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Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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527 Beiträge • Seite 13 von 36 • 1 ... 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 ... 36
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon gummiprinz » Mo Apr 01, 2013 17:22

westfale2030@
Nein, bin kein Autohändler. War aber immer ein Technik Narr, egal ob Auto, Schiff, Motorrad, Traktor usw.. Aber ich habe seit 26 Jahren einen größeren KFZ- betrieb, aber kein Autohaus, sondern eine freie Werkstätte. Außerdem bin ich seit 6 Jahren Brennholzproduzent und mache 3500 rm im Jahr :lol: Denke, darf mich also in die Gruppe der "Fortgeschrittenen" einreihen :lol: Vergeht kaum mehr ein Monat wo nicht "Deutsche" meinen Betrieb besuchen um sich für die eigene Produktion Anregungen zu holen.
Mit american way of life hat das nix zu tun, mir gehen nur die Werksangaben der Autohersteller mächtig auf den Keks und dann noch die Leute die das nachplappern.
Deshalb werde ich den 90.000.- Euro teuren Mercedes ML350 Blue Tec probefahren und sehen was die 6,8 Liter Werksangabe wert sind.
Dann rechne ich die echte Kaufpreis Differenz durch die Mehrkosten des höheren Spritverbrauchs
des Amerikanischen Trucks. Ergebnis ist die Laufzeit der Autos um einen Gleichstand zu erzielen.
obelix@
Ich vergleiche Ihn auch mit dem Ram und der hat keine Basisausstattung sondern volles Ausstattungsprogramm. Weiters 295/60 R 20 Serienreifen. Da werden die vom "mercederl" wohl
schmäler sein :D natürlich werde ich Ihn nicht treten, sonst kann ich mir den vergleich ja sparen.
Beide autos 200 km über die selbe strecke. Der Stadtverbrauch interessiert mich nicht vom benz.
die Drittelmixangabe lautet 6,8 Liter auf 100 km, sieh einfach auf der mercedes seite nach, ist ja nicht schwer. lg gummiprinz
PS; Mir geht es nur um Vorurteile, die ich bis vor einem jahr auch selber gegen die Amerikanischen Trucks hatte. Heute weiß ich, es ist die Werbung / Marketing, die hier Ihre Wirkung zeigt. Vieles wird uns solange eingebleut, bis wir es wie Roboter nachplaudern. Der Chinese produziert nur billiges "Klumpert", der schwarze Mann ist Böse, wie Europäer sind die Weltmeister. Die Wahrheit lautet der Chinese ist bald Nr.1 in der Weltwirtschaft, Obama ist schon Präsident, Europa ist abgebrannt bis auf die Socken und die Amerikaner produzieren die Besten Pickups. meint der gummiprinz
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Kormoran2 » Mo Apr 01, 2013 22:34

Wenn die Chinesen nicht ihre blöde Revolution mit Mao an der Spitze gehabt hätten, wären die Chinesen schon seit 50 Jahren die wirtschaftlich bestimmende Macht.
So kam es aber, daß sie ewig mit sich selbst beschäftigt waren und sich der Welt nicht öffnen konnten.
Heute ziehen sie aus allem den maximalen Nutzen: Sind immer noch mit sich selbst beschäftigt, aber weltoffen und flexibel wie kein anderer. Aber sie sind maximal nur so genial wie die wirklichen Führer in kreativer Hinsicht, nämlich die Europäer.
Dafür lassen sich aber die Europäer gerne die Butter vom Brot nehmen, weil sie nämlich in dieser Hinsicht völlig unterbelichtet sind.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon westfale2030 » Di Apr 02, 2013 8:23

Wenn das Thema, wie von Obelix und vielleicht auch von anderen gewünscht, weitergeführt werden soll, bitte nicht ins Politische abgleiten. Dafür gibt es hier im Landtreff andere Möglichkeiten. Aber man muß den Thread auch nicht künstlich hochhalten. Wenn alles gesagt ist dann ist das so und die Sache ist erledigt.

