Das ist bei uns sogar in der Straßensatzung so festgehalten, dass jeder auf Länge seines Grudstückes die Straße bis zum MIttelstreifen sauber zu halten hat. Ich kehr aber auch bloß nur, wenn ich entweder Dreck gemacht hab oder Ostern/Pfingsten/Kirmes ansteht oder ne Feier ist, wo auch die entferntere Sippe anrückt. Die restliche Zeit erledigt das der Regen bei einem Hof und einer Straße mit Gefälle doch recht gut .

Gruß

Und Unterlieger nimmt von Oberlieger

Hallo,

das Reinigen der Straßen und Wege im öffentlichen Verkehrsraum
wird im Ort von der Kommunal-Verwaltung geregelt.

Sie kann per Gesetz bestimmen ob ein Anlieger die Straße
reinigen muß oder nicht.

Beispiel in Bremen zum Schneefegen.
Hat ein Grundstückseigentümer ein Eckgrundstück,
dann muß er nur den gesamten Straßteil (Fußweg) auf dem
sich seine Einfahrt oder ein Tor befindet vom Schnee befreien.

Der Straßenteil an dem sich keine Einfahrt oder kein Tor
befindet, muß nicht schneefrei gemacht werden.

Altmeister

Moin,
worüber ich gestern Abend noch lange nach gedacht habe, das interessiert mich echt,

So wie Fassi schon schreibt, man soll den Bürgersteig, wenn vorhanden, und die Straße bis zur Mitte Kehren.
1 wer hat den Bürgersteig bezahlt, doch zumeist hälfte Grundstückseigentümer und die andere Hälfte Gemeinde, oder?
Es würde doch dann bedeuten, dass die Gemeinde, weil denen nun mal die andere Hälfte gehört sie genauso verpflichtet ist zu kehren,
Also im Wechsel, mit dem Grundstückseigentümer alle 2 Wochen.
Eigentum verpflichtet auch für die Gemeinde denk ich mal, oder?

So und die Straße, gehört dem Grundstückseigentümer überhaupt nicht, warum soll man unentgeltlich für jemanden Putzen?

Ich habe gestern eine Rechnung auf gestellt, einfach mal grob.
Halbe Stunde würde ich brauchen um das Stück zu fegen, das sind 2 Stunden im Monat, das sind 24 Stunden im Jahr und rechnen wir mal ca 60 Jahre(überlegt euch das mal 60 Jahre, wie doof ist das den) würde man fegen
das würde bedeuten das ich 60 Tage von meinem Leben von der Gemeinde versklavt wurde,
das würde auch bedeuten das ich 60 Tage nichts sinnvolles gemacht hätte, es würde auch bedeuten,
dass ich mich 60 Jahre dem Mobbing der Nachbarn ausgesetzt hätte und Mobbing macht bekanntlich krank.
Wer kommt für die Psychiatrie und Medikamenten Kosten auf?
Der Verursacher ist doch die Gemeinde, weil sie mich wissentlich dem Druck der Nachbarn versklavt haben.

Und was mich noch interessiert? Seit wann existiert diese Mittelalter Gesetz?

Und weswegen, machen die Dorfbewohner solch ein Unfug mit, ist ihnen Überhaupt bewußt das sie Arbeitsplätze damit schaffen würden?

Und weshalb wehren sie sich nicht?

Und ich finde, es sollten nur die fegen, wenn überhaupt, die sonntags in die Kirche gehen, für die macht man es ja,
dass sie keine Schmutzigen Schuhe bekommen.

Mir geht auf die Nerven dass bei der Kombination von Stammholz, Motorsäge und Männlein immer ein Weiblein dahergeschlichen kommt und ein paar Scheiben vom Stamm abgeschnitten haben will. Natürlich möglichst dünn. Der Hinweis dass die Scheiben beim trocknen reißen wird dabei genauso ignoriert wie die Bitte um den nötigen Sicherheitsabstand beim sägen...

Jupp1303 hat geschrieben:Herzallerliebstes Emmy,

Du hast 60 Tage etwas für deine Gesundheit und deinen Kreislauf getan, was deine Lebenszeit um 120 Tage verlängert. Du kannst beim Straßenfegen nur profitieren.

Quatschi, ich werde 1000 Tage eher ins Gras beißen weil ich ein Mobbing Opfer war und keiner sich dafür verantwortlich fühlt.

Ich habe es jetzt nach gelesen...lach nix mit dem Dreck in Gulli fegen, wie ich es dann, wenn ich es machen würde, vorgehabt hätte.

