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Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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527 Beiträge • Seite 14 von 36 • 1 ... 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 ... 36
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon westfale2030 » Fr Mai 10, 2013 14:04

Ich hab diesen Thread nach einigen Wochen wieder aus der Versenkung geholt und er wird auch sofort wieder gut angenommen. Vieles geht zwar am Thema vorbei, aber was solls. Wäre schön, wenn dann doch mal jemand zu meiner gestern gestellten Frage Stellung nehmen könnte. Es ging um die Dauerbelastung eines VW Tiguan mit einem 2,5t Anhänger, vorwiegend im Autobahnverkehr.

Gruß westfale
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon gummiprinz » Fr Mai 10, 2013 15:16

Ich brauch natürlich die dicken Dinger, da ich selten in den Wald fahre, aber oft einen sehr schweren Anhänger ziehen muss.
Die Hänger haben 1190 kg Eigengewicht und 7 ster / RM sind geladen !
Unter 200 PS wirds da düster und treibt den Sprit auf fast das gleiche. So braucht unser Nissan Patrol mit 129 PS, sage und schreibe 16,3 Liter auf 100 km mit der Brennholzfuhre. Den Motor stichst Du damit aber auf Dauer ab. Der Ram macht das mit Standgas :lol: Wenn ich natürlich nur einen SUV suche um mal in den Wald zu donnern, tuts auch der gebrauchte Pajero,
der Tiguan oder der Dacia. Alle werden Ihre Berechtigung und Sinn haben.
Ich habe diesen Thread ebenfalls aus der Versenkung geholt, weil ich mit deutz450 da mal einige Interessante Meinungen austauschte. Außerdem wollte ich selber wissen, ob ich mit einem High Tech Gerät wie dem ML350 Bl. Tec den Spritverbrauchs Nachteil vom Dodge Ram einholen kann. Das hat mich brennend interessiert.

An alle Dunkel- Grünen hier in der Runde !!! Die Berechtigung für solche PS starken Fahrzeuge liegen klar in der Tatsache dass 3500 Ster Holz nicht zum Kunden fliegen können, sondern angeliefert werden müssen. Um es wirtschaftlich zu machen, sollte dabei das Lieferfahrzeug nicht nach 100.000 km explodieren :lol: Alles klar ? Weiß schon, dass dies am Thema vorbeigeht, wollte aber zu vorigen Beiträgen antworten.
lg gummiprinz
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon deutz450 » Fr Mai 10, 2013 18:25

Dass für deine Zwecke der RAM gegenüber einer M-Klasse das klar bessere Fzg. ist ist klar, selbst wenn der Benz von Kosten her nicht im Nachteil wäre.
Versteh mich auch bitte nicht falsch, im finde den RAM sowie einige andere US Cars echt kultig, nur ich habe schon genug Kisten rumstehen und einen sinnvollen Einsatzzweck habe ich bei mir auch nicht.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon brennholzlager_NRW » Fr Mai 10, 2013 19:11

westfale2030 hat geschrieben:Der Tiguan "Track & Style" hat im Gegensatz zu den anderen Ausstattungsvarianten eine Anhängelast von 2500kg, was schon ganz beachtlich ist. Der Grund dafür soll der andere Böschungswinkel sein, der ihn deshalb zum Geländewagen macht. Ob es an dem ist, keine Ahnung. Die Frage für mich ist, ob dieses Fahrzeug auch dauerhaft einen beladenen 2.5t Anhänger ziehen kann ohne Schaden an der Kupplung zu nehmen. 80% der jährlich 15000 gefahrenen Kilometer finden auf der A2 statt, die Hälfte davon mit 2,5t.


