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Weizenpreisentwicklung II

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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1927 Beiträge • Seite 57 von 129 • 1 ... 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60 ... 129
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Falke » Sa Jun 11, 2022 14:52

@adefrankl
:!: :!: :!:

A. aus Ö.
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Falke
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Re: Verknappung gewollt?!

Beitragvon DWEWT » Sa Jun 11, 2022 15:33

adefrankl hat geschrieben:Man entzieht immer mehr Fläche der Produktion (Ökoflächen), dann die förderung des "Bio-"anbaus um auf weiteren Flächen die Nettoproduktion mindestens zu halbieren. Dann Flächenstillegungen, Düngevorschriften welche die Böden ruinieren (20% unter Entzug!), zunehmenden Verbot an wirksamen Pflanzenschutzmitteln ..
Insofern ist die Verknappung von Nahrung und Energie ganz offensichtlich ein wesentliches Ziel der westlichen "Eliten (Davos und Co.)". Zumindest würde das das politische Handeln am schlüssigsten erklären. Und insofern dürften die Klagen dieser Kreise über Hungersnöte etc. nur PR sein. Andernfalls würde man im Westen der Steigerung der Agrar- und Energieproduktion Priorität einräumen und diese nicht sabotieren.


Zu lange in der Sonne gewesen?
Seit der letzten Eiszeit, also seit fast 20 Tsd. Jahren, haben sich unsere Böden entwickelt. Bis vor ca. 150 Jahren, konnten die Menschen dazu fast ausschließlich natürlich vorkommende Stoffe für ihre Erzeugung verwenden. D.h., lediglich 0,8% der gesamten Entwicklungszeit hat der Mensch nun, mit "unnatürlichen Stoffen", versucht die Produktion zu steigern. Die Konsequenzen daraus, zumindest wenn man dazu in der Lage und bereit ist, kann man heute erkennen. Schadstoffe im Wasser, ein reduziertes Artenaufkommen in der Feldflur und die Verschwendung von Ressourcen für eine Lebensmittelerzeugung weit oberhalb des Bedarfs, sind nur drei Folgeerscheinungen. Das alles würde man noch halbwegs vertehen können, wenn es der Landwirtschaft selbst dabei gut gegangen wäre. Das war/ist aber nicht der Fall. Die deutsche Landwirtschaft weist den höchsten Verschuldungsgrad ever auf!
Düngevorschriften die die Böden ruinieren? Unfug! Aus der reduzierten Düngung erwachsen dem Boden nur Nachteile, wenn die natürlichen Bodenvorräte geplündert werden. Das geschieht aber nur, wenn mit verkürzten "Fruchtfolgen", natürlich weil die deutsche Landwirtschaft Kasse machen muss, der Boden einseitig belastet wird. Die Folgen kann man heute fast überall erkennen. Beikräuter mit mehr oder weniger stark ausgeprägten Resistenzen (AFu,Windhalm und Co.) werden zunehmend zum Problem. Neue Wirkstoffe wird es kaum noch eben. Die Wirtschaftlichkeit der Forschung ist nicht gegeben. Was für die Flora gilt, trifft auch auf die Flora zu.
Es geht nicht primär um die Verknappung von Lebensmitteln, sondern um die Rückführung einer Intensität, die schon bisher nicht notwendig war. Wir karren die Produktionsmittel hierher, "veredeln" sie und exportieren dann die Produkte. Zurück bleiben die Stoffe, die, wenn sie nicht korrekt verwendet werden, hier die Umweltprobleme hervorrufen.
40 Jahre war auch die deutsche Landwirtschft gekennzeichnet von Überproduktion! Warum gab es begleitend dazu Hungersnöte und warum erkennen erst heute einige deutsche Landwirte ihr soziales/moralisches Gewissen? Ihr wollt lediglich und das ist ein legales Interesse, euch mit der maximalen Flächennutzung und vor dem HIntergrund der sich abzeichnenden Erzeugerpreise, die Taschen voll machen. Wie gesagt, das ist legal aber dazu sollte man auch stehen. Alles andere ist Verlogenheit!
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T4512 » Sa Jun 11, 2022 16:06

DWET gehst du denn umsonst arbeiten oder irgend ein anderer? Die Taschen voll machen. Das nennt sich Rechnungen bezahlen. Bei solchen Aussagen kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Sa Jun 11, 2022 16:31

DWEWT vergisst nur einfach, dass zwischen dem Zeitpunkt wo seine Thesen mal irgendeiner irgendwo an eine Wand gemalt hat und der Situation heute, sich die Menschheit verdoppelt hat.
Die Menschheit hat sich nicht nur deshalb verdoppelt, weil alle Welt die Kondome beim Pimpern vergessen hat, sondern weil die Lebenserwartung und das Lebensalter erheblich gestiegen ist.
Lebensalter und Lebenserwartung sind aber auch nur deshalb gestiegen, weil eben mehr und viel gesündere Lebensmittel zur Verfügung standen.

