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Winterraps 2022/23

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon lukaß » Sa Apr 01, 2023 12:06

Beides sollte längst erledigt sein, besonders die 2. Gabe muss jetzt einregnen . Gegen die Stängel Schädlinge sollte man beim wiedererwärmen nächste Woche noch was machbar sein...
lukaß
 
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Homer S » Sa Apr 01, 2023 14:05

Wini hat geschrieben:Da komme ich jetzt schon ins Grübeln bei all dem Regen.
Zum Glück habe ich eine ordentliche erste Gabe mit 90--95N raus gehauen.

Die RGK sind aktuell kein PRoblem. Aber die Stängelschädlinge sind ja schon
längst zugeflogen und sitzen ja bei vielen schon seit Fasching im Bestand.

Ist es da wichtiger, die 2.Gabe zu geben oder gegen Stängelrüssler zu behandlen ?

Gruß
Wini


Wie, erst eine Gabe gefallen bei euch? Der Berater hat vor 2 Wochen schon dringend zur 2. Gabe geraten. Bis zum Blühbeginn soll der Sickstoff aufgenommen sein. Bei ca. 2kg Aufnahme/Tag/ha wird es nun mehr wie eng.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Wini » So Apr 02, 2023 15:19

Keine Bange Homer,
mein Raps ist aktuell noch dunkelgrün!

Hingegen sind die bereits geworfenen 2. Gaben nach hohen Niederschlägen auf den schlammigen Böden
zumeist schon wieder mit dem Oberwasser auf dem Weg über Bäche und Flüsse zu BASF in Ludwigshafen am Rhein unterwegs.
Die holen angeblich den Stickstoff dann mit einem modifizierten Haber-Bosch-Verfahren wieder aus dem Fluss raus.

Ab Di./Mi. sind übrigens 2 Frostnächte gemeldet. Da gebe ich die 2. Gabe in der Nacht drauf bevor ich auf Arbeit fahre.
Da schieße ich dann die Käfer mit Düngerkörnern ab und spare mir den Einsatz gegen RGK.
Die RGK brauchen wir eh zur Bestäubung, die sollte man nur noch am Rand bekämpfen.

Übrigens, auf meinem Arbeitsweg liegt ein Rapsfeld, wie gemalt.
Die Rapspflanzen stehen in Reih und Glied mit exaktem Abstand, wie Soldaten auf dem Exerzierplatz.
Offenbar eine Einzelkornsaat, allerdings mit geschätzter, schön anzusehender Reihenweite von etwa 15-20cm.
Mit welcher Maschine kann man einen so schönen Raps säen ?

Gruß
Wini
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Bison » So Apr 02, 2023 16:20

Der Raps wird in ca. 8-10 Tage zu blühen beginnen. Vielleicht schaffe ich es heuer ohne ein Insektizid im Frühjahr. Gut das die 2 Gabe schon lange drauf ist
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon countryman » So Apr 02, 2023 16:38

Wini hat geschrieben:Offenbar eine Einzelkornsaat, allerdings mit geschätzter, schön anzusehender Reihenweite von etwa 15-20cm.
Mit welcher Maschine kann man einen so schönen Raps säen ?



Mein Nachbar hat vom Lohnunternehmer mit der Rübendrille säen lassen. Im Vorbeifahren hätte ich auch weniger geschätzt, aber es sind 45 cm Reihenweite. Wie man hört brauchen nur die Lochscheiben der Drille getauscht werden. Der Feldaufgang war wegen der Trockenheit wie überall zögerlich, dann aber wie beschrieben sehr exakt.
Grundsätzliche Vor- und Nachteile sehe ich nicht. Es ist vielleicht etwas Saatgut-Ersparnis möglich, aber nichts zum reich werden.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » So Apr 02, 2023 19:11

Bison hat geschrieben:Der Raps wird in ca. 8-10 Tage zu blühen beginnen. Vielleicht schaffe ich es heuer ohne ein Insektizid im Frühjahr. Gut das die 2 Gabe schon lange drauf ist


Letztes Jahr bin ich ohne RGK Behandlung ausgekommen. Sieht dieses Jahr auch nicht schlecht aus.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Ger_hil » So Apr 02, 2023 20:08

countryman hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Offenbar eine Einzelkornsaat, allerdings mit geschätzter, schön anzusehender Reihenweite von etwa 15-20cm.
Mit welcher Maschine kann man einen so schönen Raps säen ?



Mein Nachbar hat vom Lohnunternehmer mit der Rübendrille säen lassen. Im Vorbeifahren hätte ich auch weniger geschätzt, aber es sind 45 cm Reihenweite. Wie man hört brauchen nur die Lochscheiben der Drille getauscht werden. Der Feldaufgang war wegen der Trockenheit wie überall zögerlich, dann aber wie beschrieben sehr exakt.
Grundsätzliche Vor- und Nachteile sehe ich nicht. Es ist vielleicht etwas Saatgut-Ersparnis möglich, aber nichts zum reich werden.

