Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 22:19

Wirtschaft in Deutschland....

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Antwort erstellen
663 Beiträge • Seite 41 von 45 • 1 ... 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45
  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon T5060 » Mo Okt 06, 2025 22:02

Spänemacher58 hat geschrieben:Und wem gehören die "hidden Champions" ?
Bei mir in der nähe die Wirtgen Group 9000 MA, 3Mrd Umsatz aber seit ein paar Jahren John Deere
dann Treif Metzgerei Maschinen, zuerst an Marel aus Island verkauft und ann weitergereicht an einen Investor.
Beides innovative Familienunternehmen, Weltmarktführer und aus Familienhand weiterverkauft.
Im Landmaschinenbereich: Wer außer Claas ist noch in deutscher Hand?
Wie lange bleibt Grimme noch in deutscher Hand? Bis ein Investor genug bietet, das know how abzapft und dann die Werke in D schließt


JD ist in Deutschland ein solider standorttreuer Investor, die u.a. mit Kemper und Lanz ordentlich was entwickelt haben.
Im Baumaschinensektor ist es halt so heute, dass du 90 % deines Geschäfts international machen musst, das ist nervig und kostet auch erstmal richtig Geld

TREIF war weder Weltmarktführer noch Marktführer. Bei Slicern im Industriebereich ist Weber, Breidenbach aber ganz richtig vorne
und im Ladenbereich gibt es halt die gute alte Bizerba, die da die Musik macht.

Und wie ist es im Schlachtsektor und im LEH ? Genau, eine extreme Konzentration auf der Abnehmerseite und ein massives Sterben von kleinen Schlachtbetrieben und Lebensmittelhandwerk.

Ja und die Tante Claas: Ich würde es verstehen, wenn die 30 - 50 % ihres Kapitals an die Börse bringt

und .... als Hof oder Firma hat man auch Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern und Geschäftspartner,
aus dem Grund wäre es verantwortungslos an einem Laden festzuhalten, bis der gegen die wand gefahren ist oder zur Bedeutungslosigkeit verkommt.
Deshalb ist es richtig, den Laden auch in familienfremde Hände zu geben, wenn sich noch jemand dafür interessiert.

oder sagen wir es mit Warren Buffet: "Eine Firma muss von einem Bekloppten geführt werden können, denn eines Tages wird diese bestimmt einmal von einem Bekloppten geführt!"

In der Landwirtschaft stellt sich heute bei vorwiegend kleinen Höfen die Frage nach der Hofstelle, bei Leuten mit moderatem Einkommen.
Was soll daran falsch sein, diese zu verkaufen, wenn das Einkommen nur knapp oder nicht ausreicht um den Unterhalt der Bude zu bezahlen.
Gilt übrigens auch für den Adel mit seinen Schlössern. Selbst ein überschaubares "Herrnhaus mit Garten" verursacht im Jahr Kosten von rd. 60.000 €
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
Benutzeravatar
T5060
 
Beiträge: 34732
Registriert: Sa Jan 10, 2015 7:46
Wohnort: Bayern - BW
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Lenkfix » Mo Okt 06, 2025 22:59

T5060 hat geschrieben:oder sagen wir es mit Warren Buffet: "Eine Firma muss von einem Bekloppten geführt werden können, denn eines Tages wird diese bestimmt einmal von einem Bekloppten geführt!"

Dies ist so passend auf sämtliche Bereiche übertragbar, heißt im Umkehrschluß, da wurde die allgemein zunehmende Volksverblödung von der Industrie bereits früh erkannt und hat die Fahrzeuge immer moderner mit sämtlichen Helferlein so gestaltet damit auch in Zukunft jeder noch ein Fahrzeug führen kann. Denke entscheidend ist immer wie lange der Beklopfte am Ruder ist, so vor 80 Jahren nahm das dann doch ein abruptes Ende.
Lenkfix
 
Beiträge: 1336
Registriert: So Mär 06, 2016 12:40
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon fedorow » Di Okt 07, 2025 1:15

Lenkfix hat geschrieben:da wurde die allgemein zunehmende Volksverblödung

Das Thema Wirtschaft hatten wir im Forum. Also mich stört nichtmal wenn E-Autos gebaut und verkauft werden statt Dieselautos sowie Windkrafttürme statt AKW oder Wärmepumpen statt Ölheizungen.
Was mich daran stört sind zum einen die ständigen Subventionen was der Steuerzahler bezahlt ( womit sämtliche Marktgesetze ausgehebelt werden ) sowie die wertvollen Rohstoffe die für diesen Murks sinnlos verschwendet werden.
Alles wichtige Rohstoffe die heute sinnlos verplempert werden und wir später wirklich benötigen würden.
Wobei der Umweltfaktor generell in Frage gestellt werden muss. Es gibt bereits moderne 3-4 Liter je 100 KM Dieselautos, also extrem sparsam. Dasselbe bei neuen Gas.- Ölheizungen.
Bei AKW der neuen Generation gibts übrigens auch eine enorme Entwicklung wo der Atommüll keine Rolle mehr spielt sondern in den Anlagen wiederverwertet wird, und auch kein AKW mehr hochgehen kann weil die sich vorher abschalten.
Aber dazu wäre ne halbwegs normale Politik ( und normale Wähler ) nötig.
fedorow
 
Beiträge: 6066
Registriert: Di Feb 27, 2007 19:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Di Okt 07, 2025 7:21

Lenkfix hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:oder sagen wir es mit Warren Buffet: "Eine Firma muss von einem Bekloppten geführt werden können, denn eines Tages wird diese bestimmt einmal von einem Bekloppten geführt!"