Es wird einem auch vorgeschrieben wann man Sklavenarbeit zu verichten hat.
Reinigungszeiten
(1) Soweit nicht besondere Umstände (plötzliche oder den normalen Rahmen übersteigende Verschmutzungen) ein sofortiges Reinigen notwendig machen, sind Straßen *am Tage vor einem Sonntag– oder einem gesetzlichen Feiertag und zwar:
a) in der Zeit vom 01. April bis 30. September bis spätestens 20.00 Uhr
b) in der Zeit vom 01. Oktober bis 31. März bis spätestens 17.00 Uhr

*lach das ist der Hammer, am Tag vor dem Sonntag....willkommen im 21 jahrhundert.

Jupp1303 hat geschrieben:

Frau Emmy Müller hat geschrieben:Quatschi, ich werde 1000 Tage eher ins Gras beißen weil ich ein Mobbing Opfer war und keiner sich dafür verantwortlich fühlt.

Quatschi, ich bin auch MobbingOpfer. Nur bei mir ist ein DAX Konzern von dem ein ganzer gekaufter Regierungsbezirk lebt. .

Klar bist Du ein Mobbing Opfer wir werden ein Mobbing Opfer Verein gründen, wir beide. Erst werden wir uns beide bei K+S ans Tor Ketten, natürlich nackt und in den Hungerstreik treten, die Presse wird natürlich auch anwesend sein.
Und danach werden wir uns hier bei der Gemeinde ans Tor Nagel, bis ich nicht mehr die Straße Fegen muss. Ja das machen wir.

Jupp1303 hat geschrieben:

Frau Emmy Müller hat geschrieben:

Ich werde länger leben, weil die Gier danach dem Anderen eins Heimzuzahlen, zu einem unwahrscheinlich starken Überlebenswillen führt. Wer nie gelernt hat zu kämpfen, fliegt beim ersten Lüftchen um.

Eigentlich kannst Du mit diesem Biss nur vom Sternzeichen Skorpion sein, mit dem Stachel......

Jupp, das beste wäre, jeden Tag für eine Stunde Unsichtbar zu sein
Nach wenigen Tagen schei...n die sich in die Bottze vor Angst, weil sie nicht wissen wann sie wieder eine Tracht Prügel bekommen

Jupp1303 hat geschrieben:

Lettlandbauer hat geschrieben:Jupp, das beste wäre, jeden Tag für eine Stunde Unsichtbar zu sein
Nach wenigen Tagen schei...n die sich in die Bottze vor Angst, weil sie nicht wissen wann sie wieder eine Tracht Prügel bekommen

Der abgebrochene Gabelstiel müsste dann aber auch unsichtbar sein

Mir würde die Faust reichen, und immer mitten in die Fre..e

So wie Fassi schon schreibt, man soll den Bürgersteig, wenn vorhanden, und die Straße bis zur Mitte Kehren.

Nicht nur das, und das geht mir wirklich auf die Nerven: Bei uns ist das Ganze auch noch ums Schneeräumen erweitert. Sprich Du hast dafür zu sorgen, dass die Straße vor Deinem Grundstück bis zur Mitte Schneefrei ist (und bist somit auch verantwortlich). Damit ist nicht nur, wie anderorts, der Gehweg gemeint sondern die komplette Fahrbahn. Und seit die Kernstadt (offiziell anerkannt) pleite ist, machen die auf den Ortsteile auch Gebrauch davon. DH hier kommt kein Schneepflug mehr lang . Tja, ich hab nu jeden Winter die Wahl entweder nen massiven Nachbarschaftsstreit vom Zaun zu brechen oder halt für die Nachbarn mit zu schübben, damit wir überhaupt auf unseren Hof kommen.

Und zum Thema städtische Flächen selber sauber halten bzw räumen, da ärgern sich ein paar aus unserem Dorf auch mit der Kernstadt rum. Denn die Verwaltung zieht sich mit echt fadenscheinigen Argumenten aus der Verantwortung und versucht ihre Ecken auch den Anwohner anzuhängen.

Gruß

Würdest Du nen 2m breiten und 120m langen Entwässerungsgraben kaufen wollen ?

Gruß

Fassi hat geschrieben:Würdest Du nen 2m breiten und 120m langen Entwässerungsgraben kaufen wollen ?

Gruß

Gröhl...jupp ja

Fassi: Ist hier ähnlich: Anfang November bekommt man ein Merkblatt von der gemeinde zur Räum- und Streupflicht !! Die Gemeinde selber schafft es an manchen Tagen überhaupt nicht in den entfernten Ortsteilen irgend etwas zu räumen.
Und mit den gemeindlichen Grundstücken ist ähnlich- da sollten die Bürger in der Flurbereinigung der Vergrößerung ihrer gundstücke zustimmen und für einen 2 m breiten Streifen zwischen Weg und Grundstücksgrenze 3 € / m² berappen

Emmylein, warum willst Du nicht kehren. Du kannst es doch,
Du sollst mal ein richtiger Feger gewesen sein




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Emmylein und ein wilder Feger Emmylein ist ein Besen....
Emmylein will das nicht, weil sie keine Lust dazu hat, die Klappskallis solln es selber machen.