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Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 3:01

Wirtschaft in Deutschland....

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon 210ponys » Do Jul 10, 2025 8:33

T5060 hat geschrieben:Wenn man 5.000 Arbeitsplätze einsparen kann, dann muss man die einsparen, weil das sind 200 Mill. € p.a.
Dazu gibt es nur eine Alternative und das ist der Bankrott oder die gehen dann halt zum Rheinmetall und bauen Granaten bzw. Panzer zusammen.

naja das Dumme an der Sache ist nur, die Granaten und Panzer werden mit Schulden und Steuergelder gekauft... Und haben überhaupt keinen Mehrwert. Stellt sich die Frage wen das Sondervermögen aufgebraucht ist, noch mehr neue Schulden? Und die Steuergelder werden auch nicht mehr, sondern das Gegenteil. Und jetzt???
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon DMS » Do Jul 10, 2025 8:46

210ponys hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Wenn man 5.000 Arbeitsplätze einsparen kann, dann muss man die einsparen, weil das sind 200 Mill. € p.a.
Dazu gibt es nur eine Alternative und das ist der Bankrott oder die gehen dann halt zum Rheinmetall und bauen Granaten bzw. Panzer zusammen.

naja das Dumme an der Sache ist nur, die Granaten und Panzer werden mit Schulden und Steuergelder gekauft... Und haben überhaupt keinen Mehrwert. Stellt sich die Frage wen das Sondervermögen aufgebraucht ist, noch mehr neue Schulden? Und die Steuergelder werden auch nicht mehr, sondern das Gegenteil. Und jetzt???


Richtig erkannt ! Die Schuldenaufnahme von mindestens 200 Mrd./Jahr wird zwangsläufig zum Dauerzustand. Die Infrastruktur (neue) und der Bestand muss ja auch weiterhin unterhalten werden. Die Rüstung-Lagerung-Personal-Infrastruktur dafür verursacht ja auch weitere, lfd. Kosten. Da ist erst dann Schluss, wenn die Zinsen über den Kopf wachsen, vorher kehrt da keine Realität ein. D. lebt eben weit über seine Verhältnisse (Größenwahn), aber keine Gedanken mehr machen, die Wirklichkeit ist da gnadenlos, und das ist richtig und gut so.

Fällt mir grad noch ein, weil ja immer auf die USA "herabgeschaut" wird :lol:. Da ist es vertretbar, die Wirtschaft dort wächst da ja real. In D. ja nur noch nominal (also vor Ansatz Inflation).
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon 210ponys » Do Jul 10, 2025 9:02

DMS hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:



Richtig erkannt ! Die Schuldenaufnahme von mindestens 200 Mrd./Jahr wird zwangsläufig zum Dauerzustand. Die Infrastruktur (neue) und der Bestand muss ja auch weiterhin unterhalten werden. Die Rüstung-Lagerung-Personal-Infrastruktur dafür verursacht ja auch weitere, lfd. Kosten. Da ist erst dann Schluss, wenn die Zinsen über den Kopf wachsen, vorher kehrt da keine Realität ein. D. lebt eben weit über seine Verhältnisse (Größenwahn), aber keine Gedanken mehr machen, die Wirklichkeit ist da gnadenlos, und das ist richtig und gut so.

Fällt mir grad noch ein, weil ja immer auf die USA "herabgeschaut" wird :lol:. Da ist es vertretbar, die Wirtschaft dort wächst da ja real. In D. ja nur noch nominal (also vor Ansatz Inflation).

Erkenntnisse daraus wären, die Bürgen (Bürger) mehr und Härter auszuquetschen. Um nach kurzer Zeit zu erkennen das, das nicht reichen wird. Dann werden die Gelddruckmaschinen angeworfen und wir versinken in einer noch größer Hyperinflation. Und beim letzten bin ich mir noch nicht sicher ob es einen Schuldenschnitt oder eine Währungsreform sein wird?
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon DMS » Do Jul 10, 2025 10:05

Wird keinen großen Unterschied machen. Das Land ist eben auf dem scheinbar bequemen sozialistischen Weg, und die Mehrheit will es ja offensichtlich. Der Wirtschaftsweise W. kündigt Sozialversicherungsbeiträge von 50% an, dann haben die verbliebenen "Leistenden" weitere 10% weniger. So lang der Wähler mitspielt, scheint das schon richtig zu sein, meiner Meinung nach aber endet das wie alle Fehler - nicht gut und wir werden dafür bezahlen - auch wenn wir diese Parteien nicht wählen.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » Do Jul 10, 2025 10:53

Wenn die ganze Welt, ausser den Saudi´s und den Russen pleite ist, dann ist es für uns auch Scheisse, wenn alles hier kaputtgespart ist und wir schuldenfrei wären.
Dann zahlen wir irgendwie die Schulden der Anderen.

