Ja, der Sozialismus wärmt eben so schön. In 5 Jahren sind dann die Reserven weg, einschl. der einstmals wohlstandschaffenden Industrie. Das Land ist dann ausgeraubt. Keine Sorge, auch auf dem Niveau von Spanien kann man leben. Ein Teil des Volkes wird dann eben offen betrogen -Entwertung der Anwartschaften z.B.-, die Abhängigen kriegen nur noch das Nötigste. So ist das eben im Sozialismus, wenn die bisher leistungswillige Mitte die Leistung zurückfährt, auswandert/verlagert oder in Rente geht. Das ist unausweichliche Tatsache. Und bei einer Abgabenquote von 60% herrscht bereits ohnehin tatsächlich Sozialismus. Bis gespannt, wie dann 84 Millionen anspruchsvolle Menschen versorgt werden sollen -und vor allem von wem. Die verbliebene Wirtschaft soll so schnell wie möglich fliehen, oder auf Kriegswirtschaft umstellen. Nur: Panzer, Drohnen, Granaten schaffen auch keinen wirtschaftlichen Mehrwert. Das ist ein totes Pferd bzw. letzter Raub ! Vielleicht wollen die BRICS-Staaten diesmal den "Westen" totrüsten. Ein weiterer Baustein. Angriff von außen und innen, läuft bestens für die Strippenzieher. Initiatorin war die M., die das Großkapital mit Geld überschüttete und die gesunde Mitte musste die Lasten tragen. Deshalb ist das Land nun links - unausweichlich.

Es gibt kein technisches CO2 mehr in Deutschland. So die Aussage meines Gasflaschenhändlers von Praxair (ehemals Linde heute Nippon Gas). Ich warte nun die dritte Woche. Am Donnerstag soll es nun soweit sein.
Dazu ein älterer Beitrag des Deutschlandfunks über die Zusammenhänge, hier am Beispiel Polens ---> https://www.deutschlandfunk.de/lebensmi ... c-100.html

Dann bleiben die Bierzapfanlagen trocken

Vom CO2 Mangel hab ich aber noch nix von gehört ... ich hab noch verschiedene am Lager (AirLiquide VP)
Ich frag aber morgen mal unseren VP Betreuer.

CO2 kann man gut aus Biogas abtrennen von Einspeiseanlagen, das bringt nett was ein.
Ich weis wie es geht. Ab 2 MW rentiert sich das.

T5060 hat geschrieben:CO2 kann man gut aus Biogas abtrennen von Einspeiseanlagen, das bringt nett was ein.
Ich weis wie es geht. Ab 2 MW rentiert sich das.

naja 2MW haben wohl die wenigsten Bauern anlagen...

landtreff.de/post2213182.html#p2213182

Pegasus_o hat geschrieben:

Manfred hat geschrieben:

210ponys hat geschrieben:naja dieser Vorgang läuft schon seit 2018

Dieser Vorgang läuft sei 1990.

Seit der Wende eine Versagerregierung nach der anderen, die das Land immer weiter an die Wand gefahren hat.

Also, ich bin mit Sicherheit nicht links-grün, aber die Reform der Regierung Schröder hat fast 20 Jahre Boom ermöglicht. Das erkennen zumindest die Leute rechts der Mitte an, die Linken haben stattdessen das Bürgergeld (wieder) eingeführt.

Bin schon ein "wenig" verwundert, daß auch 210ponys nicht mitbekommen haben, daß der Helmut K. über eine Mio. Asylanten&Bewerber nicht nach Hause geschickt hatte, obwohl deren Asyl-Grund bereits vor 1990 weggefallen ist, stattdessen hatten seine Schergen, nach 1990 auch Kriminelle eingebürgert !

@ Pegasus - welcher Boom ?
G. Schröder hatte sich (im Koalitionsvertrag) der Forderung der Pseudo-Grünen unterworfen, was zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts zum o1.o1.2000 führte, was zu millionenfachen pauschalen (d.h. ohne Antrag) Einbürgerungen führte.

Wofür man dem G.S. danken kann, waren seine VersorgungsVerträge (verbilligtes Erdöl, Gas, etc.).