Gruß westfale
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon gummiprinz » Di Apr 02, 2013 12:50

michael.stro@ Na, ja um den Preis kann man eigentlich nicht mehr viel falsch machen. Warum ist die Mwst. nicht ausweisbar ? Wichtig wäre nur wie immer, Details wie Fotos von Kratzern anfordern oder anderen Beschädigungen und vor allem lückenloses Serviceheft per Mail zusenden lassen. Bei dem Nitro habe ich keine Ahnung ob der ein 5 oder 6 Gang Getriebe hat. Desto mehr Gänge, desto niedriger natürlich der Spritverbrauch. Bei diesem Auto zahlt sich eine Gasanlage sicher nicht aus. Gute Anlagen sind nicht unter € 2300.- zu bekommen, für die V8 nicht unter € 3000.-
Der Nitro wird nicht mehr als 12 Liter brauchen. Gasanlagen haben in der Regel 20 % Mehrverbrauch. Die musst Du zum Preisunterschied des Benzins auch einrechnen. Da laufen für eine Amortisation etliche 10.000 km runter. Motorgarantie meistens nicht durchführbar. Kenn die LPG Preise nicht in Deiner Gegend, denke aber da wirst du fast schon auf 200.000 km sein, bis die Anlage reinkommt. Bringts also nicht. Bei dem Preis nochmals alle Mängel runterhandeln, € 1000.- runterreißen und mit einem Auto mit extrem viel Ausstattung erfreuen. lg gummiprinz
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon westfale2030 » Do Mai 09, 2013 8:47

Der Tiguan "Track & Style" hat im Gegensatz zu den anderen Ausstattungsvarianten eine Anhängelast von 2500kg, was schon ganz beachtlich ist. Der Grund dafür soll der andere Böschungswinkel sein, der ihn deshalb zum Geländewagen macht. Ob es an dem ist, keine Ahnung. Die Frage für mich ist, ob dieses Fahrzeug auch dauerhaft einen beladenen 2.5t Anhänger ziehen kann ohne Schaden an der Kupplung zu nehmen. 80% der jährlich 15000 gefahrenen Kilometer finden auf der A2 statt, die Hälfte davon mit 2,5t.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon robs97 » Do Mai 09, 2013 13:44

@ Gummiprinz

Haben ja schon mal über den Dodge geratscht.
Das ist der neue von meiner " Freundin "
Mache auch hiermit auch gleich noch ein wenig Werbung für Ihre Skischule :wink: :wink:
CIMG6070.JPG

CIMG6071.JPG

CIMG6072.JPG
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon sek1986 » Do Mai 09, 2013 16:57

hallo alle zusammen

ich habe mittlerweile 2 jeep grand cherokee ein 1994 er zj und ein 1999 er wj und muss sagen das ich hiermit sehr zufrieden bin
beide 3,5 tonnen anhängelast ausreichend power um das gewicht auch jeden berg hoch zu ziehen und im gelänge mit den passenden reifen kaum aufzuhalten.

autobahnfahrten machen damit auch richtig laune.

einziger nachteil hier sind beide V8 (habe eine leichte schwäche für den geilen sound) und somit in sachen sprit nicht ganz billig aber mit gasumbau rechnet sich das schon.

wer sehr an den sprit denkt dem empfehle ich einen diesel aber nur die modelle zj und wj die neueren taugen nichts mehr fürs gelände und sind sehr anfällig

meine jeeps haben starachsen und sind hier mit unimogs zu vergleichen von der verwindung usw können meine jeeps bei den mogs mithalten
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter
IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger)
Uniforest Phyton
Palax Power Sägespaltautomat
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon gummiprinz » Fr Mai 10, 2013 8:48