Mein Track & Avenue kann auch 2,5to ziehen. Was bei meinen beiden Anhänger auch sicherlich schnell erreicht wird.
Mit dem Dreiseiten Kipper und im Wald habe ich bis jetzt keinerlei Probleme gehabt. Sicherlich befahre ich aber nur die Geschotterte Waldwege. Als Stadt und als Autobahn Auto möchte ich mir nichts mehr anderes vorstellen. Man sitzt etwas höher und es ist alles sehr überschaubar. Nur wie schon gesagt der Verbrauch könnte weniger sein. Na ja bei Allrad und dem Gewicht ist da auch nicht viel zu meckern... :lol:
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Tiger.jpg
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MS 180
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Willst Du Holz haben aus dem Wald, nimm den Bungartz mit und das bald :-)
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http://www.youtube.com/watch?v=8iGXHGcYzHU
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon harley2001 » Fr Mai 10, 2013 19:31

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Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon deutz450 » Fr Mai 10, 2013 20:30

Weniger Leistung bedeutet heutezutage nicht unbedingt signifikant weniger Verbrauch, noch einmal muss der Daimler als Beispiel herhalten
C250 CDI, 204 PS, ca. 6,5L Verbrauch
C180 CDI, 120 PS, ca. 6,5L Verbrauch
So, nun bist du dran :wink: Der C180 CDI ist dazu noch ein müder Hund, die stärkeren Motorisierungen fahren sich alle entspannter.
Sparsamer würden die Motoren werden wenn man auf Abgasrückführung, Dieselpartikelfilter, Oxi-Kat, SCR-Kat usw. verzichten könnte, alleine die nötige Regeneration des DPF macht bis zu 1 L Mehrverbrauch aus, die ganze Partikeldiskussion haben uns die Froschfresser eingebrockt weil die ihre Motoren ansonsten nicht über die Abgashürden brachten.

Schon mal bei einem modernen LKW den Anker geworfen ? Er bremst nicht ganz so gut ein moderner PKW aber viel fehlt nicht, um einem Land Rover Defender den Schneid abzukaufen langts allemal, zudem sind viele LKW im Fernverkehr auch oft mit sämtlichen Assistenzsystemen ausgerüstet, ESP ist quasi eh schon Standard.
Es gibt bei den LKW Fahrern einige schwarze Schafe bei denen ist es aber auch wurscht ob sie 80 oder 100 fahren dürften, die meisten aber haben ihren Bock absolut sicher im Griff, die zirkeln ihre Ungetüme genauer durch enge Baustellen als Ottonormalfahrer seinen PKW.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon harley2001 » Fr Mai 10, 2013 21:08

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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon Toni18 » Fr Mai 10, 2013 21:29

harley2001 hat geschrieben:
deutz450 hat geschrieben:Weniger Leistung bedeutet heutezutage nicht unbedingt signifikant weniger Verbrauch, noch einmal muss der Daimler als Beispiel herhalten
C250 CDI, 204 PS, ca. 6,5L Verbrauch
C180 CDI, 120 PS, ca. 6,5L Verbrauch
So, nun bist du dran :wink: Der C180 CDI ist dazu noch ein müder Hund, die stärkeren Motorisierungen fahren sich alle entspannter.
Sparsamer würden die Motoren werden wenn man auf Abgasrückführung, Dieselpartikelfilter, Oxi-Kat, SCR-Kat usw. verzichten könnte, alleine die nötige Regeneration des DPF macht bis zu 1 L Mehrverbrauch aus, die ganze Partikeldiskussion haben uns die Froschfresser eingebrockt weil die ihre Motoren ansonsten nicht über die Abgashürden brachten.

Schon mal bei einem modernen LKW den Anker geworfen ? Er bremst nicht ganz so gut ein moderner PKW aber viel fehlt nicht, um einem Land Rover Defender den Schneid abzukaufen langts allemal, zudem sind viele LKW im Fernverkehr auch oft mit sämtlichen Assistenzsystemen ausgerüstet, ESP ist quasi eh schon Standard.
Es gibt bei den LKW Fahrern einige schwarze Schafe bei denen ist es aber auch wurscht ob sie 80 oder 100 fahren dürften, die meisten aber haben ihren Bock absolut sicher im Griff, die zirkeln ihre Ungetüme genauer durch enge Baustellen als Ottonormalfahrer seinen PKW.