Während bis 1970 noch will mehr BIO war und rd. 4 Mrd. Menschen auf der Erde waren, wurden die Menschen mit der von DWEWT angeblichen "Umwelt - und Bodenzerstörung" immer mehr, älter und gesünder.
Und wenn die Landwirtschaft an irgendeinem Artensterben Schuld sein sollte, dann hätte dieses schon vor 30 Jahren voll seine Wirkung gezeigt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon DWEWT » Sa Jun 11, 2022 16:42

T4512 hat geschrieben:DWET gehst du denn umsonst arbeiten oder irgend ein anderer? Die Taschen voll machen. Das nennt sich Rechnungen bezahlen. Bei solchen Aussagen kann ich nur mit dem Kopf schütteln.


Ich habe das doch gar nicht verteufelt! Nur ist es verlogen, moralische Gründe vorzuschieben, wenn es um das Geldverdienen geht!
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon DWEWT » Sa Jun 11, 2022 16:58

T5060 hat geschrieben:DWEWT vergisst nur einfach, dass zwischen dem Zeitpunkt wo seine Thesen mal irgendeiner irgendwo an eine Wand gemalt hat und der Situation heute, sich die Menschheit verdoppelt hat.
Die Menschheit hat sich nicht nur deshalb verdoppelt, weil alle Welt die Kondome beim Pimpern vergessen hat, sondern weil die Lebenserwartung und das Lebensalter erheblich gestiegen ist.
Lebensalter und Lebenserwartung sind aber auch nur deshalb gestiegen, weil eben mehr und viel gesündere Lebensmittel zur Verfügung standen.

Während bis 1970 noch will mehr BIO war und rd. 4 Mrd. Menschen auf der Erde waren, wurden die Menschen mit der von DWEWT angeblichen "Umwelt - und Bodenzerstörung" immer mehr, älter und gesünder.
Und wenn die Landwirtschaft an irgendeinem Artensterben Schuld sein sollte, dann hätte dieses schon vor 30 Jahren voll seine Wirkung gezeigt.





Du solltest, wenn du auf meine Beiträge reagierst, mal eine neue, aktuelle Platte/Argumentation auflegen. Dieses ständige Gelaber von der sich in immer kürzeren zeitlichen Abständen verdoppeltende Erdbevölkerung, gehört auf den Müllhaufen der Geschichte! Allein Putin, wenn er mal wieder klar ist, verfügt über Flächenreserven die seine Getreideexporte knapp verdoppeln könnten. Wenn dann irgendwann Sibirien einsfrei ist, kann dort noch einmal ca. 25% der jetzigen Weltweizenernte erzeugt werden! Da spielt es dann keine Rolle mehr ob in D. noch Weizen angebaut wird oder nicht!
Das zunehmende Alter ist eben nicht der immer "besseren" Ernährung geschuldet, sondern der immer besser werdenden medizinischen Betreuung/Behandlung. Ernährungstechnisch müssten, bei einem Fettleibigkeitsanteil von mind. 25%, die Leute ohne die entsprechenden med. Möglichkeiten mit 10 Jahren weniger den Satz in das Erdmöbel machen!
Ich bin mir sicher, dass keine der dir bekannten Arten in deiner Feldflur ausgestorben ist. Nicht weil sie nicht mehr vorkommen, sondern weil du kaum welche kennst! Das System reagiert extrem träge, ähnlich wie der deutsche Amtsschimmel; aber es reagiert! Wenn dann nach einer Veränderung nach 5 Jahren noch keine Veränderung zum Positiven wahrgenommen werden kann, dann heisst es: "das hat ja nichts gebracht". Mit den Dämlickeiten der heutigen Zeit, werden nachfolgende Generationen noch genug Probleme bekommen. Da wird so mancher seine Altvorderen noch verfluchen!
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Mr.T. » Sa Jun 11, 2022 17:04

Ich glaub das soll so sein in Rußland. Da soll der Weizenertrag im Schnitt nur bei 3 Tonnen/ha liegen. Bei WW 3,5 und bei Sommerweizen 1,8 Tonnen.
https://www.agrarheute.com/management/a ... gen-589278
Die haben billigen Dünger und keine Düngevorschriften. 100 % mehr Ertrag sollten da locker möglich sein wenn der Preis steigt.
Dann kann das schnell zu Überangeboten führen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Sa Jun 11, 2022 19:18

Mr.T. hat geschrieben:Ich glaub das soll so sein in Rußland. Da soll der Weizenertrag im Schnitt nur bei 3 Tonnen/ha liegen. Bei WW 3,5 und bei Sommerweizen 1,8 Tonnen.
https://www.agrarheute.com/management/a ... gen-589278
Die haben billigen Dünger und keine Düngevorschriften. 100 % mehr Ertrag sollten da locker möglich sein wenn der Preis steigt.
Dann kann das schnell zu Überangeboten führen.


