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Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1927 Beiträge • Seite 56 von 129 • 1 ... 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59 ... 129
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Mi Jun 08, 2022 23:28

Kherson Ukraine Farming Industry's Problems NOW (special report)
We have gone to one of the biggest farming operations in the Kherson of Ukraine to talk about what the Kherson Farming Industry's Problems are NOW and what can be done to help the industry. We will find out what causes these problems and how the war and Russian control of Kherson Region effects Farming Industry.

Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Mi Jun 08, 2022 23:48

Die Lebensmittelverknappung wird allzugerne mit der Ukraine begründet. Der Einfluß hier ist aber gering.

Mittels immer ausgereifteter Anbauverfahren ist es der globalen Landwirtschaft gelungen, die Produktion um das Wachstum der Weltbevölkerung zu steigern. Fakt.

Dann kam: Eine durch Gelddruckerei gestiegene globale Kaufkraft, bei einer gebremsten Produktivitätssteigerung.

Alleine die Fortschritte beim bösen Mais haben in den letzten 20 Jahren einen Mangel gebremst.

Anfang 2020 warnte die USA die EU vor dieser zerstörerischen Politik. Ende 2020 zeigten sich ernsthafte Mängel in der Versorgung
und das Getreide kam aufgrund der chinesischen Taktik ins Rotieren.

Ein Kapazitätsaufbau bei der Harnstoffproduktion erfolgte einzig zu Gunsten AdBlue.

Etwa 1/3 der ukrainischen Produktion und der möglichen Produktion geht verlustig, erklärt aber längst nicht den globalen Mangel.

Mit steigender Kaufkraft in Asien und mit wachsender Weltbevölkerung muss global die Produktion steigen und die von Produktionsmitteln.

Wir Bauern haben bereits seit 2013 einen erheblichen Preisverfall wegen dem Wegfall des Russenmarkts tragen müssen. Bitte nicht vergessen !!!
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Panic » Do Jun 09, 2022 7:08

tyr hat geschrieben:

Ich hab mal in den einschlägigen telegrammkanälen gekramt, es gibt offensichtlich keinerlei Foto- udn Videobeweis, das die Getreideterminals zerstört worden seien, zumindest finde ich keine, nur die behauptungen einiger proukrainischer Kanäle, was auch schon paar Tage her ist.... normalerweise sind die schnell im Videoposten, wenn es sowas schönes gibt....also ist anzunehmen, es steht noch... :roll:
Vielleicht hats Du ja einen Link?



https://twitter.com/Biz_Ukraine_Mag/sta ... 5336790016
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Do Jun 09, 2022 8:02

Panic hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:

Ich hab mal in den einschlägigen telegrammkanälen gekramt, es gibt offensichtlich keinerlei Foto- udn Videobeweis, das die Getreideterminals zerstört worden seien, zumindest finde ich keine, nur die behauptungen einiger proukrainischer Kanäle, was auch schon paar Tage her ist.... normalerweise sind die schnell im Videoposten, wenn es sowas schönes gibt....also ist anzunehmen, es steht noch... :roll:
Vielleicht hats Du ja einen Link?



https://twitter.com/Biz_Ukraine_Mag/sta ... 5336790016


Wie Du auf dem Foto siehst, steht das Getreideterminal vor der Rauchsäule.... es wird vie getwittert. oft stammen die geposteten Fotos auch aus anderen Zeiten udn anderen Orten, solnage es nicht durch andere Meldung einigermaßen verifiziert ist, ist es nur irgendein Foto mit irgendeiner Anlage in der etwas passiert ist.
Das machen dann Analysten wie DPA aus Singapur, zu versuchen Nachrichten durch verscheidene Quellen zu verifizieren udn zuzordnen....
Jedenfalls liegen die Getreideschiffe, nach Aussagen offizieller Quellen der NATO, der UKraine udn Russlands immer noch unversehrt im Hafen von Odessa....
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Todde » Do Jun 09, 2022 9:06

So viele Seehäfen/-lager für Getreide hast Du in Deinem Leben offenbar noch nicht gesehen.
Was ist daran nicht zu verstehen, dass Putin den 2. größten Terminal zum Getreideumschlag der Ukraine zerbomben ließ, nach dem er gegenteiliges behauptet hatte?
Getreide wird herangeschafft mit LKW und der Bahn, dann in Hallen zwischengelagert und aufs Schiff umgeschlagen.

