stil.


Unbestritten, aber wenn alles wild durcheinander wächst kann mann bei der Ernte
nicht mehr von Wirtschaftlichkeit reden. Wenn du jeden Nadelbaum mit der Winde aus
den Ästen der Laubbäume herausreißen musst, kriegst du nicht viel FM/h zam.
Ganz zu schweigen von der Gefahr die davon ausgeht.
Meine Idee wär eher das Hort oder Streifenförmig zu mischen z.b. Streifen von
20m mit Fichte/Lärche usw. Dann könnte im Falle eines Käferschadens oder sollten
die Bäume bis zur Schlagreife kommen innerhalb dieser Streifen gefällt werden.
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 17, 2018 21:11

stamo hat geschrieben:Leider wurde mein sachdienlicher Beitrag grundlos gelöscht.
Warum deiner eigentlich nicht? Deine Rechnung ist doch Blasphemie für die Forums-Hobby-Profiholzer.

Vielleicht weil ich jedem seine Freude am Wald und der Waldarbeit lasse.

@carraro-holzer
Da habe ich auch schon drüber gegrübelt, ob es sinnvoll sein könnte, Gruppen mit einer Baumsorte als Schwerpunkt zu fördern, also z.B. an Stelle A als Schwerpunkt Fichte, Kiefer und Douglasie, an Stelle B einen Birken- oder Erlenhain, an Stelle C ein paar richtig schöne Eichen und Buchen.
Das muß ja nicht geometrisch exakt ausgerichtet sein, sondern sich auch am Standort orientieren.
Was zusätzlich kommt und irgendwann störend sein könnte, kommt halt dann weg.
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