Das mit den Verbrauchswerten hab ich auch schon in vielen Prospekten gelesen. Hab das immer für Verkaufsstrategie gehalten ,um die großen Kisten besser an den Mann zu bringen. Anscheinend hab ich hier jetzt jemanden gefunden, der mir das mal erklären kann. Wie kann es aus physikalischer Sicht sein, dass ein Auto mit mehr Hubraum und fast der doppelter Leistung, weniger Benzin braucht. Das widerspricht doch allen physikalischen Gesetzen. Oder nicht ? Abgasreinigung und den ganzen Mist haben sie ja beide. Ich denke eher, bei dem mindermotorisierten Fahrzeug wurden nicht die gleichen technischen Möglichkeiten angewandt als bei dem größeren. Mag mich irren, ist aber schwer zu verstehen. Wie gesagt, die physikalischen Gesetze lassen sich nicht aushebeln und das müsste bedeuten, mehr Leistung , mehr Verbrauch, bei gleichen Vorraussetzungen. Die ganze Abgaslüge ist ja eh der Witz. Motoren müssen mehr verbrauchen, damit hinten "sauberer" rauskommt. Jetzt hab ich schon gehört, dass die Ultra kleinen Partikel, noch gefährlicher wären als vorher der Feinstaub. Unglaublich :roll:



die Verbrauchswerte steigen erst, wenn die Leistung entsprechend abgerufen wird.
Wenn die z.B. 400 PS mit 90km/h dahinschnurren und dabei vier von acht Zylindern abgeschaltet sind, sind die Verbrauchswerte sicher nicht weit vom 150PS Fahrzeug weg, wenn beide Motoren/Fahrzeuge die ähnlich gleiche Leistung zu erbringen haben und sich im angenehmen Teillastbereich befinden.
Interessant wird es im Vergleich bestimmt noch einmal, wenn die 150PS in Vollast "am Anschlag" über längere Zeit abgerufen werden und der große Motor auch nur 150PS (also ~40%) bringen muss.

meine ich, der sich auch mit den irrwitzigen Verbrauchsangaben auseinandersetzt.

Gruß
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon deutz450 » Fr Mai 10, 2013 21:31

Der Grundmotor des 180ers und des 250ers ist gleich.
Es gibt jedoch Unterschiede in der Aufladung und Einspritzung der Motoren, z.B. hat der 180er lediglich einen einfachen Turbo, der 250er hat Registeraufladung und auch einen höheren Spitzenladedruck.
Es mag auch einen Einfluss haben dass man das schwächer motorisierte Fzg. ständig mehr tritt damit es voran geht, gibt man den stärkeren Motorisierungen ordentlich die Sporen steigt auch der Verbrauch.
Das sind alles grobe Durchschnittswerte aus verschieden Autos abgelesen, (ich kann nicht mit allen Autos eigene Verbrauchstests machen) am ehesten kann man den Verbrauch mit dem rechten Fuß beeinflussen.

Bei den Partikeln hast du Recht, die Partikel sind nun kleiner und gefährlicher als früher, aber das interessiert nicht, solche Sachen werden von Politikern beschlossen die sich hinten und vorne nicht auskennen.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon gummiprinz » Sa Mai 11, 2013 8:06

