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Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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527 Beiträge • Seite 9 von 36 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 36
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Nijura » So Mär 24, 2013 11:26

der Lada Niva hat 1900kg Anhängelast(gebremst).

Gruss Frank
Lebe dein Leben.

Meine Kleinanzeigen bei Ebay http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-best ... Id=4471126

Wir züchten Irish Cobs(Zigeunerpferde von Irland)
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon gummiprinz » So Mär 24, 2013 12:17

nijura@ In Bezug auf schwere Anhänger gemeint ! :lol: :lol: Leichte Anhänger kannst du auch
mit einem Kleinwagen ziehen. Und zwischen 2 Tonnen Anhängelast und 3,5 Tonnen sind Welten.
lg gummiprinz
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon westfale2030 » So Mär 24, 2013 13:44

@Robiwahn
Der Bengel ist schon 30, da ist nix mehr mit väterlichem Machtwort. Hät ich in der frühkindlichen Erziehungsphase besser machen können. Laß dir das ne Lehre sein.
Hättest du an Moderator Falkes Stelle dieses Thema gesperrt nur weil die Diskussion hier nicht zum Ziel führt? In welchem Thread ist das schon der Fall? Alles sperren, was nicht zielführend ist? Du merkst doch selbst, daß sich rund ums Thema Geländewagen trefflich fachsimpeln läßt und einige Beiträge habe ich auch bei meiner Kaufentscheidung im Hinterkopf. Und ist die Entscheidung dann irgendwann gefallen wird trotzdem weiter diskutiert wenn den Leuten danach zu Mute ist.
Eigentlich kenn ich dich gar nicht so als Abwürger, bin sehr erstaunt!

Gruß westfale
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 24, 2013 14:03

der Lada Niva hat 1900kg Anhängelast(gebremst).

Ganz früher hatte ich den kurzen Vitara mit 83 PS. Der durfte sogar 1,6 t ziehen, als Kleinwagen, mehr war er ja nicht. Und einmal mußte ich davon Gebrauch machen. Habe einen großen Tandemachser-Wohnwagen mit 1,6 t Leergewicht etwa 50 km über die Autobahn bewegen müssen. Ich krieg heute noch schweißnasse Hände, wenn ich an die Fahrt denke. Der Seitenwind und der große Fendt machten mit dem Suzuki, was sie wollten. Bei der Zulassung von Anhängerlasten spielen die Japaner irgendwie ein falsches Spiel.

Es zählt also nicht nur die reine max. Anhängelast. Das Fahrzeug muß einfach zum Anhänger auch passen um damit vernünftig fahren zu können.
Der Niva hat einen ähnlich kurzen Radstand wie der kleine Vitara und ist von daher auch nicht besonders geeignet für große schwere Hänger.

Ich will aber Gummiprinz mal erklären, welche Faktoren in Deutschland auch eine Rolle spielen. Es mag sein, daß der Dodge sogar finanziell insgesamt ein gutes Bild macht. Technisch sowieso.
Aber wenn ich mit dem Brocken hier durch unsere Kleinstadt oder sogar durchs Dorf fahren würde, erklärten mich alle für verrückt. Ich kann aber doch nicht vor den Kühler ein großes Schild hängen: "Hat nur 38.000 € gekostet".
Anders ausgedrückt, halten die Leute das für eine Protzkarre, noch schlimmer, als den Hummer, den hier einer fährt. Aber das ist auch ein Jaust (junger Kerl), dem es auf Provokation ankommt. Ich jedenfalls könnte damit niemals bei unseren Sägern vorbeifahren. NIEMALS! Es würde sich sofort auf die Holzpreise auswirken.
Mit dem Wagen könnte ich nur nachts fahren.

