Hallo

Grad aktuell hatten ein paar Nachbarskinder versucht, unseren leicht angestauten Weiher zu durchwaten. Eben haben sie noch nach einer Schaufel gefragt um einen Schuh zu befreien ich sag Euch, bei dem Duft, den sie verbreiteten (ist ein Karpfenteich), werden sie wohl alle heute noch nach einer "Kneippbehandlung im Garten" in die Badewanne wandern. Wir haben so etwas natürlich nieeee gemacht

Grüße vom Buntspecht

lustig dieser thread hier..

mein bruder und ich wollten ganz nach michel aus lönneberga vorbild unseren hahn besoffen machen.
haben ihm brotbrocken, mit schnaps getränkt, hingeworfen.
der hahn war total besoffen, unsere mutter wollte ihn schon schlachten.
auf unser zureden, dass er schon wieder werden wird, hatte er sich nach 3 tagen, eingesperrt im hasenstall, wieder berappelt.

und einmal hab ich meiner schwester eine kleine rotzige schnecke zum lutschen gegeben.

ein andermal meinem anderen bruder hasenköttel als hustenbonbons angepriesen.

ich fand es lustig

Das mit den Hasenknödeln habe ich auch mit meiner Schwester gemacht. Ich habe gelacht-meine Mutter geschimpft. Dann hatte Opa ein fass mit Teer eingestrichen und dort war Wasser drin. Es war heiß und ich stieg ins Fass. Muttern hat 3 tage an mir geschrubbt und zum Schluss Verdünnung benutzt um das teer an mir zu entfernen.

Mein Bruder und mein Cousin gruben auf dem Scheunenboden einen Tunnel und stellten wegen der Dunkelheit eine brennente Kerze rein, als mein Vater Zündhölzer in der Scheune fand, fand er dieses gar nicht lustig

hallo,
Wir hatten mal versucht, unsere Schafe als Reit und Zugtiere ,,auszubilden", nach unzähligen blauen Flecken und dem Vedo von unseren Vater, haben wir das Projekt bis heute auf Eis gelegt.

Echt Lustige Sachen hier...

Unfug habe ich NIE gemacht!

Als ungefähr 5 jährige habe ich mich mit meiner Schwester in den Straßengraben versteckt und haben auf den Bus gewartet. Alle die ausstiegen haben wir mit frischen in Sand gewälzten Pferdeäpfeln beschmißen. Durch die Feuchte der frischen Kacke war die innere Beschaffenheit beim Aufprall sehr Interessant. Sie platzten auf und ein großer stinkender Fleck offenbarte unsere Treffsicherheit.

Mit ungefähr 6 Jahren bin ich mit meiner größeren Schwester (7) alleine mit unsere Ponykutsche auf der Hauptstraße 14 km bis zur Oma gefahren. Als wir wie die Kaputten mit der Kutsche über einen Bahnübergang düsten wurden wir an einer Keuzung von der Polizei gestoppt. Sie wollten wissen „was wir falsch gemacht hätten!“. Wir wußten von nix! Wir hatten auch keine Namen mehr- da unsere Eltern immer sagten-“Nicht mit Fremden reden!“. WIR waren stumm!
Nur unsere Powerponys waren etwas nervös- der eine Polizist hatte die Ponys geschnappt und stand breitbeinig vor dem "Rennpony". Einen Pferde-Kopfschlag zwischen die Polizistenbeine später, sackte er zusammen und wir durften weiter fahren!

