Experten stimmen auf niedrige Preise ein

Die OECD und auch die FAO machen wenig Hoffnung auf einen baldigen Anstieg der weltweiten Agrarpreise. Die Zeit hoher Rohstoffnotierungen sei wahrscheinlich vorbei, heißt es in dem heute veröffentlichten Zehn-Jahres-Ausblick.
Der Bericht sagt für die landwirtschaftlichen Rohstoffpreise voraus, dass sie in der kommenden zehn Jahren relativ gering bleiben werden. Im Gegensatz dazu rechnen die Experten von OECD und FAO damit, dass die Preise für Nutzvieh im Verhältnis zu den Getreidepreisen ansteigen.

Mit zunehmenden Einkommen, insbesondere in den Schwellenländern, werde die Nachfrage nach Fleisch, Fisch und Geflügel stark zulegen, so die Experten. Das sorge für zusätzliche Nachfrage nach proteinreichen Futtermitteln. Deren Preise würden gegenüber Weizen und Reis dementsprechend ebenfalls zulegen.

Zudem soll das weltweite Wachstum für den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten nur noch mit 1,8 Prozent pro Jahr im nächsten Jahrzehnt wachsen, verglichen mit 4,3 Prozent pro Jahr im vergangenen Jahrzehnt. (mrs)

MF 5465 hat geschrieben:Bei uns bekomme ich Gerste noch für 12,75 ab Hof im Oktober an den Mann.
Weizen bei 14,70 (A) 14,10 (B).

Marius hatte zu 100% recht


Sepp

Mammut74 hat geschrieben:Also ich weiß auch nicht...bei den Preisen sind wir anscheinend immer unterste Liga hier bei uns im nördlichen Baden-Württmberg