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Was ist los in Amerika?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon MikeW » Di Feb 25, 2025 0:10

Hoffentlich versteht das so langsam mal jeder !
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Noudels » Di Feb 25, 2025 4:02

.Wenn du schriebst.. ..
wenn ein Teil der Mehrwertschaffer nicht fair zur gemeinsamen Last im Staatswesen beiträgt, dann krepieren die beitragenden Mehrwertschaffer zuerst

Meinst du dann eine Reichensteuer ?.also soll Musk und Co mehr Steuern zahlen ? - die sind fürs Gegenteil angetreten!
Oder soll der Cook die iPhones nimmer in china produzieren lassen und dafür einen Teil.des Unternehmensgewinn opfern ?
Das wäre alles der inbegriff von Sozialismus also
.ulUmverteilung durch Steuern wie sie alle linken in Europa jeher fordern.

Den größten Mehrwert für ein unternehmen schaffen Lohnsklaven die um wenig Geld viel hackeln. - siehe Amazon.
Gerade diese Schicht haut der Trump aus'm Land

Und die Amis haben den geringsten Wohlfahrtsstaat ( soziale hängematte) der mir bekannt ist.
Spricht kein arbeitslosen Geld, keine staatliche Krankenversicherung, kein Kindergeld, mietunterstützung,
Und ein relativ lasches Steuersystem - Also eigentlich wenig Umverteilung.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon tyr » Di Feb 25, 2025 7:52

Der UNO- Sicherheitsrat hat sich heute in einer Abstimmung bezüglich des Ukrainekriegs auf die Seite Russlands gestellt...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon fedorow » Di Feb 25, 2025 9:23

Nehmen wir dochmal das Threadthema USA, unter Biden und den Demokraten ( unsere Altparteien ) wurde die Überwachung und Bevormundung unerträglich.
Der Wähler in den USA hat reagiert und einen radikalen Wandel mit Trump gewählt. Also unsere AfD.
Wie sieht es in Deutschland derzeit aus ? Wenn ich vor die Haustüre gehe und in meinen eigenen Garten pisse kann ich verhaftet werden wegen Umweltverschmutzung. Da kommen die dann mit Nitratüberdüngung, Düngeverordnung oder CO² Vorschriften um die Ecke. Wo man erstmal 80 Seiten durchlesen muss und einen Anwalt braucht weil das der Normalbürger nicht versteht.
In welchem Irrenhaus sind wir denn hier gelandet ? Ich brauch doch sicher keinen Vormund oder Betreuer der mir sagt wo ich auf meinem Grund hinpissen soll.
Müßte man eigentlich noch aufzeichnen : also neben der Fichte im Garten hab ich um 15 Uhr rund 200 ml Urin abgelassen. Sind diese Idioten-völlig bescheuert ? Und morgen wollen die wissen ob ich in meinem Ofen mit Birkenholz oder Fichtenholz verheizt habe wegen CO² Steuern.
Was geht das diese Versager an was ich Zuhause heize und selbst wenn ich Öl heize geht die das nichts an.
Das ist Kommunismus pur was keiner braucht.
Die Amis haben das kapiert. Der deutsche Wähler nicht, wobei ich die ostdeutschen Wähler mal ausdrücklich ausnehme, obwohl ich selber westdeutsch bin.
fedorow
 
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Manfred » Di Feb 25, 2025 14:07

Noudels hat geschrieben:.Wenn du schriebst.. ..
wenn ein Teil der Mehrwertschaffer nicht fair zur gemeinsamen Last im Staatswesen beiträgt, dann krepieren die beitragenden Mehrwertschaffer zuerst

Meinst du dann eine Reichensteuer ?.also soll Musk und Co mehr Steuern zahlen ? - die sind fürs Gegenteil angetreten!
Oder soll der Cook die iPhones nimmer in china produzieren lassen und dafür einen Teil.des Unternehmensgewinn opfern ?
Das wäre alles der inbegriff von Sozialismus also
.ulUmverteilung durch Steuern wie sie alle linken in Europa jeher fordern.

Den größten Mehrwert für ein unternehmen schaffen Lohnsklaven die um wenig Geld viel hackeln. - siehe Amazon.
Gerade diese Schicht haut der Trump aus'm Land

Und die Amis haben den geringsten Wohlfahrtsstaat ( soziale hängematte) der mir bekannt ist.
Spricht kein arbeitslosen Geld, keine staatliche Krankenversicherung, kein Kindergeld, mietunterstützung,
Und ein relativ lasches Steuersystem - Also eigentlich wenig Umverteilung.


Wie geschrieben: Leistungslose Umverteilung ist in beide Richtungen ein Problem.
Bei den Superreichen gibt es zwei wesentliche Herausforderungen bei der Lösung:

-Erstens ist es dumm, Unternehmer, die durch hohe wirtschaftliche Leistung schnell zu Superreichen werden oder geworden sind auszubremsen.
Stell dir z.B. vor, in den USA gäbe es für Musk einen absoluten Vermögensdeckel von 100 Mio. Euro.
Dann würde der halt einfach nach China oder sonstwohin gehen, die ihn alle mit Handkuss nehmen würde, und würde dort seine Unternehmen aufbauen.
Wären der Mittelstand und die Armen in den USA dann auch nur einen Deut besser dran?
Der technologische Fortschritt, der aus Musks Unternehmen heraus entsteht, ist ein gewaltiger Vorteil für die US-Wirtschaft und für die gesamte Menschheit.

