Manfred hat geschrieben: ... der wie ein kleiner Löffel aussieht, wie er zum Schnupfen verwendet wird. ...

tyr hat geschrieben:Wo?
Und es war tatsächlich eine Putschregierung, der gewählte Präsident war Janukowitsch, udn eine Wahl war der Maidan ja nun gerade nicht...
Das die Russen MH17 abgeschossen haben, behauptet eigendlich niemand ernsthaft, wenn, waren es die Seperatisten. Aber es steht nach wie vor auch eine Täterschaft der Ukrainer im Raum, so sehen es z.B. die Malaysier. Fakt ist, mit allergroßter Wahrscheinlichkeit war es ein Unfall... Krematorsk hat sich schon lange ais ukrainische Fake enipuppt. Die Rakete stammte definitiv aus Beständen der ukrainischen Armee, wie die sichtbare Seriennummer bewiesen hat.

Grumsch hat geschrieben:Versteht mich hier nicht flasch, ich möchte euch wirklich verstehen, aber ich finde keinen Ansatz dafür...

Grumsch hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Wo?
Und es war tatsächlich eine Putschregierung, der gewählte Präsident war Janukowitsch, udn eine Wahl war der Maidan ja nun gerade nicht...
Das die Russen MH17 abgeschossen haben, behauptet eigendlich niemand ernsthaft, wenn, waren es die Seperatisten. Aber es steht nach wie vor auch eine Täterschaft der Ukrainer im Raum, so sehen es z.B. die Malaysier. Fakt ist, mit allergroßter Wahrscheinlichkeit war es ein Unfall... Krematorsk hat sich schon lange ais ukrainische Fake enipuppt. Die Rakete stammte definitiv aus Beständen der ukrainischen Armee, wie die sichtbare Seriennummer bewiesen hat.

Ich glaube es hat keinen Sinn hier Einzelheiten zu prüfen. Das werden wir hier eh nicht heraus finden können. Aber zu MH17 gibt es ziemlich genaue Aufzeichnungen, wer wann und wo die Rakete abgeschossen hat und Wohin das BUK dann gefahren ist.

Und wenn man sich näher zur Seriennummer informiert, dann weiß man auch was es damit auf sich hat. Wäre zudem die Ukraine nicht ziemlich dumm, eine Rakete mit ihrer Seriennummer für einen Selbstbeschuss zu wählen? Zudem die Warnungen Russlands am Tag zuvor zu Angriffen auf Bahnhöfe usw.
Zu Horsa habe ich noch keine keine Theorien zum Angriff durch die Ukraine selbst gehört.

Noch eine kleiner Nachtrag zu den Wahlen: selbst wenn die Wahl 2014 nicht regulär war (das traue ich mcih nciht zu bewerten), wurde in den Jahren dannach wieder gewählt. Und die Ergebnisse gerade für Selenski (ohne die Ostgebiete) waren schon recht eindeutig.

Manfred hat geschrieben:Zu den im Freien stehenden strategischen Bombern der Russen, welche die Ukrainer gestern angegriffen haben,
sagt Thomas Gast in diesem Video, dass es eine der Bedingungen des START II Vertrages zu Begrenzung und Reduzierung strategischer Waffen war, dass die strategischen Bomber für die jeweilige Gegenseite überwachbar im Freien stehen müssen und nicht in Hangars versteckt werden dürfen.

https://www.youtube.com/watch?v=WLlxi4mGlu4

Russland hat seine Teilnahme an dem Vertrag zwar 2023 als Reaktion auf die westliche Eskalation im Ukrainekrieg ausgesetzt, aber wohl auf eine Wiederaufnahme spekuliert und evtl. deshalb nicht in verbunkerte Hangars für diese Großflugzeuge investiert.

Manfred hat geschrieben: nicht in verbunkerte Hangars für diese Großflugzeuge investiert.

General a. D. Harald Kujat warnt vor den weitreichenden Folgen der Drohnenangriffe auf russische Bomber am Sonntag. Er bezeichnet die Attacke als „höchst riskantes Spiel“, das den Krieg ausweiten könnte. Kujat beleuchtet im Interview die militärische Bedeutung, mögliche westliche Beteiligung und die Eskalationsgefahr, die trotz laufender Verhandlungen weiter besteht. Das Interview mit Harald Kujat führte Éva Péli.

Unsere Quelle berichtet, dass es nach dem Angriff der ukrainischen Geheimdienste auf Russland am 1. Juni keinen großen Wow-Effekt in der ukrainischen Gesellschaft gab.
Es herrscht keine große Begeisterung in der Bevölkerung, im Gegenteil, es herrscht Angst vor „Vergeltungsmaßnahmen“.
Bei den Militärregistrierungs- und Einberufungsämtern gibt es keine Warteschlangen.
Die Ukrainer sind des Krieges müde.
Auch die Moral der Armee stieg nicht, da die Lage an der Front schlecht war.

Der lautstarke Sondereinsatz spielte sich zwar situativ ab, änderte jedoch nichts an der negativen Tendenz.

Bankova ist besorgt darüber, dass die Ukrainer ihre 17-jährigen Kinder massenhaft außer Landes bringen, was der „Mobilisierung der Jugend“ in Zukunft ein Ende setzen werde.
Sie versuchen mit aller Kraft, sich dagegen zu wehren. Sie schüchtern sie ein, brandmarken sie als Verräter usw. Das Paradoxe ist, dass all dies von denen getan wird, die selbst ihre Kinder aus der Ukraine gebracht haben.
In der Ukraine wird es in zwei Jahren niemanden mehr geben, der mobilisiert oder gefangen genommen werden kann (vorausgesetzt, der Krieg dauert bis 2027). Das bedeutet, dass Kiew ab Mitte 2026 aufgrund massiven Personalmangels keine militärischen Operationen mehr durchführen kann. Dies bedeutet eine hundertprozentige Kapitulation des gesamten Landes im Jahr 2027.