Übrigens. Du solltest mal öfter ins Programm vom NDR gucken. Da läuft manchmal eine Folge vom friesischen Knochenbrecher Tamme Hanken. Er ist Pferde-Physiotherapeut und reist mit dieser Fähigkeit durch ganz Europa. Tamme Hanken ist 2,10 m groß und wiegt etwa eine Viertel Tonne!!! Er braucht also ein entsprechendes Auto. Was fährt er also? Na klar, einen Dodge Ram. Der taucht immer in der Sendung auf. :D
Als Tamme mal in USA eine Rundreise machte, kaufte er sich zuerst einen gebrauchten "Truck", also einen Pickup. Er hat überall mal probegesessen und hat geschimpft wie ein Rohrspatz. Das einzige vernünftige Auto wäre seines zuhause. Obwohl die ganzen Trucks ja alle keine Kleinwagen sind in USA.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Robiwahn » So Mär 24, 2013 14:08

Tja, so ist das mit den väterlichen Machtworten, wenn ich mal in Ausnahmefällen Vaterns Wagen brauch, muss ich nach wie vor fragen ;-)

Und wegen Thread abwürgen, ist auch eigentlich wirklich nicht mein Fall, aber hier drehen wir uns meiner Meinung nach im Kreis, alle Argumente Für und Wider SUV oder großer, echter Geländewagen oder 4x4-Kombi oder sonstige Alternativen für dich sind durchdiskutiert. Und ich habe den Eindruck, das es grad anfängt, in die Richtung "meine Meinung und meine Argumente sind besser, weil du ja sowieso keine Ahnung hast" abzudriften und damit sinnlos wird.

Aber naja, eigentlich egal, solange es nicht wirklich abdriftet.

Grüße, Robert
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon gummiprinz » So Mär 24, 2013 15:20

kormoran2@ Da muss ich Dir 2 mal Recht geben :D Erstens mal bezüglich des Radstandes, der macht unheimlich viel aus, bei einem kurzen Wagen versucht der Hänger sofort die Hinterachse wegzudrücken, weil einfach jeder Anhänger immer in Schlingerbewegungen nachläuft.
Zu Deinem zweiten Absatz, Natürlich ist das so ! Mich fragen die Leute sofort: Der braucht aber sicher 20 Liter ? Am Anfang habe ich elend lange Vorträge gehalten, 7 Gangautomatik, Zylinderabschaltung usw.. Der Witz dabei, die wollen das Ganze gar nicht hören :) Meine jetzige Antwort; Das Auto hat natürlich schon einen Horror Preis, habe dafür 80.000 Euro bezahlt. Der Spritverbrauch geht sich natürlich mit 20 liter nicht aus, wenn ich Ihn mal ein bisserl schärfer fahre, laufen auch 30 liter rein :lol: :lol: :lol: :lol: Die Gesichter müsst Ihr sehn ! :) :) :)
Resümme; Ich will mich eigentlich gar nicht mehr der Masse anpassen, desto älter ich werde, desto mehr kotzt mich das an. Was die Leute reden ? Pfeif drauf ! Die reden sowieso deppert über Dich ! :lol: Kaufst Dir eine Kleinwagen, sagen Sie der ist abgebrannt, das Geschäft läuft schlecht. Steht der Nobelhobel vor der Türe, hat natürlich jeder Kunde den Wagen für Dich alleine bezahlt, bist viel zu teuer mit Deinem Holz :lol: Es wird keine Lebensentscheidung geben, wo nicht schlecht geredet wird.
Daher nehme ich dies nur mehr mit Humor und veräpple die Leute mit schwarzem Humor. Bezüglich des Dodge hat mich vor einem halben Jahr eine Stadtbekannte Grüne am Supermarkt angesprochen; "Sagen Sie mal, wie kann man in dieser Zeit noch so ein Auto fahren ?" Ich Todernst; "Wegen des Umweltschutzes". Sie überrascht ; "Wie meinen Sie dass ?" Ich ganz ernst; " Ich will dass das Erdöl so schnell wie möglich aufgebraucht wird !" :lol: :lol: :lol: Ich habe Ihre Gehirntätigkeit dann tatsächlich mechanisch vernehmen können :lol: ich stieg ins Auto und fuhr neben Ihr langsam vorbei, Sie noch immer mit offener Kinnlade :lol:
Hätte ich mich hinstellen sollen und der Dame erklären, dass der Dodge gar nicht viel säuft und dass ich das Ding beruflich brauche ? Nein, danke.
lg gummiprinz
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Adrenalintrain » So Mär 24, 2013 15:27