Hab Mal versuchsweise ein Feld halb "normal" gesät, halb mit 37,5 Reihenabstand. Ergebnis:

Vorteil wie schon gesagt die Saatgutersparnis bei annähernd gleichem oder etwas besserem Ertrag bei der weiten Reihe

Nachteil: mehr Wildschweinschaden in der weiten Reihe (Der Vergleich vom Ertrag war an stellen ohne Wildschaden)
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon AEgro » So Apr 02, 2023 21:32

Auf meiner Nachbargemarkung läßt ein bekannter Landwirt seit mind. 7 jahren Raps in 45 cm-Reihe säen.
Durch seiner anfänglicher Euphorie haben sich noch einige Rapsanbauer der Gegend " anstecken " lassen,
und ebenfalls in weiter Reihe gesät.
Immerhin, eingespartes Saatgut deckt die LU-Kosten der Saat.
Aber Mehrerträge gibts im längeren Durschnitt nicht im Vergleich zur Saatzeit und standortangepassen Normalsaat.
Und auf schwachen Standorten ( Muschelkalk ) ist die Jugendentwicklung zu schwach, um bei nachlassender
Herbizidwirkung Unkraut zu unterdrücken.
Auf den schlechten Standorten sind alle wieder auf normale, Engsaat bei erhöhten Saatmengen zurückgekommen.
Trotz des i.d.R. besseren Feldaufgangs exakten Einzelkornsaat.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon böser wolf » Mo Apr 03, 2023 5:58

countryman hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:Offenbar eine Einzelkornsaat, allerdings mit geschätzter, schön anzusehender Reihenweite von etwa 15-20cm.
Mit welcher Maschine kann man einen so schönen Raps säen ?



Mein Nachbar hat vom Lohnunternehmer mit der Rübendrille säen lassen. Im Vorbeifahren hätte ich auch weniger geschätzt, aber es sind 45 cm Reihenweite. Wie man hört brauchen nur die Lochscheiben der Drille getauscht werden. Der Feldaufgang war wegen der Trockenheit wie überall zögerlich, dann aber wie beschrieben sehr exakt.
Grundsätzliche Vor- und Nachteile sehe ich nicht. Es ist vielleicht etwas Saatgut-Ersparnis möglich, aber nichts zum reich werden.


Ich habe das auch mal machen lassen , allerdings im striptillverfahren mit köckerlingboxer in Kombi mit 45er ek Gerät Gelockert auf 25cm unter der saatseihe mit 1dt dap unterfuss.
Es wurde direkt in die roggenstoppel gestrippt.
Ist ein einmaliges Ding geblieben , weil es nur dort problemlos klappte wo das Stroh abgeräumt wurde .
Mir hatte es damals von der Sache sehr gut gefallen auch der Ertrag war sehr gut .
Aufgrund dieser Erfahrung habe ich dann meine jetzige striptillmaschine entwickelt mit der wir bisher alle Kulturen gesät haben .
böser wolf
 
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon strokes » Mo Apr 03, 2023 7:20

Ich kann der weiten Reihe auch nichts abgewinnen. Genau die Punkte versucht man ja zB bei der Mais Engsaat hervorzuheben im Gegensatz zur 75cm Reihe:
Schnellerer Bestandesschluss, dadurch weniger Verdunstung, dadurch bessere Unkrautunterdrückung, bessere Ausnutzung des (flächigen) Düngers...
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon Crazy Horse » Mo Apr 03, 2023 7:20

AEgro hat geschrieben:Auf meiner Nachbargemarkung läßt ein bekannter Landwirt seit mind. 7 jahren Raps in 45 cm-Reihe säen.
Durch seiner anfänglicher Euphorie haben sich noch einige Rapsanbauer der Gegend " anstecken " lassen,
und ebenfalls in weiter Reihe gesät.
Immerhin, eingespartes Saatgut deckt die LU-Kosten der Saat.
Aber Mehrerträge gibts im längeren Durschnitt nicht im Vergleich zur Saatzeit und standortangepassen Normalsaat.
Und auf schwachen Standorten ( Muschelkalk ) ist die Jugendentwicklung zu schwach, um bei nachlassender
Herbizidwirkung Unkraut zu unterdrücken.
Auf den schlechten Standorten sind alle wieder auf normale, Engsaat bei erhöhten Saatmengen zurückgekommen.
Trotz des i.d.R. besseren Feldaufgangs exakten Einzelkornsaat.
Gruß AEgro


Höhere Saatstärken auf flachgründigen Muschelkalkböden sind kein guter Ratgeber, weil die Einzelpflanzenentwicklung unter den hohen Bestandesdichten leidet und die Trockenschäden zunehmen.
Besser ist es früh und dünn (ca. 30-35 Kö/m², ab 10. August) zu säen und die Entwicklung im Sommer/Herbst ganz gezielt zu fördern (Strohausgleichsdüngung, konsequente frühe Ungras-/Unkrautbekämpfung, Azol Ende September/Anf. Oktober). Das gibt Pflanzen mit schönen kräftigen Wurzeln und vielen Seitentrieben, die einer Frühjahrstrockenheit lange trotzen.