Liebe Holzwürmer !
Habe mein versprechen wahr gemacht und wollte zu meinem 5,7 Liter Dodge Ram Boliden eine Super- sparsame Variante
testen, nämlich den Mercedes ML 350 Blue Tec mit Harnsstoff Einspritzung und 258 PS. War von dem Auto dann vom reinen Spritverbrauch sehr überrascht, bei 250 km Fahrstrecke habe ich Ihn mit 8,9 Liter auf 100 km bewegt. Dabei Stadt, Land Autobahn, ca. 200 km schonend gefahren und 50 km getreten. Testverbrauch habe ich ausgelitert, also nicht nach Computer, der war aber nicht weit weg. Dann zarte 0,6 Liter dazugerechnet für 15 % Anhängerbelastung und eine Excel tabelle ( siehe unten ) erstellt zum Dodge Ram mit 15,4 Liter Verbrauch. Vergleich 10 Jahre Betrieb, 300.000 km Gesamt und 5 % Restwert.
Zum Schluss ist der Ram um € 17.200.- billiger, da der Mercedes einen extrem hohen Anschaffungs- Preis hat. Nicht eingerechnet die garantiert extrem höheren Verschleißteilpreise des Mercedes. Nicht eingerechnet den Vorsprung aus der Technik des 2013 / ML Mercedes, gegenüber des 2011 Modells Dodge Ram. Der 2013 hätte nämlich schon 8 Gang Automatik und Start Stopp, 1 Liter weniger auf 100 km wäre also sehr wahrscheinlich. Nicht eingerechnet das der Ram fast 400 PS hat.

Resümee; Du musst Dir mit einem Irsinnspreis den technischen Fortschritt im Benz kaufen, um dann an der Tankstelle brillieren zu können. In einem "normalen Autoleben" kommst Du aber nicht mehr an das extrem günstigere Fahrzeug Dodge Ram ran. Weil der hat auch schon Zylinderabschaltung 7 Gang Automat usw..
Vorteile des Benz;
PKW haftes Fahrgefühl, Spitzen Fahrwerk, enorme Kurvengeschwindigkeiten möglich, zwischen 120 bis 200 kmh noch bärenstarker Durchzug des Motors, viele Assistenzsysteme- manche störend, extrem niedriger Verbrauch.
Nachteile des Benz;
Enorm hoher Preis, teils billige wackelige Schalter in der Mittelkonsole, grottenschlechte Hifi Anlage ( war schon die teure ), Kofferraum sehr sehr klein, hohe Service und Ersatzteilpreise.

Dodge- ML350 vergleich.xls
Vergleich Dodge Ram- ML350
(19.5 KiB) 264-mal heruntergeladen


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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon KupferwurmL » Fr Mai 10, 2013 9:33

Just my 2 cents:

1.) Bei beiden Fahrzeugen von "Kompakten Geländewagen" zu sprechen - :shock:
2.) Bei beiden Fahrzeugen eine Betrachtung des Treibstoffverbrauchs zu machen - :shock:
3.) Bei der Betrachtung der Tabelle einen Benzinpreis über 10 Jahre von 1,50 € bzw. 1,40 € Diesel anzunehmen - :shock:
4.) Beide Fahrzeuge bzw. passen echt nicht mehr in die heutige Zeit - :klug:

Kauf dir nen Dacia Duster - freu dich 5 - 6 Jahre an der Zweckmäßigkeit, Problemlosigkeit und Understatement.
Was nicht drann ist geht nicht kaputt - besonders der Elektronikscheiß (ich weiß wovon ich rede) n8

Gruß
Lobotomie Unfall - nun Volltrottel
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon deutz450 » Fr Mai 10, 2013 11:15

gummiprinz hat geschrieben:Habe mein versprechen wahr gemacht und wollte zu meinem 5,7 Liter Dodge Ram Boliden eine Super- sparsame Variante
testen, nämlich den Mercedes ML 350 Blue Tec mit Harnsstoff Einspritzung und 258 PS. War von dem Auto dann vom reinen Spritverbrauch sehr überrascht, bei 250 km Fahrstrecke habe ich Ihn mit 8,9 Liter auf 100 km bewegt.


Ich sagte doch dass ein Verbrauch unter 10 L ohne Probleme möglich ist.

gummiprinz hat geschrieben:Zum Schluss ist der Ram um € 17.200.- billiger, da der Mercedes einen extrem hohen Anschaffungs- Preis hat. Nicht eingerechnet die garantiert extrem höheren Verschleißteilpreise des Mercedes. Nicht eingerechnet den Vorsprung aus der Technik des 2013 / ML Mercedes, gegenüber des 2011 Modells Dodge Ram. Der 2013 hätte nämlich schon 8 Gang Automatik und Start Stopp, 1 Liter weniger auf 100 km wäre also sehr wahrscheinlich. Nicht eingerechnet das der Ram fast 400 PS hat.


