Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Fr Okt 17, 2025 21:08

Weizenpreisentwicklung

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
Thema gesperrt
2935 Beiträge • Seite 185 von 196 • 1 ... 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188 ... 196

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon gaugruzi » Fr Jan 22, 2021 21:18

Ergänzung zu meinem Post vom 19.01.2021

Hallo,
meine Frage ist evtl. falsch rüber gekommen. Bin mit meinem Landhändler zu 95 % zufrieden und die Zusammenarbeit ist meist sehr zufriedenstellend. Habe heute Weizen verkauft und einen Teil für die Ernte 2021 fest gemacht. Ich habe mich mehr darüber aufgeregt, dass wir im Jahr 2020 / 2021 trotz der derzeitigen Umstände, Märkte und in Zeiten, wo die Politik die Landwirtschaft hoch lobt und als systemrelevant darstellt, nicht mehr für den Weizen bezahlt bekommen. Wir bekommen Preise wie ca. 1970 (vor 50 Jahren) bezahlt ! Das drum herum mit Auflagen etc. kennt jeder mittlerweile. Meine Hoffnung ruht darauf, dass es weiter aufwärts geht. Bin Optimist.
gaugruzi
 
Beiträge: 1039
Registriert: Fr Dez 02, 2016 21:33
Wohnort: Unterfranken
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon countryman » Fr Jan 22, 2021 21:44

Die Produktivitätssteigerung wurde halt 1:1 an die Volkswirtschaft durchgereicht (wobei man nicht unterschlagen darf dass der Lebensstandard der Landwirte mit der Allgemeinheit Schritt gehalten hat). Das ist halt Markt. Wenn jetzt durch Auflagen usw. das Rad zurück gedreht werden soll muss man
a) sich von der inländischen Lw. dankend verabschieden oder
b) Außenschutz (wieder) einführen.

Beides nicht sehr ratsam. Möglichkeit
c) wäre noch dass durch internationale Verknappung sich dauerhaft ein höherer Marktpreis einstellt. Das würde aber bedeuten dass der Westen den armen Ländern das Essen wegkauft.

Die derzeitige Hausse ist nur das übliche Geplänkel an der Börse, kann sich unversehens wieder drehen.
Benutzeravatar
countryman
 
Beiträge: 15050
Registriert: Sa Nov 26, 2005 15:05
Wohnort: Westfalen
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Sa Jan 23, 2021 11:02

Hab was für 17,50 € festgemacht. Ein Tag vorher waren es noch 20 Cent mehr.
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
Benutzeravatar
Bauer Piepenbrink
 
Beiträge: 2173
Registriert: Fr Jun 01, 2012 11:49
Wohnort: PlemPlem Land
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon CarpeDiem » Sa Jan 23, 2021 13:16

countryman hat geschrieben:wobei man nicht unterschlagen darf dass der Lebensstandard der Landwirte mit der Allgemeinheit Schritt gehalten hat)


Da würde ich glatt dagegen halten, das dies zumindest was die Alterseinkünfte betrifft überhaupt nicht stimmt. Keine Berufsgruppe bekommt derart mickrige Renten als die Lw. Klar kann sich der Lw eine andere Altersversorgung aufbauen, aber kalkuliere die einmal. Das können die wenigsten Betriebe leisten....!
CarpeDiem
 
Beiträge: 5313
Registriert: Mi Nov 21, 2007 13:57
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon T5060 » Sa Jan 23, 2021 13:22

countryman hat geschrieben:wobei man nicht unterschlagen darf dass der Lebensstandard der Landwirte mit der Allgemeinheit Schritt gehalten hat)


Ja unsere Arbeitsklamotten kosten heute um die 250 -300 €, da sind die Bankster ärmer gekleidet
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34743
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon bauer hans » Sa Jan 23, 2021 13:44

T5060 hat geschrieben:
Ja unsere Arbeitsklamotten kosten heute um die 250 -300 €, da sind die Bankster ärmer gekleidet

sicherheitsschuhe und overall kosten je 30€,son hütchen für die haare 15€.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
Beiträge: 7948
Registriert: Mo Apr 27, 2015 7:57
Wohnort: OWL
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon Englberger » Sa Jan 23, 2021 13:49

CarpeDiem hat geschrieben:Da würde ich glatt dagegen halten, das dies zumindest was die Alterseinkünfte betrifft überhaupt nicht stimmt. Keine Berufsgruppe bekommt derart mickrige Renten als die Lw. Klar kann sich der Lw eine andere Altersversorgung aufbauen, aber kalkuliere die einmal. Das können die wenigsten Betriebe leisten....!