Emanuel Böminghaus bei Philip Hopf, zum Thema Stand der Wirtschaft in Deutschland.

fedorow hat geschrieben:Die großen Player wie China oder Indien müssen nicht wie die USA aussteigen, weil die bei dem Klimawahn nie mitgemacht haben.

Auch wenn die Zieljahre - 2060 für China und 2070 für Indien - im Sinne des 1,5-Grad-Ziels zu spät sind, haben beide Länder das Pariser Abkommen ratifiziert und verfolgen konkrete Klimastrategien. China investiert massiv in erneuerbare Energien und will den Emissionshöhepunkt spätestens 2030 erreichen (https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/ ... ch100.html). In Indien stammt bereits die Hälfte der Stromerzeugungskapazitäten aus nicht-fossilen Quellen, dieses Ziel wurde fünf Jahre früher als geplant erreicht (https://www.tagesschau.de/wissen/klima/ ... n-100.html). Von „nie mitgemacht“ kann daher keine Rede sein. In Anbetracht der Folgen, die der menschengemachte Klimawandel gerade für die Landwirtschaft global hat und noch haben wird, kann ich den Begriff "Klimawahn" dabei überhaupt nicht nachvollziehen.

Passend zu dem obigen Interview:

Die Gerresheimer-Gruppe möchte ihr Glasgeschäft ausgliedern und verkaufen.

https://www.gerresheimer.com/kunden/unt ... initiieren

Manfred hat geschrieben:Emanuel Böminghaus bei Philip Hopf, zum Thema Stand der Wirtschaft in Deutschland.

bestätigt was ich erst vor Kurzem zu jemandem gesagt habe, wir sind noch im Freien Fall und die Landung wird sehr hart werden...

210ponys hat geschrieben:wir sind noch im Freien Fall und die Landung wird sehr hart werden...

War nie etwas anderes zu erwarten.
Wir haben die letzten ~15 Jahre auf Pump gelebt und uns auf den Errungschaften der letzten Jahrzehnte ausgeruht.

Gerade der Automobilsektor mitsamt allen Zulieferern hatte dank Absatz in China ein rießiges Wachstum zu verzeichnen und hat dabei komplett die Änderungen am Markt verpennt und dann auch noch die Kunden schikaniert (Abomodelle, Ersatzteilpreise, Qualtitätsmängel, ...) Gleichzeitig hat man den heimischen Markt um die Normalverdiener bereinigt. Bei den Industrielöhnen gehen die bei den Immobilien- und Mietpreisen im Einzugsgebiet der Metropolen (dank Homeoffice und 4-Tage Woche immer weiter) schlichtweg unter.

Hier findest du bei den 20-40 jährigen quasi keinen Normalverdiener mehr. Immobilien auf dem freien Markt sind zu teuer, Baugrundstücke gehen dank Punktesystem an Auswärtige und zu mieten gibts im ländlichen Bereich eh wenig und das auch nur sündteuer. Branche wechseln oder abwandern ist angesagt. Jetzt kommt halt die längst überfällige Kurskorrektur und gleichzeitig gehen die geburtenstarken Jahrgänge in Rente, während die letzten Jahre zig Kleinbetriebe aufgegeben haben.

Das wird noch eine richtig intressante Mischung.
Jahrelang schon Personalmangel an allen Ecken und Enden während aktuell gleichzeitig Kurzarbeit und ALG Hochkonjunktur haben.

Gemessen am Haushaltseinkommen war 1980 die Schaffung von Wohneigentum wesentlich teurer wie heute, nur wird heute oft zu luxuriös gebaut und man ist weniger bereit seine Lebenshaltung zu begrenzen.

Unser Problem ist einfach, dass Unternehmen und der Staat, die fetten Gewinne aus den Jahren 2009 bis 2022 in Soziales(einschl. Asyl), Volksverblödung, Energiewende, sinnlos überzogene Umweltanforderungen und Konsum hat verpuffen lassen, statt in Zukunft und Forschung zu investieren. Die geringere Bereitschaft zu Arbeit und Leistung tun ihr Übriges.