Bild
https://twitter.com/maria_avdv/status/1 ... 0181059584
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Do Jun 09, 2022 11:29

Aber Du, ganz sicher... :roll: der hafen besteht nicht nur aus den Getreideterminals, Nikolaev ist vor allem ein großer Industriehafen mit großen Werften und ein bedeutender Marinestützpunkt...
Odessa ist dagegen einer der größten Schüttguthäfen im Schwarzen Meer....
DAS könnte der Grund sein, warum die angeblich 100 beladenen Getreideschiffe in Odessa liegen, und nicht in Nikolaiev..
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Pegasus_o » Do Jun 09, 2022 13:25

Es paßt nicht in den thread, aber zu den letzten Beiträgen.

Küppersbusch über Propaganda:
https://www.youtube.com/watch?v=9Xs5UO_AfKM
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Sa Jun 11, 2022 10:13

So hier die Lage zur Logistik
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstl ... 99832.html

Und die Ukraine liefert ja nur 4-5% der globalen Weizenerzeugung. Die Grünen nehmen dies aber gerne als ihr Märchen ohne Ukraine müsse die Welt hungern,
wie es auch die grüne Mär gibt, das die Inflation von fossilen Brennstoffen getrieben sei.

WASDE sprach gestern von zu wenig Weizen und solange der Westen nicht gewaltig seine Produktion steigert, wird das auch so bleiben.
Gentechnik alleine ist aber auch nicht die Lösung. Ohne Stickstoff steht da nämlich auch nur Hundsfotzen da.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Todde » Sa Jun 11, 2022 11:18

T5060 hat geschrieben:Und die Ukraine liefert ja nur 4-5% der globalen Weizenerzeugung. Die Grünen nehmen dies aber gerne als ihr Märchen ohne Ukraine müsse die Welt hungern,


Die Chinesen und Inder erzeugen wesentlich mehr Weizen, haben aber bald die Hälfte der Weizenverzehrer.
80 Millionen Afrikanern und Arabern nutzt das aber wenig, die sind auf Importe aus der Ukraine angewiesen.
Daher geht es da um den Anteil am Welthandel an Getreide.
China ist Importeur trotz des hohen Anteils an Weizenproduktion. Indien kommt beim Welthandel auf rund 1% Anteil.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon tyr » Sa Jun 11, 2022 11:30

Erzähl doch keinen Mist. Die Hauptimporteure ukrainischen Getreides waren in den letzten Jahren die EU, als Futtermittelimporteure.
Der Anteil am außerEU Weizenexport ist zu bvernachlässigen. Hauptexportländer sind immer noch Russland, die USA, kanada und Australien. Und hier liegt der eigendliche Punkt, durch die westlichen Sanktionen gegen Russland, wie der Ausschluss aus dem SWIFT- System, haben die Importeure vor allem große Probleme mit der Zahlungsabwicklung und dem Versichern udn kreditieren.
Es ist also vor allem Folge der westlichen Politik, wenn in Afrika keiner Getreide importieren kann...
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Todde » Sa Jun 11, 2022 12:03

Och tyr,
dann doch bitte mal Quellen und Belege liefern.

Die Länder im Nahen Osten und Afrika die auf ukrainischen Weizen und Mais angewiesen sind, dürften eigentlich bekannt sein.
Ok, Du schaust halt eigenartige Personen auf Yt an, da mag man Dir verzeihen, dass Du da Probleme hast.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon langer711 » Sa Jun 11, 2022 12:08

Ich sehe das ähnlich, wie tyr, wenn auch nicht ganz so krass.

Die Mengen weltweit mögen knapper sein, ja.
Aber damit lässt sich die Preisverdoppelung nicht rechtfertigen.
30% teurer, das wäre noch verständlich.

Wenn aber die Lieferwege sich zusätzlich verzerren, z.B. durch Handelsblockaden, dann führt das in abnehmenden Ländern zu zusätzlicher Verknappung.
Preise steigen…
Daraufhin werden die Anleger an den Börsen aufmerksam und treiben auch noch die Preise.