Bei MB kommt bald eine 9 Stufen Automatik, und verspreche dir nicht zuviel von Start-Stopp, das bringt nicht viel.

gummiprinz hat geschrieben:Vorteile des Benz;
PKW haftes Fahrgefühl, Spitzen Fahrwerk, enorme Kurvengeschwindigkeiten möglich, zwischen 120 bis 200 kmh noch bärenstarker Durchzug des Motors, viele Assistenzsysteme- manche störend, extrem niedriger Verbrauch.


Zustimmung, auch bei den Assistenzsystem, manche stören wirklich.

gummiprinz hat geschrieben:Nachteile des Benz;
Enorm hoher Preis, teils billige wackelige Schalter in der Mittelkonsole, grottenschlechte Hifi Anlage ( war schon die teure ), Kofferraum sehr sehr klein, hohe Service und Ersatzteilpreise.


Der hohe Preis war bei MB schon immer ein Problem, wird sich auch niemals ändern.
Wackelige Schalter und grottenschlechte Hifi Anlage ? Hm, könnte ich jetzt beides nicht bestätigen.
Kofferraum klein ? Wenn man mit dem RAM vergleicht, dann bestimmt :wink:
Hohe Service und ET Preise. Die hohen ET Preise sind ein Gerücht welches nicht auszurotten und doch schlichtweg falsch ist, dass z.B. ein Satz Bremsen für einen ML mehr kostet als für einen VW Polo liegt in der Natur der Sache, vergleicht man mit einem Mitsubishi Pajero oder Audi Q7 sieht die Sache gleich schon ganz anders aus. Die Werkstattpreise sind jetzt nicht die billigsten, klar.
Was ich als einen großen Nachteil empfinde ist die Komplexität des Abgasnachbehandlungssystemes, AdBlue ist z.B. auch nur begrenzt frostsicher, bei LKW hat es uns schon öfter die Dosierpumpen zerrissen wenn das Zeug darin gefroren ist. Ach ja, anders als im LKW der nur die Leistung reduziert kann man im PKW nicht sehr lange mit gestörtem Ad Blue System fahren, es sind ca 1000km glaube ich (es kommt eine Anzeige im KI) danach verweigert das Fzg. den Start.


KupferwurmL hat geschrieben:Just my 2 cents:

1.) Bei beiden Fahrzeugen von "Kompakten Geländewagen" zu sprechen - :shock:
2.) Bei beiden Fahrzeugen eine Betrachtung des Treibstoffverbrauchs zu machen - :shock:
3.) Bei der Betrachtung der Tabelle einen Benzinpreis über 10 Jahre von 1,50 € bzw. 1,40 € Diesel anzunehmen - :shock:
4.) Beide Fahrzeuge bzw. passen echt nicht mehr in die heutige Zeit - :klug:

Kauf dir nen Dacia Duster - freu dich 5 - 6 Jahre an der Zweckmäßigkeit, Problemlosigkeit und Understatement.
Was nicht drann ist geht nicht kaputt - besonders der Elektronikscheiß (ich weiß wovon ich rede) n8

Gruß


Ja genau, kaufen wir uns alle 5 Jahre ne Rumänenschleuder, ist viel ökonomischer als ein Auto das 20 Jahre hält :roll:
Zuletzt geändert von deutz450 am Fr Mai 10, 2013 18:27, insgesamt 3-mal geändert.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon harley2001 » Fr Mai 10, 2013 11:59

gel
Zuletzt geändert von harley2001 am So Mai 26, 2013 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 10, 2013 12:16

Genau wie bei deinem Terracan ist es bei meinem Pajero Bj. 2004. Der hat auch 184.000 km drauf, hauptsächlich auf der BAB. Jetzt im leichten Gelände tut er hervorragend seinen Dienst. Ich gehe mal davon aus, daß auf der BAB teilweise anderer Verschleiß stattfindet als im Gelände. Insofern mag der Pajero uns hoffentlich noch lange dienen. Für 8.900 Piepen ein günstiger Kauf, dem Fahrzeug merkt man die km-Leistung in keiner Weise an. Die Lackschrammen, die er schon nach einer Woche weg hatte, jucken mich überhaupt nicht. Wie täte das weh bei einem Neufahrzeug!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon deutz450 » Fr Mai 10, 2013 13:15

