Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 7:40
Südheidjer hat geschrieben:Wer geht denn freiwillig zur Arbeit, also ohne monetäre Zwänge? Ich denke, die meisten Deutschen könnten sich ein Leben als Privatier auf dem Sofa liegend nicht leisten.
Die Öko-Aktivisten eignen sich vorsätzlich fremdes Eigentum an. Sie beschäftigen die Polizei, die sicher besseres zu tun hätte. Viele Beamte schieben einen Berg von Überstunden vor sich her. Was kostet uns Bürger eine Einsatzstunde eines Polizeibeamten? 100 Euro?
Ich halte es für dringend erforderlich, daß die Kosten für solche Polizeieinsätze wie in Lüzerath unverzüglich den Verursachern in Rechnung gestellt werden.
Man kann auch nicht gegen den Staat ankämpfen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten wie z.B. ein Studium in Anspruch nehmen. Also unverzügliche Exmatrikulation eines jeden Klima-Chaoten, der vorsätzlich gegen Gesetze verstößt. Auch keine Stütze mehr in Form von HartIV oder Bürgergeld. Auch keine Krankenversicherung mehr auf Kosten der Allgemeinheit.
Rohana hat geschrieben:Du gehst freiwillig zur Arbeit, oder? Von den Aktivisten haben nicht wenige ihren Job geschmissen, Urlaub genommen oder ähnliches.
Rohana hat geschrieben:
Mir geht generell dieses "Aktivistentum" total auf den Geist. Die Leute machen einen auf dicke Hose, kosten den Staat im schlimmsten Fall Geld während sie nix produktives tun, und weder fürs Klima noch für die Tiere noch für Thema X ändert sich wirklich was deswegen...
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