Hol Dir einen :D Grand Cherokee
die Maße sind ähnlich wie die von den von Dir gesuchten, komme in jede Parklücke in die auch ein 3er BMW passt. :mrgreen:
:D Und hinsichtlich Fahrcomfort unübertroffen, wie als wen Du Zuhause auf dem Sofa sitzt. :D
Austattung mehr wie bei jedem anderen Wagen und das Sereienmäßig. :lol:
Bekannter fährt jeden 2 - 3 Tag 300 Km und ist von 5er Bmw zum Jeep Grand Cherokee Modell WH gewechselt :lol:
Meiner läuft bei 140 Km/h ganz easy mit 2000 u/min vor sich hin, Höchstgeschwindigkeit eingetragen 200 Km/h. 8)
:!: Verbrauch bei 5,2 LITER Hubraum und 215 PS ohne Anhänger ca 14 Liter Autogas (11 € auf 100 Km) mit 3 Tonnen zusätzlich im Nacken und Termindruck ca 20 Liter (16€ auf 100 Km) :lol: sozusagen ein 4 Liter Auto, mit dem Komfort der Oberklasse,
1 Liter Hubraum unter 4 Liter Verbrauch auf 100 Km :mrgreen:
Hat viel Bodenfreiheit, Geländeuntersetzung mit Sperre und eine Anhängelast von 3,5 Tonnen die er auch ganz locker weg zieht.
Habe mit Winterreifen auf meinem Jeep am 8 März erst einen Anhänger mit 6 Srm frischen Brennholz 400 Meter über einen Acker mit Sand Lehmboden gerissen, :!: Aussentemeratur ca 7-8 `C Feld sah befahrbar aus, oberflächig angetrocknet.
Jetzt ist es gepflügt, war ehrlich gesagt aber Grenzwertig :klug:
:arrow: Mein Facelift ZJ hat jetzt 325 TAUSEND Km runter wurde mit 193000 km gekauf.
KEINE grossen Reperaturen oder Ausfälle, nur ein Radlager (37 €) ereuert, sonst Verschleißteile hauptsächlich Bremsenbeläge Hinten (17 €); Ersatz/Verschleissteile super günstig := , gute Federung, super Ausstattung und Comfort.
Halt `nen AMI die wissen wie man Autos für weite Entfernungen und Zugmaschinen baut :mrgreen:
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Gesten, war Heute, noch Morgen.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Obelix » So Mär 24, 2013 16:45

gummiprinz hat geschrieben: ... zwischen 2 Tonnen Anhängelast und 3,5 Tonnen sind Welten. ...

Ja, gut, aber 2 to reichen dem Themenstarter wohl aus.

Ich frage mich allerdings, wer beim Brennholzmachen nur 1,3 to. (also deutlich weniger als 2 rm. frisch) läd, damit der 2,0 to.-GG-Kippanhänger nicht überladen ist?

In der Praxis sind im Wald die meisten 2,0 to. GG Anhänger mit gut 3,0 to. GG (2 to. Ladung) unterwegs. Das sollte man evtl. noch berücksichtigen.

Für die genannten SUV ohne Untersetzung oder ohne Automatik halte ich einen 1,5 to. 1-Achser als Obergrenze im Wald. Bei einem 6-Zylinder-Diesel-Wandlerautomaten (z.B. BMW-X3, Audi Q5, Mercedes GLK, usw.?) sehe ich übrigens keine Probleme mit 2,0 to. Anhänger trotz fehlender Untersetzung.
Zuletzt geändert von Obelix am So Mär 24, 2013 21:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon hvr-shop.com » So Mär 24, 2013 17:01

