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Was ist bei der Baywa los?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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537 Beiträge • Seite 5 von 36 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 36
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Mi Jul 17, 2024 21:01

verlängerten Eigemtumsvorbehalt nach §42 der Lieferordnung vereinbaren und das nicht nur bei der Baywa.
Es sähe bei manch anderen auch nicht glücklich aus. :lol:

halt München (Wirecard, Leoni und Bauer AG) und in MC muss man halt auf die Schuhe schauen um zu erkennen,
ob jemand was drauf hat :lol:
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Manfred » Do Jul 18, 2024 14:21

Kaum eine Woche später hat topagrar auch Landtreff gelesen. :wink:

In Sachen Absicherung der Zahlungen für gelieferte Feldfrüchte scheint sich nichts getan zu haben oder zumindest noch nichts entschieden zu sein?
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Do Jul 18, 2024 21:16

Ich hab schon länger den Verdacht das hier mehrere Medien und Journalisten meine Beiträge mitlesen. Hatte das mit der unsicheren Getreideanlieferung bei der Baywa auch vor mehreren Tagen im Landtreff gepostet.
Und schon kommt umgehend wenige Tage später also gestern die offizielle Meldung raus das Geld für den Getreideankauf wäre in der Baywakasse und Landwirte haben nichts zu befürchten.
https://www.wochenblatt-dlv.de/maerkte/ ... ert-577524

Das mit dem § 42 ist allerdings Quatsch weil das erstmal über Gerichte einklagen musst und wäre für mich keine Lösung. Der Insolvenzverwalter läßt dich vorher nicht auf den Hof und das Tor bleibt zu. Nutzt dann wenig.
Wenn das Geld wie sie schreiben wirklich in der Kasse liegt, wäre das was anderes aber wäre ich trotzdem aus verschiedenen Gründen vorsichtig. Ausser Auszahlung direkt bei der Anlieferung. Aber das werden die nicht machen.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon 240236 » Do Jul 18, 2024 21:25

Wenn man bei unserer örtlichen BayWa Getreide anliefern möchte, dann muß man den Angestellten erst anrufen, denn die haben sowieso nur noch 2 Tage in der Woche offen und dann muß man den Kipper mit einem Förderband entladen, denn das Lagerhaus mit Schüttgosse haben sie vor Jahren schon verkauft :lol: . Mittlerweile haben sie das gesamte Betriebsgelände verkauft und wieder gemietet.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Do Jul 18, 2024 21:51

Wenn diese desolate Politik der Alltparteien noch länger am Werk ist was passieren wird, bekommen wir in D noch Versorgungsprobleme mit Nahrungsmittel. Dann möchte ich mal die Kriminalitätsstatistik sehen.
Strom, Energiemarkt mit fairen Preisen und sicherer Grundlast haben diese ****** vernichtet. Nicht nur wegen hohen Preisen sondern generelle Grundlast.
Der billige AKW Stromimport aus Frankreich und LNG Gas aus USA steht beides auf der Kippe wie wir wissen. Und wegen unseren grünen Stromtrassen und nötigen Backups stehen Kosten in Billionenhöhe an.

Als nächstes wird unsere Industrie und Unternehmen mit dem Canadischen Baumfällerhammer abgeholzt. Da wird auch wenig über bleiben.

Nun könnte man sagen ist doch egal wir importieren einfach alles um jeden Preis und wir sind Klimaneutral. Aber das Märchen vom reichen Deutschland ist schon vorbei auch wenn das viele mit ihrem beschränkten Wählerhirn noch nicht registriert haben.
Die letzte Möglichkeit wenn in 5-10 Jahren alles am Boden liegt wäre dann noch das wir Bodenschätze exportieren und verkaufen was Geld in die Kasse bringt für Importe und unsere ausufernde Sozialkassen.
Aber nichtmal das haben wir.
Und die Rohstoffe, Bodenschätze und Ackerland in der Ukraine haben sich länsgt wenige große Player aus Übersee weiter westlich gesichert, was dann wiederum den Stellvertreterkrieg und die senile Marionette Biden erklärt. Die Strippenzieher stehen hinter der Bühne.
Der bringt aus diesem Grund Europa nichts egal wie der Krieg endet, aber man braucht für jeden Konflikt billiges ( dummes ) Fußvolk. Das dann noch unsere billige Energieversorgung Nord Stream aus Rußland mit einem Terrorakt gesprengt wurde und es wird weiter geschlafen muss nicht kommentiert werden.
Immerhin werden wir Deutsche den Wiederaufbau in der Ukraine gut mitfinanzieren.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Do Jul 18, 2024 23:15

