burgunder hat geschrieben:2020 Complice gehabt. Sehr Mehltaufest, auch die Ährenbehandlung war nicht unbedingt nötig. Standfest und sehr früh reif...
Ertraglich?
Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 5:42
burgunder hat geschrieben:2020 Complice gehabt. Sehr Mehltaufest, auch die Ährenbehandlung war nicht unbedingt nötig. Standfest und sehr früh reif...
Fendt820VarioTms hat geschrieben:Ich baue seit dieseM Jahr nur Elixer an. Kam zur letzen Ernte beim Versuch ohne Fungi und Wachstumsregler aus . 1x im Frühjahr Herbizid das war es .
Habe geerntet ca 70dt klar kein Backweizen aber denke das hebt sich auf durch weniger Aufwand/ kosten auf
Fendt820VarioTms hat geschrieben:Ich baue seit dieseM Jahr nur Elixer an. Kam zur letzen Ernte beim Versuch ohne Fungi und Wachstumsregler aus . 1x im Frühjahr Herbizid das war es .
Habe geerntet ca 70dt klar kein Backweizen aber denke das hebt sich auf durch weniger Aufwand/ kosten auf
Wini hat geschrieben:Fendt820VarioTms hat geschrieben:Ich baue seit dieseM Jahr nur Elixer an. Kam zur letzen Ernte beim Versuch ohne Fungi und Wachstumsregler aus . 1x im Frühjahr Herbizid das war es .
Habe geerntet ca 70dt klar kein Backweizen aber denke das hebt sich auf durch weniger Aufwand/ kosten auf
Da kann ich auf fränkischen Böden mit Pflug und 40 Jahre alter Sätechnik gut mithalten.
Habe seit Jahren ausschließlich Elixer im Nachbau und bin in der vergangenen Saison auf 90dt gekommen.
Auf guten Stücken mit Raps-Vorfrucht bringt dieser Wunderweizen über 10 Tonnen/ha, die derzeit mit 19€/dz bezahlt werden.
Auch bei mir die gleichen Erfahrungen mit dieser angeblich lageranfälligen C-Weizen-Sorte.
Auf Teilflächen ohne jegliche Wachstumsreglergabe und ohne Fungizid über 10 Tonnen gedroschen.
Der Korndichtetyp-Weizen Elixer passt halt mit mit seiner starken Langtags-Charakteristik gut in den Klimawandel.
Mit fortschreitender Erwärmung sind Sorten gefragt, die eine längere Abreifezeit haben.
Für eine gute Kornausbildung gehört der Elixer aber auch auf die Raps-Vorfruchtflächen bzw. besseren Böden
und muß früh und dicht gesät werden.
So kann er die spät kommenden Niederschläge kurz vor der Ernte noch in Ertrag umwandeln, während frühreife Sorten
wie Rubisko und Chevingon, bei der Vor-Sommer-Trockenheit bereits in die Notreife übergegangen sind.
Wenn Weizen in wenigen Jahren bald Mitte Juli gedroschen werden wird, ist Sorten wie Elixer eindeutig der Vorzug zu geben.
Viel Erfolg
Gruß
Wini
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