:lol:
gummiprinz hat geschrieben:kormoran2@ Da muss ich Dir 2 mal Recht geben :D Erstens mal bezüglich des Radstandes, der macht unheimlich viel aus, bei einem kurzen Wagen versucht der Hänger sofort die Hinterachse wegzudrücken, weil einfach jeder Anhänger immer in Schlingerbewegungen nachläuft.
Zu Deinem zweiten Absatz, Natürlich ist das so ! Mich fragen die Leute sofort: Der braucht aber sicher 20 Liter ? Am Anfang habe ich elend lange Vorträge gehalten, 7 Gangautomatik, Zylinderabschaltung usw.. Der Witz dabei, die wollen das Ganze gar nicht hören :) Meine jetzige Antwort; Das Auto hat natürlich schon einen Horror Preis, habe dafür 80.000 Euro bezahlt. Der Spritverbrauch geht sich natürlich mit 20 liter nicht aus, wenn ich Ihn mal ein bisserl schärfer fahre, laufen auch 30 liter rein :lol: :lol: :lol: :lol: Die Gesichter müsst Ihr sehn ! :) :) :)
Resümme; Ich will mich eigentlich gar nicht mehr der Masse anpassen, desto älter ich werde, desto mehr kotzt mich das an. Was die Leute reden ? Pfeif drauf ! Die reden sowieso deppert über Dich ! :lol: Kaufst Dir eine Kleinwagen, sagen Sie der ist abgebrannt, das Geschäft läuft schlecht. Steht der Nobelhobel vor der Türe, hat natürlich jeder Kunde den Wagen für Dich alleine bezahlt, bist viel zu teuer mit Deinem Holz :lol: Es wird keine Lebensentscheidung geben, wo nicht schlecht geredet wird.
Daher nehme ich dies nur mehr mit Humor und veräpple die Leute mit schwarzem Humor. Bezüglich des Dodge hat mich vor einem halben Jahr eine Stadtbekannte Grüne am Supermarkt angesprochen; "Sagen Sie mal, wie kann man in dieser Zeit noch so ein Auto fahren ?" Ich Todernst; "Wegen des Umweltschutzes". Sie überrascht ; "Wie meinen Sie dass ?" Ich ganz ernst; " Ich will dass das Erdöl so schnell wie möglich aufgebraucht wird !" :lol: :lol: :lol: Ich habe Ihre Gehirntätigkeit dann tatsächlich mechanisch vernehmen können :lol: ich stieg ins Auto und fuhr neben Ihr langsam vorbei, Sie noch immer mit offener Kinnlade :lol:
Hätte ich mich hinstellen sollen und der Dame erklären, dass der Dodge gar nicht viel säuft und dass ich das Ding beruflich brauche ? Nein, danke.
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... stimme dem gummiprinz vollinhaltlich zu!

Bei mir werden ein G sowie ein Terracan "Artgerecht gehalten" der G ( kurzer Radstand, MT, Schnorchel, EST Unterfahrschutz, Seilwinde usw. ) und der Terracan ( 2,9l / 183 PS / Automatik ) für Anhänger 3,5t und das "tägliche" ....

Meine Frau hat einen Kombi für Familie ( Kind & Einkauf )

Da wo ich kleine Probelme mit dem G habe, kommn andere gar nicht erst hin , und der Terracan ist ein super im Anhängerbetrieb...

Gruss
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon fichtenmoped » So Mär 24, 2013 18:18

Kormoran2 hat geschrieben:
der Lada Niva hat 1900kg Anhängelast(gebremst).

Ganz früher hatte ich den kurzen Vitara mit 83 PS. Der durfte sogar 1,6 t ziehen, als Kleinwagen, mehr war er ja nicht. Und einmal mußte ich davon Gebrauch machen. Habe einen großen Tandemachser-Wohnwagen mit 1,6 t Leergewicht etwa 50 km über die Autobahn bewegen müssen. Ich krieg heute noch schweißnasse Hände, wenn ich an die Fahrt denke. Der Seitenwind und der große Fendt machten mit dem Suzuki, was sie wollten. Bei der Zulassung von Anhängerlasten spielen die Japaner irgendwie ein falsches Spiel.