Alle Unternehmen mit hohen Schulden, geringen Gewinnmargen und unzureichendem free Cashflow, sitzen in der Zinsfalle.
Es findet eine Marktbereinigung statt, die nicht alle überstehen werden.
Das trifft auch für viele, sehr viele Bauernhöfe zu, die in den letzten Jahren stark gewachsen sind und schlecht durch finanziert sind
("Ich kenne den Banker schon ewig. Wir kriegen das hin, das Ding läuft!") und so Sprüche hört man hier und da.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon fedorow » Fr Jul 19, 2024 2:16

T5060 hat geschrieben:Alle Unternehmen mit hohen Schulden, geringen Gewinnmargen und unzureichendem free Cashflow, sitzen in der Zinsfalle.
.

So irgendwie versteht ihr die Probleme und deren Hintergründe nicht was dann leider auch euer Wahlverhalten erklärt. Ihr wählt immer wieder denselben Murks und denkt morgen kommt schon ein heiliger Abgesandter und er ändert alles zum Guten. So einfach geht es nun doch nicht.
Wenn ich 10 x Kopfvoraus gegen eine Mauer renne und die Wand steht noch sollte ich einen Helm aufsetzen oder besser wäre mal die Richtung ändern.
Aber wir werden eher wie die Franzosen enden, die mit doppelten Anlauf ein 11 x dagegen donnern indem sie linksradikale Grüne Sozialisten wählen :lol: womit sie ihren Untergang besiegelt haben, wenn aus D keine Gelder mehr kommen. Was mich nicht wundert in Einwanderungsländern. Die Einwanderer wählen großteils links, was verständlich ist. Denn laut ÖR Medien oder wie Correctiv werden sie bei rechts alle abgeschoben.
Sei es drum.
In einem gesunden Marktumfeld mit fähiger Politik sind und waren für Häuslebauer oder Unternehmer 8 % oder 10 % Zinsen überhaupt kein Problem sofern man sich mal informiert hat.
Da wurde trotz 10 % Darlehenszinsen gebaut und investiert und abbezahlt. Da gab es auch keine Zinsfalle.
Das wäre heute undenkbar und das hat schon seine Gründe.
Aber ich muss auch sagen der Zug ist abgefahren, also selbst wenn der Wähler endlich aufwacht. Wird sind leider längst über dem Kippkunkt drüber und es gibt zu geregelten Verhältnissen kein zurück mehr.
Selbst wenn die EZB die Zinsen die nächsten Monate um nochmal 1 % senkt wird das die anstehende Pleitewelle, Abwanderung und deren Folgeprobleme nicht mehr aufhalten, da hat sich ein zu großer Klumpen an hausgemachten Problemen über viele Jahre angesammelt. Und das ist deine CDU vor der Ampel nicht unbeteiligt.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon JulianL » Fr Jul 19, 2024 8:23

Weißt du für mich in meiner Situation gibt es als Wähler keinen Grund aufzuwachen. Aus dem ganz einfachen Grund weil ich mit meinem Leben in Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt sehr zufrieden bin.
Natürlich passt mir das ein oder andere politisch nicht oder auch mal überhaupt nicht, aber vieles wo man immer hört da würde so viel schief laufen hat mich im Leben noch gar nie so getroffen oder ich hab es gar nicht als so arg wahr genommen.

Auch Länder wie China die eine ganz andere Politik haben wie wir, haben wirtschaftliche Probleme. Kein Land der Welt investiert so viel in erneuerbare Energien wie China weil auch die erkannt haben dass das langfristig das einzige sein wird mit dem man als Industrienation Bestand hat. In China mag alles vermeintlich leichter und schneller gehen wie bei uns, aber zu welchem Preis? Auf Kosten des Einzelnen der halt im Zweifel nichts wert ist. Da darf der einzelne im Internet nichtmal in einem Forum schreiben dass er unzufrieden ist. Ich würde nicht tauschen wollen.