Die Schulden werden über die Inflation getilgt und so verschwindet dann auch das Sparbuchvermögen der deutschen Beamten und der überzahlten Rentner.
Passiert auch nichts, geht weiter und wer ne Kuh sowie eine handwerkliche Ausbildung hat, wird nie arm sein.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Manfred » Do Jul 10, 2025 11:04

Wie gesagt: Die Wirtschaftsleistung Deutschlands ist seit 1990 inflationsbereinigt um über 25 % gesunken.
Gleichzeitig wurden massiv Schulden aufgehäuft, die Sozialsysteme inflationär ausgebaut, und Vermögen zu den Top-Promille der Wohlstandsskala umverteilt.

Politiker, die die Wahrheit aussprechen und harte Reformen mit den entsprechenden Härten für die Empfängerseite ankündigen, finden offenbar keine Wähler.
Also wird das Land so lange weiter im Sozialismus versinken, bis die Inflation die staatlichen Transferleistungen wertlos macht, egal wie viel man umverteilt.
Erst dann, bei spürbarer massiver Verarmung der breiten Bevölkerung, werden Reformen möglich werden, siehe Argentinien.
Dieses Spiel kann noch Jahrzehnte dauern.

Die USA haben im Gegensatz zu D kein ausuferndes Sozialsystem. Außerdem haben sie eigene Rohstoffe und bezahlbare Energie.
Die verkraften eine Inflation deutlich besser als D.

Man kann natürlich für Reformen eintreten, muss sich selbst gegenüber aber bezüglich der Erfolgsaussichten ehrlich bleiben.
Heißt man braucht einen Plan B, um das Familienvermögen und die eigenen Kinder vor dem, was als wahrscheinlichstes Szenario kommen wird, zu schützen.
Aus der Geschichte der DDR und des gesamten Ostblocks kann man viel lernen.
Es wird aber am Ende keinen Westen geben, der die Überreste der DDR 2.0 auffängt.
Und es werden auch keine Rohstoffe da sein, aus denen man wie Russland den Wiederaufbau finanzieren könnte.
Also eher Verhältnisse wie in den kleineren, südlichen Ex-Sowjet-Ländern.
Die Kuh und handwerkliches Geschick schaden auch dort nicht. Aber Reichtum ist etwas anderes.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » Do Jul 10, 2025 14:00

Ich habe nur einen minimalen Durchgriff, die Probleme der Welt zu regeln, deshalb fange ich vor meiner eigenen Tür an. Ist am Naheliegenden.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon langholzbauer » Do Jul 10, 2025 14:40

" Wenn jeder vor seiner eigenen Türe mit kehren beginnen würde, wäre die Welt deutlich sauberer!" :wink:
Nur die meisten Weltverbesserer hätten keine Zeit mehr , so viel Schaden anzurichten. :klug:

Der Beitrag von @Manfred enthält viele versteckte Wahrheiten.
Wir haben hier im LT damals über die EuroSalden und - Schulden von Griechenland und Italien geschimpft.
Merkel wurde wegen ihrer Forderungen dort mit Dolfi verglichen.
Jetzt steuert D. auf die damals dortigen Zustände hin.
Dabei geht es einzig und allein darum , das ersparte private Finanzvermögen durch Inflation zu entwerten, damit die Banken nie die echte Wertstellung liefern müssen, weil dadurch das Kartenhaus einfallen würde.
Und das trifft wieder die untersten fleißigen am härtesten, weil sie sich ihre Rücklagen hart erarbeitet haben, wärend die wohlstandsverwahrlosten Ampel- und Merzwähler munter zum Tag rein leben und sich darauf verlassen, dass sie der Staat nie verhungern lässt.
Der " Mittelstand" zu dem auch viele gut ausgebildete Bauern zu zählen sind, sollte das Spiel begriffen haben und lieber in sicher finanzierten Sachwerten und gesicherter Betriebsnachfolge , statt hohen Finanzrücklagen unterwegs sein.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon 210ponys » Fr Jul 11, 2025 6:44

T5060 hat geschrieben:Wenn die ganze Welt, ausser den Saudi´s und den Russen pleite ist, dann ist es für uns auch Scheisse, wenn alles hier kaputtgespart ist und wir schuldenfrei wären.
Dann zahlen wir irgendwie die Schulden der Anderen.

