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Wintergerste 2014

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Sortable » Fr Jul 04, 2014 12:30

Ich nehme mal an es geht ums Entgrannen? Ich habe gestern einen Versuch gewagt (OWL)
18% und viele Grannen (wo ist eigentlich die Ogra geblieben?), habe es aber schon schlimmer erlebt:
Hänger abgekippt und die Gerste fällt nicht durch den Rost :-(

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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Forchhammer » Fr Jul 04, 2014 13:02

Für morgen wirds aber eh wie immer verregnen..sonst wärs ja langweilig
Großteil wird eh daheim raufgeblasen, da ist es egal wennse auch 17 hat.
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon NobbyNobbs » Fr Jul 04, 2014 13:20

julius hat geschrieben:Das mit der Trooper hab ich eben nachgelesen.Um diese 70 Euro zu erhalten muß das alles ein unabhängiger Prüfer feststellen. Ob der wirklich unabhängig ist wenn er von Syngenta bezahlt wird ?
Ich glaub diese 70 Euro/ha kann man wohl vergessen, es sei denn sie bezahlens freiwillig aus. Dazu wird noch das Fungizid und der Wachstumsregler vorgeschrieben und die Saatgutkosten sind bei Hybriden trotz geringerer Staatstärke höher.

Um die neuen Hybrid-Sorte wie Trooper auszuprobieren fehlen mir unabhängige Daten. Weder beim BSA noch beim LFL wurde die Sorte bisher aufgenommen, womit der Anbau schon ein Risiko mitbringt.
Bisher war es bei den LFL Versuchen so, das sämtliche Hybriden wie auch 2013 wieder die Hybridsorten Leoo, Hobbit, Galation ertraglich nicht an die besten Liniensorten herankommen. Allerdings wurden sie nicht gesondert geführt, sonst wäre vielleicht mehr möglich gewesen.
Dazu finde ich bei sämtlichen Hybriden keine berauschenden Werte in der Standfestigkeit, Strohstabilität und Ährenknicken. Besonders beim Ährenknicken ist bei Hybriden BSA 7 oder noch schlechter Standart. Verhindert in der Praxis das Wetter eine rechtzeitige Ernte, kann man seinen erhofften " Mehrertrag " auf dem Boden aufsammeln und aus dem Mehrertrag wird ein Minderertrag.

Ein weiteres Manko bei Hybriden sehe ich in der Winterhärte. Die besten Hybriden sind bisher gerade mal mit BSA 5 eingestuft. Gerade bei der Memme Wintergerste achte ich schon etwas mehr auf die Winterhärte. Winterhärte BSA 4 ist für mich in der Regel Standart, BSA 5 oder 6 scheiden meistens aus, ausser mal zum Probeanbau.

Wie dann die neuen Hybridsorten eingestuft werden muss man abwarten, da von den neuen Sorten wie Trooper derzeit noch keine unabhängigen Daten zu finden sind, und auf die Angaben der Züchter setz ich nicht viel.
Deshalb sehe ich derzeit keinen Grund wieder auf eine Hybride umzusteigen.

Deshalb sind für mich Hybriden in der Wintergerste 2014/15 kein Thema. Vielleicht die nächsten Jahre, sollten sich die neuen Hybridsorten wirklich verbessert zeigen.



Ich gebe dir in einigen Punkten durchaus Recht. Aber das ist mir viel zu flach gedacht. Schau mal über den Tellerand hinaus.
Vorab: Was die Ertragsfähigkeit dieser neuen Hybridgeneration angeht, bin ich optimistischer gestimmt (abgesehen davon kann die Syngenta sich nicht erlauben bei sowas zu mauscheln). Bisher war es immer gut, auf die versprochenen Granaten zu setzen (Tobak als ihn noch keiner kannte, AVATAR als ihn noch keiner kannte etc.).
Zwei weitere Punkte sind für mich entscheidend: Nach Weizen ohne Pflug passen mir die Hybriden einfach besser. Da gehört die Frohwüchsigkeit und Robustheit einfach hin. Noch entscheidender ist aber, dass ich dieses Jahr, wenn möglich, einfach später säen will als üblich. Idealerweise in den ersten Oktobertagen. Ich bin zwar absoluter Frühsaatfreund und behalte das auch für die Zukunft bei, aber dieses unkalkulierbare Risiko der Infektionen mit WDV und BYDV (etc.) durch persistent beladene Zikaden bzw. Blattläuse will ich nach dem letzten Winter nicht eingehen. Beispiel Blattlaus: Lebt hier im normalen Jahr (mit Winter) im Holozyklus. Da ist es scheiß egal, ob die Laus Virus in sich trägt, auf die Eier am Nebenwirt wird es nicht übergeben. Die adulten Tiere gehen zu Grunde, die jungen schlüpfen als unbelastete Laus im kommenden Frühjahr am Nebenwirt. So, die können zwar jetzt Saugschäden machen, aber eben noch kein Virus in sich tragen.
Dieses Jahr (gänzlich ohne Frost) überdauerten die Läuse aber fast ausschließlich im obligat anholoischen Zyklus, was die Verbreitung der Viren nicht stoppte. Klar hatte das keinen Einfluss mehr auf Viruserkrankungen was die Bestände aus der Saison 13/14 anging. Aber die jungen Saaten im kommenden Herbst sind massiv gefährdet.
Stehen zwei Gersten nebeneinander, die eine spitzt hellgrün, die andere bestockt schon langsam im dunklen Grün und hat viel mehr N aufgenommen, fliegen Scharbelkerfe (wie Wanzen, Weiße Fliege, Zikaden, Blattläuse) immer bevorzugt das dunklere Grün an (Beispiel Blattlaus: Phloemsauger, will die Aminosäuren aus dem Assimilatstrom ->AS Grundbaustein der Stickstoffverbindungen-> Stickstoffreiche Pflanzenmasse = dunkle Färbung des Blattes, weitere Entwicklung des Bestandes = mehr aufgenommener Stickstoff).
Das MUSS natürlich alles nicht so kommen. Aber die Gefahr ist so hoch wie lange nicht mehr. Was machen wir denn für den Fall? Die Zikade kannst du mit Insektizid total vergessen, Blattlausbekämpfung ist schwierig. Insektizide Beize mit den systemischen Neonicotinoiden (z.B. Imidacloprid oder Clothianidin) geht nicht mehr. Also bleibt uns nur das Ackerbauliche um dagegen vorzugehen.
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon julius » Fr Jul 04, 2014 20:26

@Nobby, ich hatte ein Jahr eine Hybride angebaut, eben aus den vermeintlich genannten Vorteilen. Das ist aber schon einige Jahre her . Ich konnte trotz angepasster Bestandesführung keine Ertragssteigerung oder andere Vorteile feststellen, aber die neuen Hybridsorten können schon besser sein.
Enttäuscht bin ich von deinem angesprochenen vermeintlich verbesserten Wurzelwachstum, was bei Trockenheit Vorteile bringen sollte. Wenn ich mir allerdings die Sortenversuche der LFL in den Trockenjahren ansehe, die ich penibel studiert habe, kann ich selbst in Trockenjahren keinerlei Ertragsvorteile der Hybriden gegenüber Liniensorten erkennen.

Hybriden bleiben natürlich ständig auf meiner Watchlist. Sollten sie wirklich überzeugen bin ich einer der ersten der dann wieder eine anbaut. Dieses Jahr setz ich zumindest wieder auf eine Liniensorte. Die besten dreschen übrigens im Optimalfall auch gute 10 Tonnen pro ha.
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon kimba1809 » Fr Jul 04, 2014 22:53

Gestern Winterbraugerste geerntet, ca. 13 ha.
Ertrag 78 dt/ha
Protein 10,5
Feuchte zw. 13,5 und 14,4
Ich wollte auch mal was schreiben
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon angusy » Sa Jul 05, 2014 7:29

Die Wintergersteernte 2014 ist seit Donnerstag bei mir Geschichte.

Die Ertragserfassung des MD verspricht großartiges, aber Genaues kann ich erst nach der Brückenwaage berichten.
Feuchte im Mittel 12,5%.

Soviel: Keeper besser als Tenor. Der Rest Amrai, den ich noch hatte, war genauso gut wie die Keeper allerdings auf einem wesentlichen schlechteren Standort

Das Dreschen ging irgendwie super: Ich habe noch nie so saubere Wintergerste gedroschen!
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Forchhammer » Sa Jul 05, 2014 9:03

Welch Wunder, es regnet. Und man beachte die Wettervorhersage.... Regen Regen Regen


Wird vllt. sogleich das Problem beseitigt, dass ich dafür keinen Anhänger haben werde.....
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Harald » So Jul 06, 2014 9:49

An Freitag ist die erste Wintergerste gefallen. Geschätzte 50..55 dt/ha. Und das mit Raps als Vorfrucht, aber viel zu trocken (Q1: 75 mm; Q2: 90 mm).
Auf den anderen Flächen ist mit weniger Ertrag zu rechnen. Über den Weizen mag ich gar nicht nachdenken.

Hinzu kommt der Zwiewuchs. Messergebnisse ab Korntank schwanken zwischen 14 und 19 %. Auch reifen die verschiedenen Sorten heuer extrem unterschiedlich ab.


Zum Vergleich die offiziellen Ernteergebnisse der vergangenen Jahre für Wintergerste in unserer Region:
Code: Alles auswählen
Jahr      Ofr.      Ufr.
2012      52,0      44,1
2011      47,7      43,7
2010      55,7      62,5
2009      57,7      68,2
2008      50,4      54,1
2007      52,9      53,0
2006      49,8      59,4
2005      53,1      59,9
2004      60,1      69,1
2003      41,2      44,8
2002      54,8      61,8
2001      58,4      65,1
2000      55,3      61,4
1999      51,5      58,2

Quelle: http://www.regionalstatistik.de
(unter "Datenangebot->Themen" durchklicken bis zu Code 115-46-4-B: "Hektarerträge ausgewählter landwirtschaftlicher Feldfrüchte - Jahressumme - regionale Ebenen")


Da fällt es schwer, nachzuvollziehen, dass andere von "fast 80 dt" enttäuscht sind. :regen:
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon angusy » So Jul 06, 2014 11:30

Ich kann Dich schon verstehen!

Du musst allerdings bedenken, dass "Enttäuschung" relativ ist.

Relativ zum Einen zum betriebenen Input (Pacht, Pflanzenschutz, Düngung etc.). Relativ zum Anderen zum Vergleich anderer eigener Feldfrüchte und schließlich relativ zum Ergebnis von Kollegen aus einem vergleichbaren Anbaugebiet.

Bei mir brachte die Wintergerste fast 90dt und war dabei noch viel zu trocken. Ich bin sehr zufrieden.
Das wird helfen, die eine oder andere Enttäuschung, die sicherlich noch kommen wird bis zum Ende der Ernte, zu verkraften. :wink:
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Forchhammer » So Jul 06, 2014 19:16

Ich habe heute meine Gerste mit ca 70-80 dt gedroschen.
Auf nem 35er Sandstrand mit dekorativem Steinuntergrund
Sehr schön sage ich!
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon automatix » Mo Jul 07, 2014 6:25

hab vorgestern gedroschen, 2,1 ha, Ertrag 18 Tonnen bei 14,8 Feuchte und 13,1 Protein. (nach Reinigung)

soviel hatte ich noch nie bei der WG.
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Forchhammer » Mo Jul 07, 2014 9:04

Kann mir wer was zum mulchen der Gerstenstoppeln sagen?
Bei welchen Trockenverhältnissen man am besten mit dem Schlegelmulcher gute Ergebnisse erzielen kann, zum Beispiel.
Edit:
Ziel ist es, nach Senfzwischenfrucht im Herbst pfluglos Roggen zu sähen.
Zuletzt geändert von Forchhammer am Mo Jul 07, 2014 9:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Sortable » Mo Jul 07, 2014 9:14

Kann es sein, dass Dein Lohni die Haspel zu weit heruntergedrückt hat, und deshalb ist der Stoppel zu lang?
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon Büchsenmichel » Mo Jul 07, 2014 10:31

So, jetzt ist auch meine Wintergerste (Hybrid) weg! Leider sah sie nach Unwetter mit starkem Wind und Regen nicht mehr so bombig aus, ca. 1/3 der Gerste gingen ins Lager, umso überraschter war ich vom Ertrag:

Sorte: Galation
Feuchte: 12,1% - 12,4%
Ertrag: 104,6 dt/ha

Doch noch ein überzeugendes Ergebnis!

Gruß Büchsenmichel
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Re: Wintergerste 2014

Beitragvon automatix » Mo Jul 07, 2014 18:53

Forchhammer hat geschrieben:Kann mir wer was zum mulchen der Gerstenstoppeln sagen?
Bei welchen Trockenverhältnissen man am besten mit dem Schlegelmulcher gute Ergebnisse erzielen kann, zum Beispiel.
Edit:
Ziel ist es, nach Senfzwischenfrucht im Herbst pfluglos Roggen zu sähen.


und wo ist da der Sinn vom Mulchen?
oder habt ihr Hochschnitt gemacht?
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