deutz450@ und toni 18@ Muss euch in fast allen Punkten Recht geben. harley2001@ Du sitzt da leider einem Irrtum auf. Wenn Du z.B. eine Fahrstrecke von 100 km hast und die musst Du mit zwei Fahrzeugen auf ebener Strecke mit 80 kmh bewältigen, dann bekommst Du zwischen einem 200 PS Auto und einem 100 PS Auto noch den größten Verbrauchs- Unterschied raus. Spannend wirds aber, so wie es Toni beschreibt. Nämlich wenn mal auch Leistung abgefragt wird ( z.B. beim Hänger ziehen ) oder es ist eine bergige Strecke. Ich kann den Dodge Ram auf eine ganze Tankfüllung nämlich auch auf 12,9 Liter drücken, trotz 400 PS und 5,7 Liter Hub. Das enorme Drehmoment drückt nämlich die Drehzahl in den Keller und weiters schaltet der Motor bis 110 kmh 4 Zylinder einfach ab. Es wird kein Sprit eingespritzt und die Ventile verschließen Ansaug und Ausstoßöffnung. Wird allerdings Leistung abgerufen gerät ein kleinerer Motor schnell an seine Grenzen und der Sprit steigt durch hohe Drehzahlen enorm an.
Und jetzt kommt das wichtigste !!!!!! Ihr müsst wissen dass die Produktion eines Neuwagens ca. 400 Kubikmeter Wasser benötigt und etwa soviel Umweltschaden freisetzt wie der Gebrauchtwagen wenn er 150.000 !!!!!!! Kilometer weiter fahren würde. Ich habe einen großen KFZ Betrieb und kann Euch sagen, dass die Motoren der Kleinwagen unseren Kunden regelmäßig um die Ohren fliegen. Bei den meisten aufgeblasenen 1,4 bis 1,8 Liter motoren liegen bei 150.000 km schon enorme Schadensbilder vor !!! Auch die Turbos verrecken hier sehr schnell, vermutlich ist die Ölmenge zu niedrig bemessen. Spätestens bei 250.000 km ist GAME OVER. Der 5,7 Liter Dodge Ram Ami Motor hat dagegen bei 500.000 km einen vorgeschrieben Service Eintrag für den Steuerkettentausch !!!! Dass musst Du Dir mal auf der Zunge zergehen lassen :lol: Nach 500.000 km ist der Wagen mit downsize Motor schon das zweite Mal im A..... :lol: Meiner Meinung nach fehlen bei fast allen Autos 0,5 Liter Hub. Warum ? Um bei dem unrealistischen NEFZ Messverfahren glänzen zu können. In der Praxis tust Du Dir aber mit einem Hubraum-kleineren Modell keinen Gefallen. Vor allem 1,4 bis 1,6 Liter Motoren würde ich meiden und zu 2 Liter und drüber greifen. Und noch was Harley@ Nicht die Mescnhen haben ein problem mit der Bahn, sondern die Bahn hat das Problem mit sich selber :-))). Hast Du schon mal in Deinem leben versucht 20 Paletten Ware mit der Bahn zu versenden ???? :lol: Sicher nicht, oder ? Erst gestern stand im Österreischischen Teletext, dass der LKW Verkehr enorm zunehmen wird, da immer mehr Waren in der Slowakei und Polen produziert werden und dort ist die Bahn so gut wie nicht vorhanden. Ein moderner LKW ist der Bahn um Welten vorraus, leider.
mfg gummiprinz

http://www.auto.de/magazin/showArticle/ ... -dem-Labor
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon fendt59 » Sa Mai 11, 2013 8:15

gummiprinz@
muß Dir in deinem Beitrag Recht geben,die Haltbarkeit der Hubraum kleinen Motoren ist oft nicht mehr gegeben,aber vergiss nicht,daß der Ami auch ein Problem hat und zwar
der relativ geringe Ölhaushalt des Motors in Bezug auf den Hubraum.Wenn man dies weiß und die Ölwechselintervalle verkürzt werden die Teile wirklich alt.
Power to the Bauer,mit Fendt
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon robs97 » Sa Mai 11, 2013 9:21

Da muss ich dem Gummiprinz mal wieder Recht geben. Gut beschrieben das Ganze.

Bsp: Ich hab ein Moped mit 1000 ccm und 185 PS, Gewicht knapp 200 Kg.
Fährt man gemütlich Landstraße, hab einen Verbrauch von knapp 6 l
Fährt man allerdings auf die Autobahn und spannt den Hahn mal ordentlich, dann sind 12-15 l kein Problem.

