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Elite (urspr. vom lateinischen eligere bzw. exlegere, „auslesen“) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten, ökonomische, juristische Eliten[1]) einer Gesellschaft. Konkret bezieht sich der Begriff meist auf näher definierte Personenkreise, wie z. B. die Positionselite, CEOs oder die Bildungselite. Laut Michael Hartmann tendiert die Elite dazu, sich ihre eigenen Werte zu schaffen, die die Moral der Gesamtgesellschaft ignorieren,[2] was sich etwa in der mangelnden Bereitschaft zeige, angemessene Steuern zu entrichten,[3] und in der Praxis, demokratische Strukturen zu beeinflussen und/oder zu übergehen.[4]
Das beschreibt es annäherend gut. Meine Meinung ist, dass sie der Sargnagel der Gesellschaft sind. Am Schlimmsten sind die Pseudoeliten die nur durch das Glück ihrer Geburt zu etwas gekommen sind.