In den Ferien bei Oma haben wir als Kinder (auch so ca.6 oder 7 Jahre alt) gehört, dass der Bulle im Stall WEG SOLL! Also haben wir uns überlegt, dass wir Oma ja Helfen könnten.- Alles brachten sie im Sommer in den großen Garten! Also schauten wir im Stall vorbei und fanden auch den einen Bullen zwischen den Kühen- ein Kälberstrick fanden wir auch. Der Bulle hatte einen Nasenring und eine Kette um den Hals- also Strick in den Nasenring, Kette ab und los. Wir haben das "DICKE DING" so 700 Meter auf der Hauptstraße lang durch den Ort in den Garten geführt. Wir waren auf unsere Leistung natürlich total stolz! Aber zu diesem Zeitpunkt in etwa erblickte meine Oma die offene Stalltür- Bulle weg- Kinder weg! Sie war total fertig als sie uns im Garten mit dem Bullen fand. Mein Opa hat den Bullen wieder nach Hause gebracht. Oma und Opa waren wohl sehr froh, dass uns nichts passiert war- da der Bulle vorher nie geführt wurde oder aus dem Stall kam. Sie haben uns danach erzählt, das er nicht in den Garten sollte sondern zum Schlachter! Oma vertritt bis heute die Auffassung, dass der Bulle durch das Sonnenlicht so geblendet gewesen sein muß- das er sich von uns entführen lies.

….und so weiter....

fendt-vario hat geschrieben:ich und ein freund habe mal 4 böller aneinander gemacht vergraben und in die mitte eine wunderkerze reingestekt und dann kabum

Ich hab als Kind einige Krache durch einen kleinen Spalt von oben, in eine fast leere 180m2 Güllegrube fallen lassen (vorher natürlich angezündet). Jahre später habe ich gesehen, was mit Feuer und einer Jauchegrube alles passieren kann. Ich denke da hab ich gehabt.

Ich habe eben überlegt, ob ich's überhaupt schreibe. Andererseits, wer möchte, bedarf dazu nicht meiner Anleitung

Irgendwann Physikunterricht. Danach im Bus über das erfahrene Wissen nachgedacht. Restholz aus dem Ofen ist auch noch schwarz. Wer kennt noch geschwefelte Klöse? Also her mit dem Zeug. Und irgendwer hat doch mal erwähnt, dass im Kuhstall die Farbe wegen dem weißen Flaum so schlecht hält und was es damit auf sich hat - also rein in den Kuhstall und die Wand abkratzen Zumindest besaß ich doch ein gewisses Maß an Vorsicht und habe den ersten Versuch auf einen halben Teelöffel voll reduziert und bewusst noch nicht dicht verschlossen. Der Aha-Effekt war schon nicht schlecht. Also das Ganze nochmal mit ein paar Esslöffel voll in einen geklebten, dicken Papierknäuel eingewickelt, gedrehte Baumwollschnur mit dem "neuen Erzeuigniss" getränkt noch dran und unter dem Wurzelstock deponiert - Opa muss es ja auch so gemacht haben So viel sei verraten, ich bin Opas würdiger Nachfolger, zumindest stand ich so mit solchen in "würdiger" Entfernung

Nebenbei angemerkt, zum Wurzelstock roden gibt's heutzutage elegantere Lösungen

Grüße vom Buntspecht

Paule1 hat geschrieben:Mein Bruder und mein Cousin gruben auf dem Scheunenboden einen Tunnel und stellten wegen der Dunkelheit eine brennente Kerze rein, als mein Vater Zündhölzer in der Scheune fand, fand er dieses gar nicht lustig

.... und ich dachte zu Paule gibt es keine Steigerung mehr..

Meine praktische Gehilfenprüfung musste ich auf einem Betrieb im Nachbarlandkreis ablegen. Zum Mitagessen fuhr ich zusammen mit ein paar Kameraden in ein Gasthaus und als wir gehen wollten, kam einer auf die Idee am Salzstreuer der auf dem Tisch stand, den Deckel los zu schrauben.

Das muss eine lustige Sache gewesen sein, als der nächste Gast seine Suppe salzen wollte.

Ca. 8 Jahre danach habe ich beim Bau eines Stalles in diesem Ort mitgeholfen und in diesem Gasthaus übernachtet. Als mir die Wirtin das Abendessen servierte, machte sie mich darauf aufmerksam, dass ich erst den Salzstreuer kontrollieren soll, bevor ich ihn benutze. Es kommt immer wieder vor dass die Deckel an Salz- und Pfefferstreuer los sind.