harley2001 hat geschrieben:Fakt ist, dass viele deutsche Autos mittlerweile zu teuer sind, nicht für alle. Aber wenn man diese Entwicklung betrachtet kanns einem Angst werden. Statt den Fortschritt endlich mal dafür zu nutzen, umweltfreundliche, sparsame Autos zu entwickeln, nein, die Motoren werden immer grösser. Warum eigentlich? Weil Politiker ,wie Gabriel oder die Grünen ihr Tempo 120 Limit einführen wollen. Passt ja nicht zusammen. Mal abgesehen davon, wäre ich auch für ein Tempo 130 Limit, wenn man so sieht was heute auf deutschen Autobahnen abgeht. Ist ja an Rücksichtslosigkeit nicht mehr zu überbieten. Da fehlen solche PS-Schleudern gerade noch. Früher (vor 25 Jahren),hat man aus nem 2 Liter-Motor 115 Ps rausgeholt für den Alltag, heute sinds 200. Ist doch super, also müssten die Motoren immer kleiner werden bei gleicher Leistung und immer knapper und teurer werdendem Öl. Wozu braucht man den Autos mit 300, 600 oder 1200 Ps. Wenn ich mir überlege, mein Vater hat damals 1987, ich war 13 Jahre alt, einen BMW 524 td gekauft, für an den Viehhänger. Das war damals der stärkste Diesel auf dem Markt, hat 35000 DM gekostet und völlig ausreichend. Heute braucht man V8 Diesel mit 280 Ps und mehr ohne Hänger. Vom Preis will ich gar nicht reden. Das steht in keinem Verhältnis. Mein Hyundai Terracan Bj 2002, 192000 km , hat vor nem halben Jahr 3000 € gekostet, tut seine Arbeit und mehr braucht er auch nicht.


Hä, was geht denn mit dir ?
Die Technik wird doch genutzt um den Verbrauch zu drücken, wenn dabei noch bessere Fahrleistungen rausspringen, umso besser, obiges Beispiel ist doch perfekt.
Mercedes ML 350 Blue Tec im Jahre 2013:
258 PS, 0-100km/h in 7,4 sec, Vmax 224 km/h Verbrauch 9 L

Mercedes G anno 1988
88 PS 0-100 km/h ca 30 sec Vmax 130 km/h Verbrauch 15 L

Anderes Beispiel
Mercedes C-Klasse W204 C 250 CDI
204 PS 0-100 km/h in 7,0 sec Vmax 240 km/h Verbrauch 6,5 L

Mercedes 190 D Bj 90`
75 PS 0-100 in 18,1 sec Vmax 160km/h Verbrauch 7,5 L

Diese Beispiele gingen auch mit anderen Herstellern.
Es ginge noch mehr Leistung bei gleichzeitig noch geringerem Verbrauch, aber da dürfen die Ingeneure nicht so wie sie wollen weil die ganze Abgasreinigungstechnik dagegen spielt.

Ich bin ausserdem strikt gegen ein Tempolimit, ganz im Gegenteil, ich bin dafür die bestehenden Tempolimits für LKW auf Landstrassen und AB anzuheben, die heutigen LKW lassen sich auch bei deutlich höheren Geschwindigkeiten sicher fahren, 60km/h Landstrasse (deutsches Novum) und 80km/h auf der Bahn stammen noch aus der Steinzeit.
Mein persönliches Sommerfzg. braucht ca 8,5L und schafft dennoch die 250km/h, wenn die Bahn mal frei ist und ich Lust dazu habe lasse ich die Kiste auch mal rennen, weil es Spass macht und weil ich das Recht dazu habe !
Die unbegrenzte Autobahn ist das letzte Privileg dass uns Deutschen noch geblieben ist und ich bin nicht bereit dass einfach so aufzugeben.

Ein Grüner ist nur dann glücklich wenn er wieder etwas verboten hat, wer die Grünen wählt ist selber schuld. Wenn etwas verboten gehört, dann die Grünen ! Mehmet Scholl hat es vor Jahren mal trefflich formuliert :lol:
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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