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Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Hosenträger » So Aug 23, 2020 14:23

DWEWT hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben: Denn du weist ja, wenn wir hier die Erträge um 25 % steigern, kann zur Erlangung einer vollständigen Welternährung auf das "Abbrennen des Regenwalds" verzichtet werden. Somit ist jede sogen. "ökologische Auslegung der EU-Agrarpolitik" die Ursache für die Zerstörung des Regenwalds.


Das ist mal wieder Unfug! Seit den Siebziger Jahren hat sich die Rohstofferzeugung in der Landwirtschaft so stark erhöht, dass heute kein Mensch mehr hungern müsste! Wie sieht die Realität aus? Es gibt nach wie vor Hunger. Wieso? Weil der Hunger auf einem Verteilungsproblem beruht und nicht auf einem Produktionsproblem.

Ich habe da mal einen Spruch gehört der sinngemäß so lautet: Die Welt ist so ergiebig, daß für alle Menschen im Überfluß vorhanden ist. Nur für die Gier einzelner ist die Welt nicht groß genug. :cry:
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon T5060 » So Aug 23, 2020 14:37

DWEWT hat geschrieben:Das ist mal wieder Unfug! Seit den Siebziger Jahren hat sich die Rohstofferzeugung in der Landwirtschaft so stark erhöht, dass heute kein Mensch mehr hungern müsste! Wie sieht die Realität aus? Es gibt nach wie vor Hunger. Wieso? Weil der Hunger auf einem Verteilungsproblem beruht und nicht auf einem Produktionsproblem.


Mit den Sprüchen und den Vorlesungsskripten aus den siebziger Jahren ist das so eine Sache : Die Zahl der Erdenbürger hat sich seitdem verdreifacht.

Und nur weil es so einen grandiosen Menschen wie Borlaug gab und so eine tolle Maispflanze, ist es noch nicht zur Katastrophe gekommen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon DWEWT » So Aug 23, 2020 15:12

T5060 hat geschrieben:
Mit den Sprüchen und den Vorlesungsskripten aus den siebziger Jahren ist das so eine Sache : Die Zahl der Erdenbürger hat sich seitdem verdreifacht.

Und nur weil es so einen grandiosen Menschen wie Borlaug gab und so eine tolle Maispflanze, ist es noch nicht zur Katastrophe gekommen


Rechnen kannst du offensichtlich auch nicht. Von 1970 mit 3,7 Mrd. Menschen, hat sich die Weltbevölkerung mit 7,6Mrd. in 2018, gerade gut verdoppelt! Wenn man dazu bedenkt, wieviel Fläche mittlerweile aus der Lebensmittelproduktion genommen wurde um den Preis für den Rohstoff nicht ins Unermessliche fallen zu lassen, bzw. wieviel Fläche nicht mehr für die Lebensmittelrohsofferzeugung genutzt wird, kann von drohender Lebensmittelknappheit gar keine Rede sein. Erheblich Teile der lebensmitteltauglichen Rohstoffe geht mittlerweile in die "Veredlung". Beim Soja sind das, wenn man die Ölproduktion mit berücksichtigt, über 80%. Beim Weizen sind das über 70%. Das ist eine Verschwendung von Ressourcen!
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon T5060 » So Aug 23, 2020 15:51

Damit bestätigst du ja die grandiose Leistung der internationalen Landwirtschaft, die trotz fast 8 Mrd. Menschen es in 50 Jahren geschafft hat soviel mehr zum Essen zur Verfügung zustellen, wie es in der Menschheitsgeschichte zuvor die BIO Landwirtschaft nie erreicht hat. Für diese in der menschheitsgeschichte einmalige tolle Superleistung, müssen wir uns nun noch beschimpfen und verunglimpfen lassen.
Lieber DWEWT, ihr solltet euch was schämen ! Den nach "guter fachlicher Praxis arbeitenden Landwirten" gehören alle Nobelpreise auf einmal verliehen !
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Hosenträger » So Aug 23, 2020 16:09

T5060 hat geschrieben:Damit bestätigst du ja die grandiose Leistung der internationalen Landwirtschaft, die trotz fast 8 Mrd. Menschen es in 50 Jahren geschafft hat soviel mehr zum Essen zur Verfügung zustellen, wie es in der Menschheitsgeschichte zuvor die BIO Landwirtschaft nie erreicht hat. Für diese in der menschheitsgeschichte einmalige tolle Superleistung, müssen wir uns nun noch beschimpfen und verunglimpfen lassen.
Lieber DWEWT, ihr solltet euch was schämen ! Den nach "guter fachlicher Praxis arbeitenden Landwirten" gehören alle Nobelpreise auf einmal verliehen !

Den Nobelpreis können die sich in den wertesten stecken. Es reicht, wenn sie die Gängelungen einstellen, und die Bauern in Ruhe ihre Arbeit tun können. :evil:
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Englberger » So Aug 23, 2020 21:33

T5060 hat geschrieben:wie es in der Menschheitsgeschichte zuvor die BIO Landwirtschaft nie erreicht hat. Für diese in der menschheitsgeschichte einmalige tolle Superleistung, müssen wir uns nun noch beschimpfen und verunglimpfen lassen.