Wo wir in Deutschland hauptsächlich versagen ist die Art wie unsere Prozesse ablaufen, unsere Bürokratie etc. aber das was wir vorhaben finde ich an sich meist nicht grundverkehrt. Und da mir keine Partei je ein tragbares Konzept präsentiert hat wie sie die Bürokratie abbauen möchte, sehe ich auch keinen Anreiz am Wahlverhalten etwas zu ändern.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon wastl90 » Fr Jul 19, 2024 8:43

fedorow hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Alle Unternehmen mit hohen Schulden, geringen Gewinnmargen und unzureichendem free Cashflow, sitzen in der Zinsfalle.
.

So irgendwie versteht ihr die Probleme und deren Hintergründe nicht was dann leider auch euer Wahlverhalten erklärt. Ihr wählt immer wieder denselben Murks und denkt morgen kommt schon ein heiliger Abgesandter und er ändert alles zum Guten. So einfach geht es nun doch nicht.
Wenn ich 10 x Kopfvoraus gegen eine Mauer renne und die Wand steht noch sollte ich einen Helm aufsetzen oder besser wäre mal die Richtung ändern.
Aber wir werden eher wie die Franzosen enden, die mit doppelten Anlauf ein 11 x dagegen donnern indem sie linksradikale Grüne Sozialisten wählen :lol: womit sie ihren Untergang besiegelt haben, wenn aus D keine Gelder mehr kommen. Was mich nicht wundert in Einwanderungsländern. Die Einwanderer wählen großteils links, was verständlich ist. Denn laut ÖR Medien oder wie Correctiv werden sie bei rechts alle abgeschoben.
Sei es drum.
In einem gesunden Marktumfeld mit fähiger Politik sind und waren für Häuslebauer oder Unternehmer 8 % oder 10 % Zinsen überhaupt kein Problem sofern man sich mal informiert hat.
Da wurde trotz 10 % Darlehenszinsen gebaut und investiert und abbezahlt. Da gab es auch keine Zinsfalle.
Das wäre heute undenkbar und das hat schon seine Gründe.
Aber ich muss auch sagen der Zug ist abgefahren, also selbst wenn der Wähler endlich aufwacht. Wird sind leider längst über dem Kippkunkt drüber und es gibt zu geregelten Verhältnissen kein zurück mehr.
Selbst wenn die EZB die Zinsen die nächsten Monate um nochmal 1 % senkt wird das die anstehende Pleitewelle, Abwanderung und deren Folgeprobleme nicht mehr aufhalten, da hat sich ein zu großer Klumpen an hausgemachten Problemen über viele Jahre angesammelt. Und das ist deine CDU vor der Ampel nicht unbeteiligt.


Keine Ahnung wie du den Bogen von der Baywa zur Politik schaffst. Ich hab es hier schon irgendwo geschrieben, ich habe mit der Baywa relativ viele Kontaktpunkte und das nicht nur in der Werkstatt oder dem Baustoffhandel. Was bei denen Abläuft ist doch schon lange irre. Beste Immobilien in bester Lage werden verkauft und wieder zurück gemietet. Zur gleichen Zeit investiert man weltweit in irgendwelche Firmen im Energie- und Agrarsektor aber kümmert sich darum nur stiefmütterlich. Irgendwann gibt es eben den großen Knall.

Zum Häuslebauer - Früher waren die Baukosten eben deutlich geringer, dafür machte der Zins deutlich mehr aus. In den letzten Jahren waren die Zinsen sehr niedrig aber die Baukosten sind immer weiter gestiegen. Woran liegt das? Ich würde behaupten zum einen am Fachkräftemangel und zum anderen an gestiegenen Energiepreisen für Herstellung und Transport von Baumaterialien. Ein Maurer ist eben kein Billigarbeiter mehr der nichts kann und eine Fachkraft möchte eben auch ordentlich entlohnt werden. Außerdem hat sich doch der Standard im Hausbau deutlich gesteigert. Sogar vor 30 Jahren wurden noch Häuser gebaut mit 4 Steckdosen im Raum, einem zentralen Telefonanschluss, keine Rollos, teilweise ohne Zentralheizung und oft wurde der Dachboden auch nicht ausgebaut. Ganz zu schweigen über die Dämmung bei Fenster, Türen, Boden und Dach.