-Zweitens sind die Superreichen mit ihren Vermögen international mobil. Wenn sie in einem Land hoch besteuert werden, gehen sie halt in ein anderes Land.
Deshalb haben wir auch in D dieses extrem ungerechte Steuerrecht, dass die eher kleinen Einkommen mit Steuern und Sozialausgaben ausblutet, währen die Wohlhabenden ihr Vermögen in vermögensverwaltende Unternehmen und Stiftungen packen auf auf die sich darin akkumulierenden Gewinne nur sehr niedrige Steuern zahlen. Hohe Steuern zahlen sie nur auf den kleinen Teil ihres Einkommens, den sie aus den Unternehmen nehmen müssen umd ihren privaten Lebensunterhalt zu finanzieren. Wobei sich da umso mehr als geschäftliche Ausgabe absetzen lässt, je reicher man ist und je mehr man dadurch dem Finanzamt als notwendige geschäftliche Repräsentation, Geschäftsreise etc. verkaufen kann.

Ich habe schon viel darüber nachgedacht und gelesen, wie man das lösen könnte.
Aber ich kann dir keine wirklich gute Lösung anbieten.
Eine global einheitliche Begrenzung oder auch nur Besteuerung von Megavermögen wird es auf für uns absehbare Zeit nicht geben, alleine schon, weil sich immer irgendwo korrupte Politiker oder ein korrupter Potentat finden, die den Megareichen das Ausweichen ermöglichen.
Was bei uns so an "Reichensteuern" diskutiert wird, wäre dramatisch falsch. Es träfe viele junge Leute mit wenig bis gar keinem Vermögen oder gar noch Ausbildungsschulden und guten Einkommen sowie die Inahaber kleinerer Firmen. Die sind aber kein Problem, ganz im Gegenteil. Die tragen eh schon einen großen Teil der Last und geben nicht ohne Grund reihenweise auf oder wandern aus.
Die Superreichen jucken diese Steuern überhaupt nicht. Die versteuern ihre Gewinne dann halt anderswo, was das Steueraufkommen in D weiter reduziert.

Was man dringend als Sofortmaßnahme tun müsste, wäre gewisse Assetklassen vor dem Zugriff der Superreichen zu schützen, wie z.B. Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und land- und forstwirtschaftliche Flächen.
Das wäre recht einfach möglich, indem das das Eigentum an solchen Assets auf Privatpersonen und auf einen gewissen Umfang pro Privatperson begrenzt.
z.B. max. 5 Einfamilienhäuser pro Person und max. 100 ha Land-/Forstwirtschaft.
Dann könnte eine 4-köpfige Familie noch immer 20 Häuser und 400 ha beigentumen (pachten und mieten so viel sie will) aber Blackrock und Co. könnten nicht mehr ganze Siedlungen und große Landflächen schlucken.
Das würde nicht nur diese Assets im Streueigentum der Bevölkerung halten, was alleine schon aus der Logik der Eigentumsökonomik zwingend notwendig ist, sondern auch den Preisdruck auf diese Assets deutlich reduzieren, sprich sie für niedrige und mittlere Einkommen erschwinglicher halten.
Mit zunehmender Ausbreitung der KI wird man auch über den Zugang der unteren Einkommensklassen zum Produktivvermögen neu nachdenken müssen.

Was man ebenfalls tun könnte, wäre alle in D erwirtschafteten Einkommen nach gleichen Regeln zu besteuern und mit Sozialabgaben zu belegen, unabhängig davon, wie und ob Privat oder in einem Firmen-/Stiftungsgeflecht sie erwirtschaftet werden.
Da wäre z.B. über Steuer- und Sozialbons möglich, die zu jeder Gewinnentnahme aus einem Unternehmen erfasst würden.
Sprich jedes Unternehmen versteuert und versozialabgabt dann seine Gewinne zum maximalen Steuer- und Sozialabgabensatz (der im Mittel deutlich niedriger wäre als heute) und bei Ausschüttungen wird vermerkt, wie viele Abgaben auf diese beeits entrichtet wurden.
Die Privatperson, die diese Ausschüttung empfängt, verrechnet das dann gegenüber dem Finanzamt.
Wenn das Unternehmen z.B. 30% Steuer und 10% Sozialabgaben entrichtet hat,
der persönliches Satz des Empfängers der Ausschüttung aufgrund von Freibeträgen für neidrigen Einkommen und niedrigere Steuersätze für kleinere Einkommen bei 20% Steuer und 10% Sozialabgaben liegt, dann erhält er die zu viel bezahlte Steuer von Finanzamt erstattet.
Das geht heute ja alles vollautomatisch, wenn man es denn will.