Hallo,
imho ist de Leistung der Bauern geringer geworden und nimmt weiter ab. Es ist die Leistung der Chemiker ( Sickstoff und Pflanzenschutz) und die Leistung der Geologen (Phosphat und Kali) und der Maschinenbauer ( Fendt und JD usw)
Die Fertigungstiefe in der Landwirtschaft nimmt weiter rapide ab, wer repariert denn noch selber.
Grosse Bestände( Huhn und Schwein) haben eigenen Tierarzt und kaufen Medikamente über Grosshandel und Futter vom Schiff.
Die eigene Leistung liegt in der Finanzierung und Vermarktung.
Gruss Christian
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon DWEWT » Mi Sep 02, 2020 11:26

REWE und Co. hatten eine Studie in Auftrag gegeben, in der die "wahren Kosten der Lebensmmitelerzeugung" ermittelt werden sollten. In einzelnen Penny-Märkten sollen diese Kosten demnächst, zusätzlich zum Kaufpreis für das Produkt, angegeben werden. Die wahren Kosten enthalten, neben den Gestehungskosten, auch sonstigen Kosten für z.B. Ressourcennutzung u.a.m.. Durchnittlich müssten somit die Preise für konv. Lebensmittel um 62% und für Ökoprodukte um 35% verteuert werden. Tierische Lebensmittel müssten sich bei konv. Fleisch um 173% und bei Ökofleisch um 126% verteuern. Da man sich bisher um die wahren Kosten kaum gekümmert hat und erst jetzt langsam klar wird, dass wir die Kosten für eine übermäßige Ressourcennutzung heute, erst in Zukunft werden heftig bezahlen müssen, ist ein Generationenkonflikt quasi vorprogrammiert. Die Alten prassen und die Jungen müssen zahlen!
Quelle:topagrar
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Hosenträger » Mi Sep 02, 2020 11:58

Es ist doch beruhigend, daß wir keine größeren Probleme haben. :)
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Englberger » Mi Sep 02, 2020 12:09

DWEWT hat geschrieben: Die Alten prassen und die Jungen müssen zahlen!

Hallo,
ob das so ist hab ich Zweifel.
meine Jüngste geht ab morgen wieder studieren, ihr Freund , ein Bauernsohn, Schafbetrieb, auch. Beide mussten zu Hause kaum mithelfen im Gegenteil der junge Mann kriegt einen fast neuen Golf hingestellt, die reisen viel und sind immer irgendwo eingeladen.
Es ist natürlich unsere resourcenverschwendung welche das easy going live ermöglicht.
Aber bis jetzt profitieren die Jungen kräftig von.
Wenn ich da 40 Jahre zurück denke, ich musste jeden Sommer voll durcharbeiten. 4Wochen aufm Kartoffelernter zu viert das ist nicht lustig gewesen.Manche Sommer 20000 Saatgutsäcke abgesackt und verladen.(Rekord war 500 Sack a 50kg in Lkw geschmissen in 1Stunde 20min zu zweit) Die Beizanlagen waren kaum entstaubt und die Mähdrescher hatten keine Klima.
Also die Jungen habens heute leicht im Vergleich.
Und was hat unser Lagerhauschef gesagt: Wie er jung war hatten die Säcke 100 kg und kein Stapler sondern aufm Rücken in den 3ten Stock hoch.
Also wir hattens auch schon gut.
Gruss Christian
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon bauer hans » Mi Sep 02, 2020 12:38

Englberger hat geschrieben:meine Jüngste geht ab morgen wieder studieren, ihr Freund , ein Bauernsohn, Schafbetrieb, auch. Beide mussten zu Hause kaum mithelfen...

das ist aber heute normal.
meine musste früher immer das flatdeck füttern und rasen mähen.
ab 18 hatte die nebenbei gearbeitet und immer ein näschen dafür,wos geld zu verdienen gab,ohne körperliche anstrengung.
heute verdient die mehr als ich.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Paule1 » Mi Sep 02, 2020 20:40

Was hier im Focus Bericht diskutiert wird bestätigt meine Enscheidung für solche undankbaren Geier keine Lebenmittel mehr zu erzeugen :idea:

Hab Alles richtig gemacht und erzeuge nur noch für mich selbst Fleisch,Eier :idea:

Umweltschäden berücksichtigenUm das Klima zu schützen: So viel müssten Lebensmittel wirklich kosten

https://www.focus.de/perspektiven/nachh ... 76391.html


Und dann kommt so ein "Vollpfosten" und stellt die Bauern als vergifter und sonst noch was hin, dem würde ich überhaupt nix verkaufen :idea:

01.09.20, 17:56 | Helmut Böhlke
Was ist den das für eine krude Rechnung

Umweltschäden, die die Landwirtschaft verursacht, sollen auf die Lebensmittelpreise aufgeschlagen werden? Deswegen werden diese gewissenlosen "Bauern" weiter mit Gülle unser Grund und Trinkwasser vergiften, weiter ihr Geflügel mit Antibiotika überspritzen und ihre Felder/Böden und Früchte mit Pestizieden und Glyphosat vergiften.
https://www.focus.de/perspektiven/nachh ... 76391.html
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Englberger » Mi Sep 02, 2020 21:10

Paule1 hat geschrieben:Was hier im Focus Bericht diskutiert wird bestätigt meine Enscheidung für solche undankbaren Geier keine Lebenmittel mehr zu erzeugen :idea:

Hab Alles richtig gemacht und erzeuge nur noch für mich selbst Fleisch,Eier :idea:

Umweltschäden berücksichtigenUm das Klima zu schützen: So viel müssten Lebensmittel wirklich kosten

https://www.focus.de/perspektiven/nachh ... 76391.html


Und dann kommt so ein "Vollpfosten" und stellt die Bauern als vergifter und sonst noch was hin, dem würde ich überhaupt nix verkaufen :idea:

01.09.20, 17:56 | Helmut Böhlke
Was ist den das für eine krude Rechnung

Umweltschäden, die die Landwirtschaft verursacht, sollen auf die Lebensmittelpreise aufgeschlagen werden? Deswegen werden diese gewissenlosen "Bauern" weiter mit Gülle unser Grund und Trinkwasser vergiften, weiter ihr Geflügel mit Antibiotika überspritzen und ihre Felder/Böden und Früchte mit Pestizieden und Glyphosat vergiften.
https://www.focus.de/perspektiven/nachh ... 76391.html

Hallo,
grundsätzlich finde ich es richtig mal eine volkswirtschaftliche Vollkostenrechnung einzelner Agrarprodukte zu machen.Wie gut die Studie gemacht wurde weiss ich nicht.Da ist sicher viel Raum für Schätzungen und Vermutungen bzw andere Studien als Basis.
Insgesamt wäre es für die Familienbetriebe gut wenn die industrielle Agrarproduktion schlecht abschneidet.
Auch volkswirtschaftlich gesehen sind 100 Betriebe mit 100 ha besser als einer mit 10000. Die Landflucht ist eh schon schlimm, und die Probleme der Ballungsräume in Krisenzeiten sind immens.
deshalb Bauernblattmotto: bleib auf dem Land und wehre dich täglich
Gruss Christian
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Südheidjer » Mi Sep 02, 2020 23:48

Hat Dr. Tobias Gaugler als Wirtschaftsinformatiker eigentlich ausreichend nötiges Fachwissen, um solche hypothetischen Kalkulationen anstellen zu können ?

Mir scheint auch, daß Herr Gaugler aus der Veggie-Ecke kommt, siehe Veggie-Kanal bei Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=LZlKGj5hFE0

Wie will Herr Gaugler eigentlich schwache Grünlandstandorte nutzen, die einen ökologischen Wert darestellen ? Stattdessen Gemüse dort anbauen ? Da ist mir das Grünland als Futterlieferant, welches über Wiederkäuer zu mir in Form von Fleisch bzw einer Milchkuh auch als Milchprodukt auf den Tisch kommt, lieber.

P.S. Zum Glück habe ich noch rechtzeitig beim Schreiben meines Beitrags gemerkt, daß man Gaugler mit "g" vorm "l" schreibt statt "k".
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon DWEWT » Do Sep 03, 2020 7:00

Südheidjer hat geschrieben:
Wie will Herr Gaugler eigentlich schwache Grünlandstandorte nutzen, die einen ökologischen Wert darestellen ? Stattdessen Gemüse dort anbauen ? Da ist mir das Grünland als Futterlieferant, welches über Wiederkäuer zu mir in Form von Fleisch bzw einer Milchkuh auch als Milchprodukt auf den Tisch kommt, lieber.


Ein "schwacher" Grünlandstandort hat nur eine ökologische Funktion, wenn er "schwach" bleibt! Eine Nutzung durch einen Milchviehbetrieb ist da eigentlich schon ausgeschlossen. Extensive Beweidung ist da angesagt. Mit welcher Tierart, hängt von den Standortgegebenheiten ab.
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Re: Was nun---Soll Essen Billiger oder Teurer werden?

Beitragvon Qtreiber » Do Sep 03, 2020 7:55

Südheidjer hat geschrieben:Hat Dr. Tobias Gaugler als Wirtschaftsinformatiker eigentlich ausreichend nötiges Fachwissen, um solche hypothetischen Kalkulationen anstellen zu können ?

Mir scheint auch, daß Herr Gaugler aus der Veggie-Ecke kommt, siehe Veggie-Kanal bei Youtube:


Tja, die Frage, WER eine Studie erstellt hat, sollte man sich immer stellen. :?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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