Was ist heute? Heute hat jede Wand 4 Steckdosen, in jeden Raum liegt ein Internetanschluss, hat Rollos, Zentralheizung und wenns "gut" kommt sogar noch ein Bussystem mit dem man beim Kacken den Besucher vor der Haustüre sieht. Das sind eben alles Dinge die Kosten. Gleiches gilt doch auch bei landwirtschaftlichen Bauten. Was war früher ein Maschinenunterstand und was ist er heute? In unserer Gegend wird sowas nur noch massiv, isoliert, mit Sektionaltoren und geschliffenen Boden gebaut. Früher war es eben ein Holzstadel mit Kiesboden, der die Maschinen genauso vor Wind, Sonne und Regen geschützt hat.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon JulianL » Fr Jul 19, 2024 9:36

wastl90 hat geschrieben:Früher war es eben ein Holzstadel mit Kiesboden, der die Maschinen genauso vor Wind, Sonne und Regen geschützt hat.

Richtig genau so sehe ich das auch und bei mir ists auch so. Ich habe kürzlich meinem alten Schuppen ein "Tor" spendiert indem ich an den stirnseitigen Balken zwei Bauwinkel geschraubt habe, in diese jeweils mit einem Spannschloss ein Stahlseil gehängt habe und auf dieses gespannte Seil 2 LKW Planen mit Karabinern aufgehängt habe. Ganz billig und zweckmäßig.

Man vergisst heute oftmals, dass man mit dem einen Produkt das man kauft meist viel mehr erwirbt als man vor 20 Jahren mit dem vermeintlich gleichen Produkt erworben hat.
Autos, Traktoren und Maschinen sind da oft gute Beispiele.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Otto Mohl » Sa Jul 20, 2024 8:20

Früher hatte jedes Haus einen riesigen Keller. Heute leistet sich das niemand mehr. Hat aber mit der Baywa nichts zu tun.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Sa Jul 20, 2024 10:59

Die Österreicher dazu: https://www.derstandard.de/story/300000 ... mittendrin
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon Englberger » Sa Jul 20, 2024 11:38

T5060 hat geschrieben:Die Österreicher dazu: https://www.derstandard.de/story/300000 ... mittendrin

Hallo,
die Baywa hat auch hier in Zentral F grössere Solaranlagen gebaut. An einer in Varennes hab ich mich beteiligt mit ner Einlage.
Da hat F im Vergleich doch eine erfolgreichere Agrarpolitik gemacht. Im Umkreis von 15km hätte ich 3 Mittelständler als Getreideabnehmer.
2sind Coops, einer privat.
Beim Fleisch ähnlich; wir haben bewusst immer mit den 3 Strukturen zusammengearbeitet. Private Händler, Versteigerungshalle, und Genossenschaft. Konkurrenz ist extrem wichtig.
Gruss Christian
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon wastl90 » Sa Jul 20, 2024 13:56

Otto Mohl hat geschrieben:Früher hatte jedes Haus einen riesigen Keller. Heute leistet sich das niemand mehr. Hat aber mit der Baywa nichts zu tun.

Echt? Das ist bei uns genau anders herum. Bei uns wird sehr selten ein Haus ohne Keller gebaut.
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Re: Was ist bei der Baywa los?

Beitragvon T5060 » Sa Jul 20, 2024 14:04

Englberger hat geschrieben:Beim Fleisch ähnlich; wir haben bewusst immer mit den 3 Strukturen zusammengearbeitet. Private Händler, Versteigerungshalle, und Genossenschaft. Konkurrenz ist extrem wichtig.
Gruss Christian


Die wirst bundesweit noch auf einem Drittel des Gebiets in D haben. Man hatte nach 1990 groß auf die DDR gesetzt, aber ausser Getreide hat sich dort nix etabliert.
Ein Kartoffel-Hotspot in McPom und Zucker um Leipzig. Fleisch und Milch waren ein Schuß in den Ofen, wenn man mal von Leppersdorf absieht, aber Leppersdorf selbst,
war ja auch erst ein Sanierungsobjekt. Beim Landhandel kommen halt jetzt die großen Logistikstrukturen zum Tragen, da muss man als Betrieb halt besser planen.
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