Hallo,
ein befreundeter Landwirt (aktivist bei der confederation paysanne) sagte immer :" vivre pauvre et mourir riche"
das heisst arm leben und reich sterben. Die altersversorgung besteht im Wertzuwachs des Hofes.
In meiner ursprünglichen niederbayrischen Heimat Niederbayern(Fredl Fesl) gibts Ecken die sind bei 300000 Euro das Hektar.
Da sind die Sorgen zur Rente gering.
Gruss Christian
Englberger
 
Beiträge: 5283
Registriert: Fr Mai 09, 2008 13:29
Wohnort: Zentralfrankreich nähe Montlucon
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon DWEWT » Sa Jan 23, 2021 13:54

lukaß hat geschrieben:Ställe mit über 600 GV werden wieder unrentabel. Sie haben schon durch ihre hohen Transportkosten ( Gülle raus, Futter rein) Nachteile gegenüber den kleineren Ställen. Dazu kommt die absolute Abhängigkeit von Mitarbeitern . Da ist nix mehr mit Familienarbeitskraft. Es sind eben diese wesentlichen Bedingungen die auch Großbetrieben zum Verhängnis werden können.
Die Genossenschaftsbetriebe in Ostdeutschland sind noch stark, weil sie mal günstig an Pacht-und Eigentumsflächen gekommen sind, und weil sie die ausgeschiedenen Eigner mit einem Appel und Ei abgespeist haben.


Erst habe ich gedacht, da hat jemand den falschen thread gewählt. Dieser Beitrag sollte wohl eher unter "Witze" erscheinen.
Hast du überhaupt irgendeine Ahnung von "Großbetrieben"? Wohl nicht!
Warum sind Ställe mit 599 GV noch rentabel und mit 600 GV unrentabel? Warum sollte die innerbetriebliche Verkehrslage bei Großbetrieben so sein wie bei den "Kleinen"? Unsere ganze Industrie ist abhängig von Mitarbeitern. Warum sollte das in der Landwirtschaft nicht funktionieren? Die Ausbeutung von Fam.-AK und die Selbstausbeutung der Betriebsleiter, ist wahrlich kein Ruhmesblatt für die Landwirtschaft. Wer die Arbeit auf seinem Betrieb nicht regulär bezahlen kann, der sollte seinen Laden zuschließen!
Was glaubst du eigentlich, wie lange die Pachtverträge hier im Osten laufen? 50 Jahre? Von den unmittelbar nach der Wende abgeschlossenen Pachtverträgen dürfte heute kaum noch einer existieren. Falls doch, sicher mit angeglichenen Pachtbeträgen. Dass es bei der Privatisierung der ehemaligen LPGs unerquickliche Situationen gegeben hat, ist fraglos richtig. Gedeckelt wurden diese Unrechtmäßgikeiten von der Politik. Siehe "Dr." Backhaus!
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon DWEWT » Sa Jan 23, 2021 13:56

Englberger hat geschrieben:In meiner ursprünglichen niederbayrischen Heimat Niederbayern(Fredl Fesl) gibts Ecken die sind bei 300000 Euro das Hektar.
Da sind die Sorgen zur Rente gering.
Gruss Christian


Die Anzahl der Hektare ist es i.d.R. aber auch!
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon T5060 » Sa Jan 23, 2021 14:59

DWEWT hat geschrieben:
Englberger hat geschrieben:In meiner ursprünglichen niederbayrischen Heimat Niederbayern(Fredl Fesl) gibts Ecken die sind bei 300000 Euro das Hektar.
Da sind die Sorgen zur Rente gering.
Gruss Christian


Die Anzahl der Hektare ist es i.d.R. aber auch!