Meinen Bus ( Mercedes O 307 ) mit welchem wir unterwegs waren fuhr mein Spetzl mit über 30 l . Wenn ich gefahren bin, das Pedal nicht immer bis Anschlag, Fahrzeit und km relativ gleich dann reichten auch 26 l auf 100 km

Das lässt sich auf jedes Fahrzeug ummünzen.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon westfale2030 » Sa Mai 11, 2013 12:10

@brennholzlager__NRW

Schön, daß sich doch noch jemand auf das eigentliche Thema herabläßt. Du fährst genau das Gespann, daß mir auch vorschwebt. Dein Anhänger faßt grob geschätzt 6 bis 7 SRM Brennholz, was bei trockener Buche, Eiche, Robinie etwa 2t Gewicht ausmacht.
Vielleicht kannst du mir ja als Tiguanfahrer verraten aus deiner Erfahrung heraus, ob du diesem Auto das ständige Fahren mit einem 2,5t Anhänger auf Autobahnen zutraust.

Gruß westfale
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon brennholzlager_NRW » Sa Mai 11, 2013 16:19

westfale2030 hat geschrieben:@brennholzlager__NRW

Schön, daß sich doch noch jemand auf das eigentliche Thema herabläßt. Du fährst genau das Gespann, daß mir auch vorschwebt. Dein Anhänger faßt grob geschätzt 6 bis 7 SRM Brennholz, was bei trockener Buche, Eiche, Robinie etwa 2t Gewicht ausmacht.
Vielleicht kannst du mir ja als Tiguanfahrer verraten aus deiner Erfahrung heraus, ob du diesem Auto das ständige Fahren mit einem 2,5t Anhänger auf Autobahnen zutraust.

Gruß westfale


Hallo Westfale,
na ja ich habe mir den Tiger eigentlich für meine beiden Anhänger geholt. Autobahn fahre ich nicht so oft mit dem Gespann. Wenn es aber mal vorkommt, habe ich keine bedenken bei der Motorleistung von 200PS. Auch eine 100km/h Regelung ist das kein Problem. Da ich einen Schaltgetriebe habe, wären die folgekosten bei einem kaputten Getriebe nicht so hoch... :shock:
Ja der Kipper hat ein Maße von 3,06 x 1,7 x 1,3m und eine Eigengewicht von ca 700kg. Somit genug Luft für trochenes Holz.

Ich komme ja auch aus Westfalen / Münsterland (59xxx), wenn Du willst, dann kannste gerne eine Probefahrt machen. 8)
Muß noch ein paar RM aus dem Wald holen. :prost:
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MS 310
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Re: Welchen kompakten Geländewagen kaufen ?

Beitragvon sek1986 » Sa Mai 11, 2013 18:35

hier mal ein bild von meinem gespann

ich fahre auch teilweise oft auf der autobahn auch voll beladen mit 3,5 tonnen

mein gr0ßer gönnt sich hier bei humaner fahrweise voll geladen 12 liter

da wir bei uns aber auch sehr viele steigungen haben und ich wie gesagt 3,5 tonnen anhängelast brauche (4 ster nasses Buche plus hänger sind wir bei 3 - 3,5 tonnen laut waage)

habe ich mich fur den sehr robusten und auch in der anschaffung und falls mal was zu bruch geht in der ersatzteilversorgung sehr günstigen jeep grand cherokee gekauft.

steuer und versicherrung sind auch recht billig kommt aber hier auf die % an

der einzige nachteil sind wirklich die spritkosten die man aber durch umbau auf gas aber gut mehr als halbieren kann

mein fazit

der jeep ist in meinen augen ein recht gutes auto für ins gelänge und auch auf der straße macht er sowohl mit als auch ohne anhänger spaß
die ausstattung ist top es ist alles an bord was man braucht.

und für ca 6000 bis 7000 euro sind schon gute zu haben und je nach motorisierung auch billiger

ich fahre den V8 mit knappen 300Ps und 4,7 liter hubraum automatik untersetzer und sperren und kann aus erfahrung sagen das man diese motoren nicht klein bekommt
habe jetzt ca 20000 km mit dem jeep zum holzfahren hinter mir und bis auf verschlissene bremsen ist nichts dran gewesen
auch im wald bei schlamm schnee und voll beladen hatte ich keine probleme
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jeep.jpg
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter
IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger)
Uniforest Phyton
Palax Power Sägespaltautomat
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