Ich habe einen Suzuki Jimny mit 86 PS, für meine Zwecke ist der eigentlich gut geeignet. Er "darf" 1300 Kilo ziehen. Ich habe einmal 3 Ster Fichtenholz gebündelt auf dem Hänger gehabt, das dürfte an die 1300 Kilo samt Hänger hingekommen sein. Ein zweites Mal mache ich das nicht mehr, das ist lebensgefährlich !
Aber saufen tut er wie ein großer, im Jahresdurchschnitt knapp 10 Liter/100 Kilometer, im Sommer ein bisserl weniger, im Winter sinds über 10 Liter.
Im Wald kann man eventuelle Beifahrer erschrecken.
Meine Schwägerin saß mal drin, ich wollte ihr eine Pflanzung zeigen, die ist "unten", wir waren mit dem Suzuki "oben". Sie: Gehen wird zu Fuß runter ? Ich: Nein, wir fahren mit dem Suzuki runter !
Sie : Laß mich aussteigen !!!
Ich : Bleib sitzen, wir fahren auch wieder rauf, brauchst nicht zu gehen !
Im Gelände ist das Auto spitze, auch ohne Sperren.

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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon contra » So Mär 24, 2013 19:01

Du sollst die Finger auch von Deiner Schwägerin lassen
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Obelix » So Mär 24, 2013 21:33

contra hat geschrieben:Du sollst die Finger auch von Deiner Schwägerin lassen

... meint vermutlich nur der Schwager :oops:
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 24, 2013 22:15

Meine Schwägerin saß mal drin, ich wollte ihr eine Pflanzung zeigen, die ist "unten", wir waren mit dem Suzuki "oben". Sie: Gehen wird zu Fuß runter ? Ich: Nein, wir fahren mit dem Suzuki runter !
Sie : Laß mich aussteigen !!!


Nachdem ich selbst auch erst mal lernen mußte, zu welchen Steigfähigkeiten ein ordentlicher Geländewagen fähig ist, erschrecke ich damit auch gerne unbedarfte Städter, die mal bei mir auf Besuch sind. :D

Es ist schon ein geiles Gefühl, wenn es vor einem so steil bergauf geht, daß man es zu Fuß nur mit Mühe schaffen würde. Und dann rührt man ein wenig in der Gangschaltung, damit die Hintensitzenden kurze Bedenkzeit haben, ob sie denn noch abspringen möchten - und dann geht es los. Ein Ruck und die Truppe genießt plötzlich durch die Windschutzscheibe den ungetrübten Blick in den Himmel. Verhaltenes Quieken von der Rückbank....Um den Spaß noch zu steigern, lasse ich das Gas etwas los. So, als ob gleich der Motor die Steigung nicht mehr schafft und abwürgt. Aber dann gebe ich Vollgas und die Paxe (Passagiere) erleben vertikale Beschleunigung! :lol: :lol: :lol:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon westfale2030 » Di Mär 26, 2013 12:29

@Kormoran
Der 3,2l, 4Zylinder Diesel mit 200Ps des aktuellen Pajero Modells wird mit einem Verbrauch von 8,1l angegeben. Das ist illusorisch, oder ? Bist du schon einmal auch nur annähernd in diese Verbrauchsregion mit deinem Pajero vorgestoßen? Läßt sich ein solcher Verbrauch bei Tempo 120, 130 auf der Autobahn erreichen?
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Obelix » Di Mär 26, 2013 16:55

@ Westfale

Ich habs mal bei Spritmonitor gefiltert: Mitsubishi, Pajero, Diesel, Schaltgetriebe, ab Bj. 2009, ab 150 PS.

http://www.spritmonitor.de/de/uebersich ... owerunit=2

9,2 Liter Diesel auf 100 km im Schnitt über 8 Fahrzeuge.

Ich halte das für realistisch. Mit dem Automatik hatte ich so 10,5 - 11,0 l. Schalter braucht gut 1,5 l weniger. Das paßt.

Autobahn bei konstant 120 - 130 km/h würde ich Richtung 8,0 tippen. Aber wer fährt denn schon so und wo kann man bei dem dichten Verkehr heute überhaupt so fahren? Das bedeutet ja, dass man auf einer 2-spurigen Autobahn permanent zwischen den 90 km/h LKW's auf der Rechten und den 150 - 180 km/h fahrenden Verkehr auf der Linken hin und her wechseln muß. Das macht keiner.
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