kormoran2 hat geschrieben:Nee, das ist ja doppelt schlimm. Die Standard-Massenartikel, die kaufst du online. Und die Problemartikel kaufst du beim Eisenwarenhändler vor Ort. Sowas geht gar nicht in meinen Augen.
Natürlich, Wolfgang. So funktioniert Wirtschaft.
Bei Schrauben, Kleinartikeln und sonstigem Krimskrams liegen die Gewinnmargen bei 4-500%.
Die schneide ich den Händlern durch online-Bestellungen sehr gerne etwas ab.
Bei Großmaschinen sind im besten Fall noch 5-20% drin, da nutze ich eine intensive Beratung vor Ort zusätzlich gerne aus.
Wegen einer einzelnen Schraube legt sich keiner ins Zeug; aber bei 30.000€ Umsatz werden sie fleißig. Obwohl sie relativ gesehen viel weniger "verdienen".
Das ist aber ein Verkäufer-Problem.
Ich nutze das aus bis in's Letzte; das gebe ich zu.
Aber ich bekomme von unseren Kunden auch nichts geschenkt.
...und kann trotzdem keinen Porsche fahren....