Wundere dich mal nicht. Kumpel, 60 Oberbayern hat auf seinen 45 ha sein Lebenlang guten Ackerbau betrieben und davon gelebt.
Kein Vieh, keine Maschinenexzesse, nix gebaut. Hat jetzt 3 ha verkauft für 2,5 Mill. €, die anderen 42 ha sind noch 4 Mill. € wert.

Mit den 2,5 Mill. € hat der von einem anderen Kumpel von mir den Hof in den neuen Bundesländern abgekauft für rd. 4 Mill. €.

Beim Ossi wollten die Kids nicht, beim Bayern sind beide Söhne jetzt auch zufrieden ( und das Erbe verdammt gerecht geteilt !! ).

Bei dem Bayern haben wir bald 3 Jahre getüftelt, wie wir das Erbe so aufteilen, dass es gerecht ist und das Lebensperspektiven entstehen.

So jetzt sollte man hier mit dem Weizenpreis weitermachen.....
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34743
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon 240236 » Sa Jan 23, 2021 15:59

Englberger hat geschrieben:
CarpeDiem hat geschrieben:Da würde ich glatt dagegen halten, das dies zumindest was die Alterseinkünfte betrifft überhaupt nicht stimmt. Keine Berufsgruppe bekommt derart mickrige Renten als die Lw. Klar kann sich der Lw eine andere Altersversorgung aufbauen, aber kalkuliere die einmal. Das können die wenigsten Betriebe leisten....!

Hallo,
ein befreundeter Landwirt (aktivist bei der confederation paysanne) sagte immer :" vivre pauvre et mourir riche"
das heisst arm leben und reich sterben. Die altersversorgung besteht im Wertzuwachs des Hofes.
In meiner ursprünglichen niederbayrischen Heimat Niederbayern(Fredl Fesl) gibts Ecken die sind bei 300000 Euro das Hektar.
Da sind die Sorgen zur Rente gering.
Gruss Christian
Fredl Fesl ist in Niederbayern geboren und lebt jetzt an der Grenze zu Niederbayern. Wo warst du zu Hause?
240236
 
Beiträge: 9151
Registriert: Mi Aug 28, 2019 10:24
Wohnort: Niederbayern
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon marius » Sa Jan 23, 2021 16:57

T5060 hat geschrieben:beim Bayern sind beide Söhne jetzt auch zufrieden ( und das Erbe verdammt gerecht geteilt !! ).
Bei dem Bayern haben wir bald 3 Jahre getüftelt, wie wir das Erbe so aufteilen, dass es gerecht ist und das Lebensperspektiven entstehen.



Naja, was heisst die Flächen gerecht aufteilen ?
Haben z.B. deine Geschwister die Flächen vom Hof zu gleichen Teilen bekommen ( geerebt ) wie
Du ? Das wäre gerecht.
Die Flächen könntest ja dann von deinen Geschwistern zurückpachten für deinen Betrieb.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon DWEWT » Sa Jan 23, 2021 18:49

T5060 hat geschrieben:
Mit den 2,5 Mill. € hat der von einem anderen Kumpel von mir den Hof in den neuen Bundesländern abgekauft für rd. 4 Mill. €.

Beim Ossi wollten die Kids nicht, beim Bayern sind beide Söhne jetzt auch zufrieden ( und das Erbe verdammt gerecht geteilt !! ).


So ein paar Bayern können wir hier im Osten ganz gut verknusen. Und irgendwann haben die den Migrationsstatus auch abgearbeitet. :)
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon torero » Mo Jan 25, 2021 13:40

Englberger hat geschrieben:
CarpeDiem hat geschrieben:Da würde ich glatt dagegen halten, das dies zumindest was die Alterseinkünfte betrifft überhaupt nicht stimmt. Keine Berufsgruppe bekommt derart mickrige Renten als die Lw. Klar kann sich der Lw eine andere Altersversorgung aufbauen, aber kalkuliere die einmal. Das können die wenigsten Betriebe leisten....!