Ne weltweit sind 3 - 4 to / ha ganz normal und eine gute Ernte. Das hängt mit der Wasserverteilung, Vegetationsdauer, eingeschränkten Fruchtfolgen, Anbaurisiken und Vegetationsbeginn zusammen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon DWEWT » Sa Jun 11, 2022 20:18

T5060 hat geschrieben:
Ne weltweit sind 3 - 4 to / ha ganz normal und eine gute Ernte. Das hängt mit der Wasserverteilung, Vegetationsdauer, eingeschränkten Fruchtfolgen, Anbaurisiken und Vegetationsbeginn zusammen.


Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Es geht auch darum, dass hier die Flächen knapp und bisher die Produktionsmittel billig waren. Und es ging bisher oft darum, dass nur mit dem Naturalertrag argumentiert/geprotzt wurde. Das sieht man doch oft auch hier im Forum. Schreibt hier mal jemand etwas zur Ökonomie des Anbaus? 8 bis 12t/ha kann man hier überall lesen. Doch zu welchen Produktionskosten? Die Ökonomie fiel dabei immer hinten runter.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon T5060 » Sa Jun 11, 2022 20:59

Ich hab es nicht so mit den Eventualitäten. 3 - 4 to / ha sind Fakt, aus Mitteleuropa werden Verkehrs-und Logisitkflächen mit Baumplantagen und Magerrasen und die dort erzeugten 7 - 8 to / ha sollen dann in der Taiga und Tundra gedroschen werden ? Ich verstehe dich DWEWT immer noch nicht. Tatsache ist das bereits 2021 nix da war und 2022 es noch mal weniger und schwieriger wird, Ware zu bekommen und zuhändeln. Eine Erzeugung vor Ort wird ja in Deutschland ausdrücklich und gegen Protest nicht gewünscht.

Auf die innenpolitische Krise in SriLanka nach einem Jahr ZwangsBio brauche ich ja nicht eingehen.

Es werden einfach die Interessen des europäischen Volks nach einer stabilen Versorgung mit sicheren und bezahlbaren Lebensmitteln einer dummen Politshow untergeordnet.
So Politiker gehören nicht in die Parlamente, sondern in ein Arbeitslager.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon Terreblanche » So Jun 12, 2022 8:13

VErgiss aber bitte nicht, dass es auch das Volk selbst ist, welches es so will, diese Politiker immer wieder wählt, Volksbegehren für mehr Biolandbau in Gang setzt (ein Offenbarungseid für pure Dummheit), demonstriert gegen prodzierende Ladnwirtschaft (wir haben es satt!!!), die produzierenden Landwirte verteufelt und die prämienoptimierenden Extensivierer in den Himmel lobt.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon LUV4.0 » So Jun 12, 2022 8:35

DWEWT hat geschrieben:Ich habe das doch gar nicht verteufelt! Nur ist es verlogen, moralische Gründe vorzuschieben, wenn es um das Geldverdienen geht!


Da bin ich tatsächlich mal einer Meinung mit dir :mrgreen:. Keiner von uns betreibt Landwirtschaft, wegen der Überzeugung Die Welt zu ernähren. Wir wollen/müssen alle Geld verdienen.
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon bauer hans » So Jun 12, 2022 11:15

viele betreiben landwirtschaft wegen der grossen trecker und der vielen ha.
fängt man da zu rechnen an,kannste gleich einpacken.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon elchtestversagt » So Jun 12, 2022 12:00

Leute, das was wir momentan sehen ( dürfen), ist doch garnichts.
"Gesetz" der Serie, das alles aus den USA ein halbes Jahr später kommt, mal folgendes:
https://www.youtube.com/watch?v=S6Yy4djfSBE
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Re: Weizenpreisentwicklung II

Beitragvon LUV4.0 » So Jun 12, 2022 12:14

bauer hans hat geschrieben:viele betreiben landwirtschaft wegen der grossen trecker und der vielen ha.
fängt man da zu rechnen an,kannste gleich einpacken.


Den Eindruck gewinne ich auch zunehmend. Heute ist aber auch ganz normal, dass Treckerkutscher alle ein Handy am Ohr haben, dauerhaft. Aber gut..wir schweifen ab.. :klug:
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