Über den Reihenabstand kann man streiten, aber 45cm Reihenabstand wären mir auch zu viel auf schwachen Böden, zumal viele auch dazu neigen, den weiten Reihenabstand durch eine höhere Pflanzendichte in der Reihe zu kompensieren. Beim Getreide mag das vielleicht von Vorteil sein; beim Raps ist das aber sicher nicht der Fall. Die Pflanzen brauchen einfach ihren Standraum. Da muss man dann auch den Mut haben, die Saatstärke auf 20 Pflanzen/m² zu reduzieren.

Auf schwachen Standorten halte ich die herkömmliche Drillsaat wegen der besseren Pflanzenverteilung auch für vorteilhaft. Dennoch entwickeln sich Einzelkornsaaten in der Jugend oftmals besser, weshalb man bei einer Drillsaat auf schweren Muschelkalkböden schon etwas früher säen und im Anschluss dann auch walzen sollte.

Das ist aber alles graue Theorie, weil in unserem Trockengebiet in erster Linie die Wasserversorgung den Aussaattermin bestimmt. Du brauchst vor der Rapsaussaat halt immer immer noch etwas Niederschlag, damit die Kluten zerfallen und sich der Boden absetzen und das Saatgut sicher keimen kann. Da darf man auch keinen Tag verschenken, auch wenn der ideale Saattermin (20.-25 August), sofern es den überhaupt gibt, noch nicht erreicht ist.
Wer weiß schon, ob es die nächsten 2-3 Wochen nochmal günstig regnet ?!
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon böser wolf » Mo Apr 03, 2023 14:28

strokes hat geschrieben:Ich kann der weiten Reihe auch nichts abgewinnen. Genau die Punkte versucht man ja zB bei der Mais Engsaat hervorzuheben im Gegensatz zur 75cm Reihe:
Schnellerer Bestandesschluss, dadurch weniger Verdunstung, dadurch bessere Unkrautunterdrückung, bessere Ausnutzung des (flächigen) Düngers...

Du kannst es drehen und wenden wie du willst , die reihenabstände haben durch die Bank bei alle Kulturen vor und nachteile
Ich habe da reichlich Erfahrung bei Getreide von breit und Bandsaat bis zu 30 cm reihenabstand .
Da gibt es Argumente die auf grauer Theorie basieren die dich in der Praxis nicht widerspiegeln, sei es die Beschattung mit einhergehenden niedrigen wassverbrauch oder auf der anderen Seite weniger pilzdruck bei weiter reihe alles Unsinn !
Sicher gibt es jahreseffekte aber im Mittel der Jahre relativiert es sich
Bein Thema mais gibt es bei der breitsaat einen grossen Vorteil, weniger wildschaden durch Schwarzwild! Vom Auflauf bis zur Ernte.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon MF4355 » Mo Apr 03, 2023 14:47

Hier ist das Argument für Einzelkornsaat der Einsatz von Hacktechnik im Herbst auf Flächen mit starkem Altaufschlag. Durch die teilweise zu feuchte Witterung Anfang September geriet die optische Reihenführung beim Nachbarn trotzdem an ihre grenzen, Teilflächen konnten nicht gehackt werden. Und das bei 45cm Reihenabstand. Die Probleme hab ich zum Glück nicht.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon samoht_ » Mo Apr 03, 2023 15:51

Wir säen mit EK-Technik weil die Einzelpflanzenentwicklung wesentlich besser ist und wir so 1/4 dünner säen können. Die Böden sind recht gut, 65 BP aufwärts...
Bei extrem viel Stroh, gerade wie im letzten Jahr, schafft es die EK-Technik die Rille trotzdem exakt freizulegen. Der Feldaufgang war erste Sahne. Hatte hier einige Bilde eingestellt.
Wir dreschen mindestens genauso viel wie in Normalsaat, eher mehr.
Zusätzlich fahren wir dieses Jahr in jeder 10. Reihe eine extrem frühe Sorte, die seit einigen Tagen schon zu blühen beginnt, als "Käferfang". Wollen so ohne/mit weniger Insektizid auskommen........
Hacken tu ich nicht, andere machen es.
EK ist auch recht interessant für untersaaten, da die mehr Licht kriegen.
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Re: Winterraps 2022/23

Beitragvon samoht_ » Mo Apr 03, 2023 15:58

Bison hat geschrieben:Der Raps wird in ca. 8-10 Tage zu blühen beginnen. Vielleicht schaffe ich es heuer ohne ein Insektizid im Frühjahr. Gut das die 2 Gabe schon lange drauf ist


hier genauso.
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