countryman hat geschrieben:Wäre das ein Fall für eine Zinkensämaschine?
Habe aber keine persönliche Erfahrung damit...
So , mal ein kleines Feedback,
Meine Direktsaatmaschine brauchte ich nicht , ich habe die hohen strohmegen durch meine striptillmaschine bekommen .
Unter fuss gab es 100 kg dap .
Den Raps liegt auf einem festen feuchten korizont und es hat bei der saat auch nur mäßig gestaubt dafür beim Walzen abends um so heftiger .
Ich habe diagonal zur särichtung gewalzt und den strohstriegel seicht mitlaufen lassen , so wurde das ausgeräumte Stroh wieder gleichmäßig über die Strips verteilt , sollte es wie angesagt Mitte der Woche wirklich unwetter geben , dann ist der Boden gut vor verschlämmung geschützt, sollte es weiter trocken bleiben, ist der Boden vor weiterer Austrocknung geschützt.
Herbizidstrategie habe ich noch keine , abwarten was passiert in jedem Fall werde ich vorab mit einem fob solo gegen ausfallgetreide fahren müssen .
Gern hätte ich eine Teilfläche direktsaat gemacht , aber weil ein schlepper , der vor die Maschine gepasst hätte in der Werkstatt steht, war mir der Aufwand zu hoch .
Auf die geplante beisaat habe ich auch verzichtet .