Gleichzeitig wird weniger Futter für Schweine benötigt, weil sich die Mast aktuell kaum lohnt.

In der Summe sehe ich eher eine Blase, als eine wirkliche Verknappung bei Getreide allgemein.

Unterm Strich leiden die armen Regionen des Planeten am meisten darunter.
Wobei das noch sehr „freundlich“ formuliert ist.

Aus meiner Sicht ist Getreide derzeit völlig überbewertet und es wird höchste Zeit für Normalisierung.

Der Lange
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Todde » Sa Jun 11, 2022 12:24

tyr hat geschrieben:Es ist also vor allem Folge der westlichen Politik, wenn in Afrika keiner Getreide importieren kann...


Wer hat noch mal seinen friedlichen Nachbarn überfallen und mordet dort?
Nahrungsmittel sind von den ganzen Sanktionen ausgenommen Bayer, BASF, Syngenta und Co dürfen Saatgut und PSM nach Russland liefern.
Russland darf Nahrungsmittel frei importieren und exportieren.
Wenn sich nun Unternehmen dazu entscheiden, Russland aufgrund seines terroristischem Regimes nicht mehr anzusteuern oder mit denen Geschäfte zu machen, dann ist das einzig dem Verhalten des kleinen Zaren zu verantworten.

Und wenn Russland die Häfen in der Ukraine nicht mit Bomben eindecken würde, die Häfen nicht blockiert oder bedroht, dann könnte die Ukraine auch exportieren.
Die Ukraine hätte keine Probleme mit dem Export.

Russland scheint Probleme zu haben sein Diebesgut los zu werden aber nicht wirklich Probleme irgendwo hinzuliefern.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Sa Jun 11, 2022 14:00

Sache ist ganz einfach:

Die Weltbevölkerung wird mehr und mehr dieser Weltbevölkerung kann sich satt essen

also wächst deshalb der Verbrauch stärker als die Erzeugung

mit Ukraine, Biodiesel und Fleischproduktion hat das nur insoweit was zu tun
als diese für das Politikversagen der EU herhalten müssen, siehe die aktuelle Situation in Sri Lanka

Die Getreide und Rapspreise sind bereits im September 2020 durch die Decke gegangen und nicht erst im Februar 2022

aber Bauern kann man für blöd halten, die bedanken sich noch dafür.
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Verknappung gewollt?!

Beitragvon adefrankl » Sa Jun 11, 2022 14:40

T5060 hat geschrieben:Sache ist ganz einfach:
Die Weltbevölkerung wird mehr und mehr dieser Weltbevölkerung kann sich satt essen
also wächst deshalb der Verbrauch stärker als die Erzeugung
mit Ukraine, Biodiesel und Fleischproduktion hat das nur insoweit was zu tun
als diese für das Politikversagen der EU herhalten müssen, siehe die aktuelle Situation in Sri Lanka
Die Getreide und Rapspreise sind bereits im September 2020 durch die Decke gegangen und nicht erst im Februar 2022
aber Bauern kann man für blöd halten, die bedanken sich noch dafür.

Also die Ökoweltverbesserer, die Nahrungsmittelerzeugung systematisch ihren Vorstellungen anzupassen. Man entzieht immer mehr Fläche der Produktion (Ökoflächen), dann die Förderung des "Bio-"anbaus mit Auswirkungen auf die Nettoproduktion. Dann Flächenstillegungen, Düngevorschriften welche Böden bzgl. der Nährstoffversorgung langfristig in den Zustand vor 100 Jahren zurückversetzen (20% unter Entzug!), zunehmenden Verbot an wirksamen Pflanzenschutzmitteln .. Ob der Ukrainekrieg diesen wirklich so ungelegen kommt, sollte jeder selbst beurteilen. (Ich selbst halte Frieden zwischen den Völkern für erstrebenswert!)
Über weitere Hintergründe spekuliert man besser nicht öffentlich.

Korrektur: Nach entsprechenden Hinweis politisch korrektere Formulierungen gewählt.
Zuletzt geändert von adefrankl am Sa Jun 11, 2022 15:31, insgesamt 1-mal geändert.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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