Es wäre dann im allgemeinen Interesse, diese maximalen Steuer- und Sozialabgabensätze mögl. niedrig zu halten, weil sonst das Kapital abwandert.
Die Fleißigen mit niedrigen bis mittleren Einkommen wären deutlich entlastet.
Und diese ganzen Steuerspar-Firmen- und Stiftungskonstrukte wären alle für die Katz und könnten samt ihrer Kosten und Bürokaten entfallen.

Da dann auch der durchschnittliche Politiker und Beamte wieder in die selben Steuern- und Abgabenregelungen eingebunden wäre wie der Normalbürger, hätte er plötzlich wieder eine Interesse daran, dass diese Systeme schlank und effizient funktionieren, mit minimalen Verwaltungskosten.
Der heutige deutsche Politiker lebt unter Sonderregeln seiner Kaste und hat daher null Eigeninteresse an der Optimierung dieser Systeme.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Manfred » Di Feb 25, 2025 18:44

Eine Stellungnahme des neuen US-Verteidigungsministers zu Trumps und seinen Plänen für die Reform der Truppen.

Die Geldverschwendung soll eingedämmt werden, mit Hilfe von DOGE.
Der Wasserkopf soll deutlich reduziert und Personal zukünftig konsequent nach Leistung ausgewählt werden.
Der soldatische Ethos soll wiederhergestellt werden.
Alle ideologischen, ökologischen, etc. Ziele werden aus der Militärdoktrin entfernt.
Das Ziel des Militärs sei ab jetzt einzig und alleine die Kernaufgabe, eine schlagkräftige, voll einsatzfähige Truppe zu bilden, um Frieden durch Stärke zu garantieren.

Zudem greift er die Presse massiv an, für die unsachliche und oft gezielt verzerrte Berichterstattung.
Er suche daher den direkten Kontakt zum Volk und will transparenten die Gedanken hinter den getroffenen Entscheidungen darstellen.

https://www.youtube.com/watch?v=acXDsXxMkIQ
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon SechzgerHias » Mi Feb 26, 2025 9:58

Den Wasserkopf reduzieren, oder die Säuberung der Beamtenschaft nach ideologischen Kriterien unter dem Deckmantel der "Geldverschwendung"?
Mein "Woidhias" Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/c/WoidHias
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Manfred » Do Feb 27, 2025 8:51

In Kürze soll die Epstein-Liste samt Flugdaten veröffentlicht werden.
Die dürfte für einige Überraschungen gut sein.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Nick » Do Feb 27, 2025 13:46

Vermutlich muss sie erst passend gemacht werden, damit sie ins Trumpkonzept passt. Deswegen auch erst in Kürze...
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon fedorow » Fr Feb 28, 2025 5:27

Manfred hat geschrieben:In Kürze soll die Epstein-Liste samt Flugdaten veröffentlicht werden.
Die dürfte für einige Überraschungen gut sein.

In unserer Gruppe wurde die schon veröffentlicht und zwar im Original. Auweia sag ich da nur
Bin mir aber nicht sicher ob die wirklich in den Medien veröffentlicht wird, wenn ich die Namen so lese oder ob die Liste doch nochmal "geändert" wird.... daher werde ich die Liste hier auch nicht reinkopieren, wegen den Konsequenzen. Wenn man da so einen Hollywoodstar beschuldigt droht der mit einer Millionenklage mit seinen guten Anwälten.
Ist mir als Privatier eh zu stressig.
Ich kenn die Liste, hab die gespeichert und das reicht mir. Ist aber wirklich übel wer da so alles draufsteht muss ich gestehen......
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Milchtrinker » Fr Feb 28, 2025 13:41

... ach, du hast sie also auch bekommen ... :prost: :prost:
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon ratzmoeller » Fr Feb 28, 2025 20:51

https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 4a3d0775cd
Was zum Teufel ist denn da schief gelaufen! :shock:
Und in der Ukraine verrecken Zivilisten und Soldaten weiterhin im Dreck. :gewitter:
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Südheidjer » Fr Feb 28, 2025 20:56

Mich würde es nicht wundern, wenn Trump und Putin ihren Deal schon gemacht haben.
Entweder Selensky spielt das Spiel mit und holt vielleicht noch ein bischen was für sein Land raus, oder er kann zugucken.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon JulianL » Fr Feb 28, 2025 20:58

Milchtrinker hat geschrieben:... ach, du hast sie also auch bekommen ... :prost: :prost:

Tja Normalos die irgendwo eine Liste bekommen haben wollen die das FBI unter Verschluss hält gibts halt nur im Landtreff :lol: :lol:
Das schafft sonst nur James Bond.
Zuletzt geändert von JulianL am Fr Feb 28, 2025 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist los in Amerika?

Beitragvon Wini » Fr Feb 28, 2025 20:59

Die deutsche Wirtschaft muß endlich auf Kriegswirtschaft umgestellt werden.
Die Produktion von Kampfpanzern, Drohnen und Munition muß drastisch gesteigert werden.
Die Amis lassen uns schlicht und ergreifend im Stich.

Gruß
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