Gut so ... ist eh unerklärlich, wieso der Wolf mehr geschützt wird als das Reh oder die Sau.
Wenn ein Raubtier meine Tiere reißt, muß ich sie beschützen dürfen / können, auch durch Bekämpfung des Raubtiers.

Lenkfix hat geschrieben:In Südtirol wurde trotz EU-Vorgabe der Wolfs-Status jetzt National herabgesetzt, von "streng geschützt" auf "geschützt" herrunter gesetzt.

Wieso " trotz EU-Vorgabe"?
Das EP hat im Mai die Herabstufung beschlossen und die Länder haben im Juni zugestimmt.
Südtirol ist , vermutlich wegen der Brisanz für die Weidewirtschaft, am schnellsten mit der Umsetzung ins Landesrecht.

Wir sind gespannt, wie lange wohl die deutschen Behörden brauchen, um das auf Landesebene durchzureichen.

Hier in der Nähe jagten vorige Woche Wölfe in einer benachbarten Rinderherde, wärend der Rissgutachter wegen der, am Vortag gerissenen und tödlich verletzten Pferde da war.
Natürlich stand davon noch nichts in einer Zeitung.

Prognose der UN zur Bevölkerungsentwicklung in Europa bis 2100:


https://t.me/i20028843/257819

In Lettland soll ein Grenzschützer auf eine der an der Grenze neu verlegten Anti-Personen-Minen getreten sein.
Er wurde noch in Krankenhaus transportiert, sei dort aber verstorben, heißt es.

Was für ein Wahnsinn.
Welche Blüten soll die Propaganda denn noch alles treiben?

Die Briten haben wohl von einer Marinebasis in Coulport jahrelang radioaktives Wasser ins Meer laufen lassen:

https://www.theguardian.com/environment ... -sea-files

Die verrottende Infrastruktur ist eben nicht nur auf das britische Zivilleben beschränkt.

Beim BIP pro Kopf haben die Italiener die Briten überholt.
Wenn Maggie Thatcher das noch erleben müsste...

Die Hexe ist zum Glück schon lange tot.

Von einem Land mit südländischer Siesta-Mentalität überholt zu werden, das haben sich die Brexit-Beklatscher so auch nicht vorgestellt.

Fairerweise muss man aber sagen, dass das versprochene Wirtschaftswachstum in nicht vom BIP erfassten Bereichen stattfindet:
https://www.topagrar.com/panorama/news/ ... 17342.html

Du meinst, mit EU- Mitgliedschaft sähe es heue besser aus? Die britischen probleme liegen viel tiefer, in der Deindustrialisierung unter Thatcher

Das begann schon lange vor Thatcher.
So wie auch Deutschland seit den 1950ern viele hier nicht mehr wirtschaftliche Industriezweige verloren hat.
Auch die Gewerkschaften spielten dabei eine üble Rolle, so wie sie hier jetzt nötige Reformen in der Autoindustrie verhindern bzw. extrem verteuern und sich damit selbst den Boden unter den Füßen wegziehen.

Er EU-Austritt der Briten war logisch und richtig, aber sehr spät, so dass sie bereits massiv erpressbar waren.
Es war schon länger vorher absehbar, dass die von den Briten gewünschte Wirtschaftsunion souveräner Staaten unter den massiven sozialistischen und totalitären Druck aus Deutschland nicht zu halten war.
Durch den zu späten Austritt konnten die EU-Funktionäre bittere Rache üben.
Das wird uns vermutlich selbst nach dem absehbaren Zusammenbruch der EU und dem folgenden Neuaufbau, dann wieder mit den Briten, noch nachhängen.

Die Briten haben ansonsten das gleiche Problem wie wir: Ihre etablierten Parteien sind völlig mit Systemlingen verseucht, die primär sich selbst dienen.
Solange keine neue Partei aufsteht, die tatsächlich bereit ist, dem Volk zu dienen und die nötigen Reformen durchzuführen, und die dafür den nötigen Rückhalt erhält, wird es auch in GB weiter abwärts gehen.

Ich würde nicht lachen über die Briten.
Uns wird es viel übler erwischen, weil wir den Ausstieg noch viel länger verschlafen.

GB ist zwar aus der EU raus, aber schafft es aktuell sehr gut und deutlich unauffälliger, als USA , die EU und allen voran D. und Fr. , als ehemals starkes wirtschaftliches Zentrum Europas im Ukrainekonflikt weiter aufzuhetzen.
Für mich sieht das nach gezieltem angelsächsischem Imperialismus aus.
Damit wird der Traum der Gründerväter der EU von einer geeinten Europäischen Wirtschaftsmacht ganz bewusst geschwächt!

Wann war das nochmal, als der € stärker war, als der $ oder das engl. £?
Wann kam Corona?
Und wann begann der Ukrainekonflikt?
Die zeitlichen Zusammenhänge können natürlich auch rein zufällig und ich ein Verschwörungstheoretiker sein...

Du bist kein Verschwörungstheoretiker ... ich würd es aufmerksam nennen.

Corona, Ukrainekrieg, Habecks Wende Träume ... all die Dinge haben eins gemeinsam. Das Geld, vornehmlich deutscher Steuerzahler wird umverteilt, meist hin zu internat. (amerik) "Empfängern"

Biontec bekommt Mrd Euronen und hat den Hauptsitz nach GB verlegt
in D werden Politiker "instaliert", die unser Steuergeld in die Welt verteilen während hier alles kaputt geht
USA verkauft Waffen an D und EU die dann an UA gegeben werden
Russisches Gas wird quasi abgestellt, dafür kauft D viel teureres LNG aus USA
Intel erhält Land und wahnwitzige Summen vom R.H. und dann nix , Northvolt genau so ...
Deutsche Wirtschaft verläßt das Land
D wird quasi bereits von der EU Truppe fremd regiert
...
zu den ganzen neuen Fachkräften schreib ich jetzt nichts ... die sind genau so Teil des Plans.

Wacht auf !

Beim hochverschuldeten Frankreich ist von möglichen Notkrediten der Weltbank und des IWF die Rede.

Macron wirkt.
Mal sehen, wie lange es bei seinem Zwillingsbruder Merz noch dauert.

Hoch die Fahnen, auf nach Moskau...

Flavio von Witzleben hat anlässlich der Frankfurter Buchmesse des französischen Historiker und Anthropologen Emmanuel Todd interviewt. (Auf Englisch, mit deutschen Untertiteln.)

Todds neues Buch "Der Westen im Niedergang" ist in deutscher Übersetzung im Westend Verlag erschienen.

Das Interview wurde mit den Zitat “Russlands Sieg würde Freiheit für Europa bedeuten" als Titel versehen.

Seine These ist:
Falls die Russen in der Ukraine gewinnen und dann entgegen der Drohungen von Merz und Macron nicht weiter nach Westeuropa marschieren, dann merkt die Bevölkerung von Westeuropa, dass die Russen keine Bedrohung sind und löst sich aus der NATO, welche er als Herrschaftsinstrument der US-Oligarchie sieht. Dies wäre für ihn also ein Schritt der Befreiung Westeuropas von der US-Herrschaft.