Die Schulden werden über die Inflation getilgt und so verschwindet dann auch das Sparbuchvermögen der deutschen Beamten und der überzahlten Rentner.
Passiert auch nichts, geht weiter und wer ne Kuh sowie eine handwerkliche Ausbildung hat, wird nie arm sein.

Naja der wird vielleicht ein wenig mehr haben wie die Meisten anderen. Aber was ist mit den ganzen Altersvorsorgen die Über Jahrzehnte erspart würden?
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Nick » Fr Jul 11, 2025 16:33

210ponys hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Wenn die ganze Welt, ausser den Saudi´s und den Russen pleite ist, dann ist es für uns auch Scheisse, wenn alles hier kaputtgespart ist und wir schuldenfrei wären.
Dann zahlen wir irgendwie die Schulden der Anderen.

Die Schulden werden über die Inflation getilgt und so verschwindet dann auch das Sparbuchvermögen der deutschen Beamten und der überzahlten Rentner.
Passiert auch nichts, geht weiter und wer ne Kuh sowie eine handwerkliche Ausbildung hat, wird nie arm sein.

Naja der wird vielleicht ein wenig mehr haben wie die Meisten anderen. Aber was ist mit den ganzen Altersvorsorgen die Über Jahrzehnte erspart würden?


Steht genau in dem von dir zitiertem Beitrag.
mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » Fr Jul 11, 2025 17:04

Gelder für die Altersvorsorge wurden NIE angespart, sondern die Einnahmen werden auf die Renten umgelegt
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Manfred » Sa Jul 12, 2025 15:57

Trump droht der EU wieder mit 30 % Zoll.

Die Tage war einer meiner Neffen zu Besuch, der in Entwicklungszentrum eines der größten Metallspritzgussunternehmen arbeitet.
Er meinte, dass internationale Kunden, darunter deutsche Autohersteller, beim Formenbau verstärkt auf einer Fertigung und Erstinbetriebnahme in Nordamerika oder Mexiko beharren, obwohl diese teurer ist, um die Zollrisiken zu minimieren.

In so einer Form für große Bauteile steckt sehr viel Ingenieursarbeit. Die Material- und Temperaturströme in der Form müssen sehr genau gesteuert werden, um Materialfehler vom Lunker, falsche Korngrößen, Entmischungen usw. usw. zu verhindern.
Mit der Flucht der Industrie aus D werden auch solche Dienstleistungen drumherum verstärkt abwandern müssen, um nahe am Kunden zu bleiben, umso mehr, wenn zur katastrophalen deutschen Wirtschaftspolitik obendrauf auch noch die globalen Logistikketten angeschossen werden.
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Manfred » Mo Jul 14, 2025 19:35

Beck zu den Auswirkungen der Politik auf die Wirtschaft in USA und Deutschland:

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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Manfred » Mi Jul 16, 2025 18:23

Microsoft will für 3 Milliarden ein neues Rechenzentrum für Mitteleuropa bauen, aber in Polen, nicht in Deutschland.
Die Standortentscheidung dürfte nach einem kurzen Blick auf die Energiekosten, die Lohnnebenkosten und die Genehmigungsbürokratie relativ einfach gefallen sein...
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Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Manfred » Do Jul 17, 2025 21:11

cerebro hat geschrieben:Auch das noch.....Wolfgang Grupp liegt im Krankenhaus


"Wolfgang Grupp hat sich aus dem Krankenhaus gemeldet: Er leidet an Altersdepression und hat versucht, sich das Leben zu nehmen, schreibt der 83-Jährige in einem Brief.
"Mir geht es den Umständen entsprechend gut." Es könne nun aber etwas länger brauchen, bis er wieder ganz gesund sei, schreibt er."

https://www.facebook.com/photo/?fbid=1172321501598747
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