Hallo,
ein befreundeter Landwirt (aktivist bei der confederation paysanne) sagte immer :" vivre pauvre et mourir riche"
das heisst arm leben und reich sterben. Die altersversorgung besteht im Wertzuwachs des Hofes.
In meiner ursprünglichen niederbayrischen Heimat Niederbayern(Fredl Fesl) gibts Ecken die sind bei 300000 Euro das Hektar.
Da sind die Sorgen zur Rente gering.
Gruss Christian


Wenn ich sowas lese, geht mir das Messer im Hosensack auf.
Weißt du wieviel Steuer beim Grundstücksverkauf anfällt wenn du die "Rente in Form von Wertzuwachs" mobilisieren willst??? So ein bl... Geschwätz. Nach 2 - 3 Jahren kommt der nächste Acker dran weil die hälfte der Fiskus holt. Und bis du's ins Privatvermögen bringst bist schon fast gestorben.
Ausserdem müsste dann jeder Unternehmer oder besser gesagt Immobilienbesitzer auch nur 300€ Rente bekommen weil z.B. Wohnungen; Bauplätze; Industrie-/Produktionsgebäude oder welches Anlagevermögen auch immer einen Wertzuwachs hatte in der letzten Zeit.
torero
 
Beiträge: 21
Registriert: Fr Feb 21, 2020 21:49
Nach oben

Re: Weizenpreisentwicklung

Beitragvon marius » Mo Jan 25, 2021 13:51

Und bis du's ins Privatvermögen bringst bist schon fast gestorben.


Hier noch eine Anmerkung, denn auch hier werden IMMER Steuern fällig und das nicht zu knapp.

Angenommen der Betrieb wird geschlossen und die Flächen werden ins Privatvermögen überführt.
Das geht nicht von selber sondern muss beantragt werden.
Das Finanzamt setzt bei der Übernahme einen realen Wert an. Nehmen wir an der aktuelle Marktwert ( Verkaufspreise ) liegt pro ha bei 70 000 Euro abzüglich Buchwert mit rund 20 000 Euro wären pro ha 50 000 Euro Überschuß, also Entnahmegewinn.
Bei 10 ha als Beispiel müßen dann 500 000 Euro Gewinn sofort versteuert werden, wären dann Abgaben von rund 250 000 Euro die sofort an den Fiskus und Kirche bezahlt werden müssen
Bei der Höhe ist übrigens nach wie vor der Soli fällig zur Zahlung.
Und die Hofstelle muss nat. noch vesteuert werden.
Hier setzt der Fiskus Baulandpreise an, sofern im Ortsbereich. Also je nach Größe nochmal ein gehöriger Batzen.

Dann wären die Flächen im Privatvermögen.

Ob abwarten hilft fraglich, denn die Marktpreise steigen weiter an und somit wirds jährlich natürlich teurer.
Kenne Berufskollegen die vor 30 Jahren aufgehört haben und bei damaligen Marktpreisen von 20 000 Euro abzüglich 20 000 Buchwert alles steuerfrei ins Privatvermögen überführt haben, da kein Entnahmegewinn.
Die verkaufen heute alles komplett steuerfrei, da über 10 Jahre im Privatvermögen ( Spekufrist ).

Da hätten wir mal den Betrieb früher schliessen sollen... was jetzt mehr an Steuern fällig werden, hat mancher in den 30 Jahren vorher nicht verdient.
marius
 
Beiträge: 6653
Registriert: Do Mai 06, 2010 18:51
Nach oben

VorherigeNächste

Thema gesperrt
2935 Beiträge • Seite 185 von 196 • 1 ... 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188 ... 196

Zurück zu Agrarmärkte

Wer ist online?

Mitglieder: AF85, Bing [Bot], Google Adsense [Bot], Sönke Carstens, wald5800

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki