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Winterraps 2022/23

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Fr Sep 16, 2022 7:44

Hier haben die auch kein Unkraut, aber auch keinen Raps :mrgreen:
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Crazy Horse » Fr Sep 16, 2022 12:17

bauer hans hat geschrieben:
Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Bei meinen Raps erscheint bald das vierte Blatt während er bei meinen wackeren Pflug Kollegen stellenweise erst aufläuft. So können natürlich keine Höchsterträge entstehen.

ich hab durchs pflügen weder unkraut noch nennenswertes auflaufgetreide im raps :D


Ihr habt wohl keinen so tonhaltigen Boden wie wir!
Ich mein, auf die Idee zu pflügen ist hier keiner gekommen. Dafür war der Boden einfach zu ausgetrocknet und hart. Man merkt aber recht deutlich, wer für ausreichend Feinerde gesorgt hat (z.B. mit der Scheibenegge), und wer es gleich mit dem Grubber versucht hat und dabei auch größere Brocken rausgerissen hat.

In letzterem Fall läuft der Raps wirklich sehr schlecht auf, was in gleicher Weise natürlich auch für das Ausfallgetreide und die Ungräser/Unkräuter gilt. Da ist es wirklich schwer, die passende Herbizidstrategie zu finden, zumal blattaktive Mittel ja nur das bekämpfen, was bereits aufgelaufen ist.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon bauer hans » Fr Sep 16, 2022 13:19

Crazy Horse hat geschrieben:
Ihr habt wohl keinen so tonhaltigen Boden wie wir!

70er sL mit wenig brocken,aber verdichtungen von den maisbombern beim pflügen und sofort gekreiselt,aber feuchte im unterboden.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Wini » Mo Sep 19, 2022 20:01

Särs liebe Rapsfreunde,

es hat doch tatsächlich zum Wochenende noch eine Pflug-Direkt-Saat bei mir geklappt.
Musste lediglich das Vorgewende und die Abschlussfurche mit aufgesattelter Sämaschine vorkreiseln.
Ansonsten direkt in die Pflugfurche mit fast 8km/h gesät.
Der Boden ist so fein zerfallen, dass auch die Saatmenge durch weniger Vibrationen auf etwa 3 kg/ha reduziert werden konnte.
Auf dem Nachbarfeld ist der gegrubberte und vor 4 Wochen gesäte Raps in einem Urwald von Ausfallgetreide fast nicht zu sehen.

Bin mal gespannt, bis wann mein Pflugraps diesen Grubberraps, der im Wasserbad und Stroh bis zum Hals steht, im Wachstum überholt.

Jedenfalls bin ich da sehr optimistisch, da in den vergangen Tagen noch weiter 20 Liter/m² gefallen sind.

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon MartinH. » Mo Sep 19, 2022 22:35

@Wini, das machen wir seit Jahren so, pflügen, mit dem Grubberer die Furche zu räumen, ein säen mit einer Kreiselegge-Säkombination, 2,2 kg/ha reichen völlig :)
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Wini » Mo Sep 19, 2022 23:01

In einer Scheune lag versteckt
Ein Pflug, schon ganz mit Rost bedeckt.
Er lag vergessen und unbeacht'
Und sah mit Neid und stillem Gram,
Wenn blank und glänzend alle Nacht
Sein Bruder von dem Felde kam.
Da fragt' er einst mit trübem Sinn:
"Wie kommt's, daß ich so rostig bin,
Indes du glänzest voll von Pracht?
Wir sind aus gleichem Stoff gemacht." -
"Sieh, lieber Freund", versetzte der,
"Mein Glanz kommt von der Arbeit her!"

Ignaz von Castelli

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Botaniker » Mo Sep 19, 2022 23:03

Evtl. könnte an sich mal mit dem Thema Körner/qm beschäftigen?
Botaniker
 
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Di Sep 20, 2022 5:36

Botaniker hat geschrieben:Evtl. könnte an sich mal mit dem Thema Körner/qm beschäftigen?



Man muss ja nicht aus Allem eine Wissenschaft machen.
Bei Linien-Nachbau spielen ein paar Körner mehr keine Rolle.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon böser wolf » Di Sep 20, 2022 6:40

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
Botaniker hat geschrieben:Evtl. könnte an sich mal mit dem Thema Körner/qm beschäftigen?



Man muss ja nicht aus Allem eine Wissenschaft machen.
Bei Linien-Nachbau spielen ein paar Körner mehr keine Rolle.

Moment ,
Geht's hier um kosten oder Bestandsführung ?
böser wolf
 
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Di Sep 20, 2022 6:41

böser wolf hat geschrieben:
Kleinbauer2.0 hat geschrieben:
Botaniker hat geschrieben:Evtl. könnte an sich mal mit dem Thema Körner/qm beschäftigen?



Man muss ja nicht aus Allem eine Wissenschaft machen.
Bei Linien-Nachbau spielen ein paar Körner mehr keine Rolle.

Moment ,
Geht's hier um kosten oder Bestandsführung ?


Beides. Einen Linienraps kann man problemlos auch gut mit 70 Pflanzen fahren.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Juwel » Di Sep 20, 2022 7:53

Wini hat geschrieben:Särs liebe Rapsfreunde,

es hat doch tatsächlich zum Wochenende noch eine Pflug-Direkt-Saat bei mir geklappt.
Musste lediglich das Vorgewende und die Abschlussfurche mit aufgesattelter Sämaschine vorkreiseln.
Ansonsten direkt in die Pflugfurche mit fast 8km/h gesät.
Der Boden ist so fein zerfallen, dass auch die Saatmenge durch weniger Vibrationen auf etwa 3 kg/ha reduziert werden konnte.
Auf dem Nachbarfeld ist der gegrubberte und vor 4 Wochen gesäte Raps in einem Urwald von Ausfallgetreide fast nicht zu sehen.

Bin mal gespannt, bis wann mein Pflugraps diesen Grubberraps, der im Wasserbad und Stroh bis zum Hals steht, im Wachstum überholt.

Jedenfalls bin ich da sehr optimistisch, da in den vergangen Tagen noch weiter 20 Liter/m² gefallen sind.

Gruß
Wini


Hast Du irgendwas vor der Saat gedüngt?
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Crazy Horse » Di Sep 20, 2022 8:29

Juwel hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Särs liebe Rapsfreunde,

es hat doch tatsächlich zum Wochenende noch eine Pflug-Direkt-Saat bei mir geklappt.
Musste lediglich das Vorgewende und die Abschlussfurche mit aufgesattelter Sämaschine vorkreiseln.
Ansonsten direkt in die Pflugfurche mit fast 8km/h gesät.
Der Boden ist so fein zerfallen, dass auch die Saatmenge durch weniger Vibrationen auf etwa 3 kg/ha reduziert werden konnte.
Auf dem Nachbarfeld ist der gegrubberte und vor 4 Wochen gesäte Raps in einem Urwald von Ausfallgetreide fast nicht zu sehen.

Bin mal gespannt, bis wann mein Pflugraps diesen Grubberraps, der im Wasserbad und Stroh bis zum Hals steht, im Wachstum überholt.

Jedenfalls bin ich da sehr optimistisch, da in den vergangen Tagen noch weiter 20 Liter/m² gefallen sind.

Gruß
Wini


Hast Du irgendwas vor der Saat gedüngt?


Wie denn, vorm Pflügen oder in die Pflugfurche hinein?
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon böser wolf » Di Sep 20, 2022 8:33

Beides. Einen Linienraps kann man problemlos auch gut mit 70 Pflanzen fahren.[/quote]


Einen hybrid nicht ?
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon böser wolf » Di Sep 20, 2022 8:43

Wini hat geschrieben:Särs liebe Rapsfreunde,

es hat doch tatsächlich zum Wochenende noch eine Pflug-Direkt-Saat bei mir geklappt.
Musste lediglich das Vorgewende und die Abschlussfurche mit aufgesattelter Sämaschine vorkreiseln.
Ansonsten direkt in die Pflugfurche mit fast 8km/h gesät.
Der Boden ist so fein zerfallen, dass auch die Saatmenge durch weniger Vibrationen auf etwa 3 kg/ha reduziert werden konnte.
Auf dem Nachbarfeld ist der gegrubberte und vor 4 Wochen gesäte Raps in einem Urwald von Ausfallgetreide fast nicht zu sehen.

Bin mal gespannt, bis wann mein Pflugraps diesen Grubberraps, der im Wasserbad und Stroh bis zum Hals steht, im Wachstum überholt.

Jedenfalls bin ich da sehr optimistisch, da in den vergangen Tagen noch weiter 20 Liter/m² gefallen sind.

Gruß
Wini


Meine Rapse gehen auch im ausfallwintergetreide unter
Gesät haben wir vom 02bis 04.09
Abgesehen von den blühsteifen oder dort wo weniger Stroh liegt kaum unkräuter .
Gegen Ausfallgetreide konnten wir bisher noch nichts machen , ich hoffe das wir morgen spritzen können da es kein belkarpack mehr gibt überlege ich ob ich noch 1,5 fuego top mitnehme
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Juwel » Di Sep 20, 2022 8:56

Crazy Horse hat geschrieben:
Juwel hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Särs liebe Rapsfreunde,

es hat doch tatsächlich zum Wochenende noch eine Pflug-Direkt-Saat bei mir geklappt.
Musste lediglich das Vorgewende und die Abschlussfurche mit aufgesattelter Sämaschine vorkreiseln.
Ansonsten direkt in die Pflugfurche mit fast 8km/h gesät.
Der Boden ist so fein zerfallen, dass auch die Saatmenge durch weniger Vibrationen auf etwa 3 kg/ha reduziert werden konnte.
Auf dem Nachbarfeld ist der gegrubberte und vor 4 Wochen gesäte Raps in einem Urwald von Ausfallgetreide fast nicht zu sehen.

Bin mal gespannt, bis wann mein Pflugraps diesen Grubberraps, der im Wasserbad und Stroh bis zum Hals steht, im Wachstum überholt.

Jedenfalls bin ich da sehr optimistisch, da in den vergangen Tagen noch weiter 20 Liter/m² gefallen sind.

Gruß
Wini


Hast Du irgendwas vor der Saat gedüngt?


Wie denn, vorm Pflügen oder in die Pflugfurche hinein?


Dass kann nur der Wini wissen.......... :klug:
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