Irgendjemand musste ja irgendwann mal die Notentriegelung für die Kühe im Anbindestall testen.
Also in unserem Stall hat das damals astrein funktioniert, -alle Kühe waren los
Zum Glück war der Vater nicht weit und hat größeres Chaos verhindert.Aber mein Hosenboden hat damals ziemlich gespannt...

Außer das der Christbaum mal umgefalen war weiß ich zu Weihnachten monentan sonst nix

Im Alter von 5 Jahren saßen der Nachbarjunge und ich im Sandkasten um eine große Sandburg zu bauen.Keine Burg ohne Wassergraben.Der Wassergraben war Breit und tief,der Durchmesser auch nicht ohne,aber egal wieviel Wasser wir mit unseren Eimern reinkippten,der Wassergraben wurde einfach nicht voll.Da meinte der Nachbar das seine Eltern im Garten den Wasserhahn mit langen Schlauch hätten,das müßte dann reichen.Wir also 30 m Gartenschlauch zum Sandkasten verlegt,Wasser marsch und abgewartet."Leider" wurden wir dann zum Abendessen gerufen und Samstag war auch noch(Badetag).Jedenfalls sind die Nachbarn die ganze Nacht durchs Haus gewandert, weil irgendwo Wasser hörbar lief .Denn ganzen Sonntag verbrachten die Nachbarn damit den Keller auszuräumen;weil irgendwo Wasser läuft,gefunden wurde nix .Nachmittags kam eine Tante und jammerte das sie über einen Gartenschlauch gestolpert wäre Ach ja,der Wassergraben war immer noch nicht voll und die Sandburg hatte auch jemand geklaut,allerdings wurde der Haustürschlüssel gefunden der Tage vorher verloren ging.Burggräben durften wir auch keine mehr bauen.

Im Alter von 5 Jahren saßen der Nachbarjunge und ich im Sandkasten um eine große Sandburg zu bauen.Keine Burg ohne Wassergraben.Der Wassergraben war Breit und tief,der Durchmesser auch nicht ohne,aber egal wieviel Wasser wir mit unseren Eimern reinkippten,der Wassergraben wurde einfach nicht voll.Da meinte der Nachbar das seine Eltern im Garten den Wasserhahn mit langen Schlauch hätten,das müßte dann reichen.Wir also 30 m Gartenschlauch zum Sandkasten verlegt,Wasser marsch und abgewartet."Leider" wurden wir dann zum Abendessen gerufen und Samstag war auch noch(Badetag).Jedenfalls sind die Nachbarn die ganze Nacht durchs Haus gewandert, weil irgendwo Wasser hörbar lief .Denn ganzen Sonntag verbrachten die Nachbarn damit den Keller auszuräumen;weil irgendwo Wasser läuft,gefunden wurde nix .Nachmittags kam eine Tante und jammerte das sie über einen Gartenschlauch gestolpert wäre Ach ja,der Wassergraben war immer noch nicht voll und die Sandburg hatte auch jemand geklaut,allerdings wurde der Haustürschlüssel gefunden der Tage vorher verloren ging.Burggräben durften wir auch keine mehr bauen.

Es war überhaupt nicht nett. Ich hatte den Nachbarn zur Arbeit fahren sehen. Also war die Frau alleine daheim. Ich sollte den Zaun abbauen..( vor dem Winter ) und kam so an deren Haus vorbei. Plötzlich höre ich die Nachbarin schreien...laut und immer wieder. Also meine Mutter gerufen dass der Nachbarin was passiert sein muss. Also ist Mutti da rein und nach kurzem kam sie mit der Nachbarin raus...der gings richtig gut. Seltsamerweise wollte mir niemand erklären wer der Mann war der kurz darauf das Haus verliess. Dabei hat man mit 10 Jahren bei sowas doch sooo viele Fragen...!