Panic hat geschrieben:

826 hat geschrieben: Putins Angebot Getreideexporte (und damit auch Rapsexporte) über Odessa zu zulassen

Wer sollte dem denn noch Glauben schenken, so naiv ist doch keiner mehr.

Putin hat angeboten, die Transporte von UNO- Spezialisten begleiten zu lassen, und zusammen mit den Türken für freie Fahrt in einem dauerhaften Korridor zu sorgen... das kommt in unseren Wahrheitsmedien natürlich nicht vor...
Slenesky will nur nicht, denn er müsste dazu seine Minen vor dem Hafen vor Odessa einsammeln. Die überlegende ukrainische Armee hat Angst, das Putin den hafen dann einnehmen könnte...außerdem will er als gegenleistung mehr Waffen udn geld... das ist wohl die Hauptforderung..

Da hast du deine Quelle.

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ter-594469

Mit dem Vorrücken nach Westen hat der Putin in 2 Monaten alles kurz und klein gehauen, wo der Westen Kriegsmaterial in die Ukraine schaffen könnte.
Das dann irgendwann dabei auch die Getreidelogistik zerstört wurde war dann keine Absicht. Ergo fließt dann alles über Verladung Bulgarien über die Donau nach Regensburg
oder mit LKW nach Polen

Nennenswerte Mengen werden aus der Ukraine erst dann exportiert werden, wenn der Westen sie im bewaffneten Konvoi aus der selbigen abholt. Dafür ist der Leidensdruck (noch) nicht groß genug.

Panic hat geschrieben:Da hast du deine Quelle.

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ter-594469

Es geht um Odessa, nicht um Nikolaiev....

Panic hat geschrieben:Nennenswerte Mengen werden aus der Ukraine erst dann exportiert werden, wenn der Westen sie im bewaffneten Konvoi aus der selbigen abholt. Dafür ist der Leidensdruck (noch) nicht groß genug.

Klar, im folgenden Atomschlag braucht es kein getreide mehr...
Die Türkei ist übrigens NATO- Staat und hat sich ja schon bereit erklärt, in Absprache mit der russischen Schwarzmeerflotte, die Konvois militärisch zu schützen, die Russen haben dem zugestimmt, allein selensky/bzw Amerika will nicht...

Russland hat ein Getreideterminal im ukrainischen Hafen Mykolajiw bombardiert. Die Preise für Weizen und Raps haben sich zu Wochenbeginn gefestigt.

Die russische Regierung fährt weiterhin zweigleisig: Einerseits kündigt Moskau wiederholt an, Getreide könne schon bald wieder über Seehäfen am Schwarzen Meer exportiert werden. Das führte vorige Woche prompt zu einem Rückgang der internationalen Getreidepreise.

Andererseits zerstörten russische Streitkräfte am Wochenende ein großes Terminal zur Verladung von Getreide und anderen Agrarrohstoffen in der ukrainischen Stadt Mykolajiw. Das berichtet das englischsprachige ukrainische Wirtschaftsmagazin Business Ukraine.


In der Sache bin ich nicht immer einer Meinung mit ihm; aber die Meldung zum Angriff ist definitiv richtig!

In den 70ziger und 80ziger Jahren hat die EU soviel Getreide produziert, da haben wir der UdSSR noch Getreide geliefert, damit die dort nicht verhungern.
Unsere gute Butter haben wir dann auch noch an die hergeschenkt, damit die noch was aufs Brot hatten.

Dann kam Flinten-Uschi, Häusling und die dumme Schulze und jetzt reicht es nirgends mehr

tyr hat geschrieben:

Panic hat geschrieben:Da hast du deine Quelle.

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ter-594469

Es geht um Odessa, nicht um Nikolaiev....

Also ist die Getreidelogistik egal?

Todde hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:

Panic hat geschrieben:Da hast du deine Quelle.

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ter-594469

Es geht um Odessa, nicht um Nikolaiev....

Also ist die Getreidelogistik egal?

Es wird keine geordnete Getreidelogistik geben, es gibt nur unkontrollierte, vagabundierende Mengen, die hier zur Ernte stark auf den Preis drücken.
War in Kriegszeiten übrigens nie anders.

tyr hat geschrieben:

Panic hat geschrieben:Da hast du deine Quelle.

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ter-594469

Es geht um Odessa, nicht um Nikolaiev....

Nein, es ging um Getreideexport aus der Ukraine und um die Glaubwürdigkeit Putlers.

Und zum Thema Atomschlag, solange die Brut der russischen Führungsclique noch im Westen ist, bin ich da unbesorgt. Sollte man schön hier behalten.

Putin versucht ganz klar, durch Beschuss von Getreide-Logistik in der Ukraine letztlich den Westen zu erpressen.
Die in weiter Konsequenz verhungernden Menschen in der 3. Welt sind diesem Despoten egal.
Der will sich letztlich die Häfen und das westliche Weizenanbaugebiet der Ukraine einverleiben.

Schließlich hat ja auch Fräulein Baerbock vollmundig versprochen, den Hungernden in der 3. Welt zu helfen.

Ich schlage Bahnverladung von Schützenpanzer Marder und Kampfpanzer Leopard aus D in die Ukraine vor.
Auf der Rückfahrt kann dann Weizen per Bahn nach Europa gebracht werden.

Gruß
Wini

Panic hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:

Panic hat geschrieben:Da hast du deine Quelle.

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... ter-594469

Es geht um Odessa, nicht um Nikolaiev....

Nein, es ging um Getreideexport aus der Ukraine und um die Glaubwürdigkeit Putlers.

Und zum Thema Atomschlag, solange die Brut der russischen Führungsclique noch im Westen ist, bin ich da unbesorgt. Sollte man schön hier behalten.

Ich hab mal in den einschlägigen telegrammkanälen gekramt, es gibt offensichtlich keinerlei Foto- udn Videobeweis, das die Getreideterminals zerstört worden seien, zumindest finde ich keine, nur die behauptungen einiger proukrainischer Kanäle, was auch schon paar Tage her ist.... normalerweise sind die schnell im Videoposten, wenn es sowas schönes gibt....also ist anzunehmen, es steht noch...
Vielleicht hats Du ja einen Link?

Wenn es um die Getreidelieferungen geht, ist immer und überall nur die rede vom Hafen Odessa, wo angeblich 100 Schiffe festliegen...

tyr hat geschrieben:Ich hab mal in den einschlägigen telegrammkanälen gekramt...
.... normalerweise sind die schnell im Videoposten, wenn es sowas schönes gibt...

Wie weit willst Du Dich noch an dem russischen Krieg erfreuen?

Du missverstehst auch alles absichtlich... ein zerstörtes Getreideterminal wäre für ein schönes ukrainisches Propagandavideo über den bösen russischen Untermenschen, der am Hunger der Welt schuld ist, wie gemacht... sowas hätte sich das Propagandaministerium in Kiew auf keinen Fall entgehen lassen