Dies ist so passend auf sämtliche Bereiche übertragbar, heißt im Umkehrschluß, da wurde die allgemein zunehmende Volksverblödung von der Industrie bereits früh erkannt und hat die Fahrzeuge immer moderner mit sämtlichen Helferlein so gestaltet damit auch in Zukunft jeder noch ein Fahrzeug führen kann. Denke entscheidend ist immer wie lange der Beklopfte am Ruder ist, so vor 80 Jahren nahm das dann doch ein abruptes Ende.


Diese ganzen Gimicks wurden erfunden, um die immer höheren Preis zu rechtfertigen udn neue Verkaufsargumente zu finden. Das ist doch bei Traktoren genauso...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10305
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Manfred » Fr Okt 10, 2025 17:53

MDR-Bericht: "Mitteldeutsche Glasindustrie in der Krise"

https://www.youtube.com/watch?v=o3L1bkR-SRk
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
Manfred
 
Beiträge: 12988
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon tyr » Fr Okt 10, 2025 19:52

Das ist nun nicht so neu, die Gebrauchsglasindustrie in Deutrschland wird vermutlich verschwinden, was uU böse auswirkungen haben wird.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 10305
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon langholzbauer » Fr Okt 10, 2025 20:17

Ist doch ganz logisch, weil Glasindustrie energieintensiv ist.
Eine kompetente Regierung könnte jetzt vielleicht noch gegensteuern, weil eingekochte Konserven die sichersten Vorräte für schlechte Zeiten sind.
Aber soweit reicht der Horizont des dt. Bundestages schon länger nicht mehr. :regen:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Südheidjer » Fr Okt 10, 2025 21:19

Ich denke mal, daß man (Einmach-)Glas in so gut wie allen anderen Ländern der Welt günstiger herstellen kann als in Deutschland, mit Ausnahme vielleicht von Monaco und dem Vatikan.
Wenn Energie arschteuer im Land ist, dann kann man von energieintensiven Produkten maximal noch exquisite Nischenprodukte, wo es auf ein bestimmtes KnowHow ankommt, produzieren. Standard-Chemie und größtenteils Glas-Industrie ist damit tot.
Und in Deutschland werden die Energiepreise in Zukunft nicht merklich runtergehen. Der Zug ist abgefahren. Da kann keine Regierung mehr was dran drehen, egal wer am Ruder ist. Garantiepreise bei Einspeisung werden wir noch Jahrzehnte sehen. Reservekraftwerke auch, oder es wird zappenduster.
Südheidjer
 
Beiträge: 12804
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon langholzbauer » Fr Okt 10, 2025 21:45

Da magst Du im Ansatz Recht zu haben.
Aber Glas ist nicht leicht.
Eine weite Verbringung zur Verarbeitung macht es deutlich teurer.
Hier im Eck Thüringen, Franken Böhmen ... Ist die Glasindustrie teilweise bedeutender, als die Autozuliefererei.
Mit Russengas aus der Pipeline war das ein wichtiger Motor für die ganze Region.
Müssen oder wollen wir auch das auf dem Altar dem angelsächsischen Imperialismus opfern und uns für simple Einkochgläser vom Import abhängig machen???
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 12596
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon MikeW » Fr Okt 10, 2025 22:21

@Südheidjer
nur weil ein (so langsam wohl alle) Produkt im Ausland "billiger" hergestellt wird ist dies für unser Land, die Gesellschaft und letztlich den Verbraucher in Summe noch lang nicht günstiger !
Wenns mal wieder irgendeine Krise oder Pandemie gibt, habt Ihr nix aus eigener Produktion ... dann reißt der nächste Robert durch die Welt und verschenkt Millionen, damit ganz normale Güter überhaupt nach D geliefert werden, sofern noch ein Kahn schipperns sollte. Undin den Geschäften rollt dann der Rubel in die Taschen des Handels.
Völlig bescheuerte Entwicklung und die schlauen Bürger feiern die Globalisierung und damit ihre stetig steigende Abhängigkeit.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
MikeW
 
Beiträge: 3157
Registriert: Mo Mär 24, 2008 9:35
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon Südheidjer » Sa Okt 11, 2025 0:27

MikeW hat geschrieben:Wenns mal wieder irgendeine Krise oder Pandemie gibt, habt Ihr nix aus eigener Produktion ... dann reißt der nächste Robert durch die Welt und verschenkt Millionen, damit ganz normale Güter überhaupt nach D geliefert werden, sofern noch ein Kahn schipperns sollte. Undin den Geschäften rollt dann der Rubel in die Taschen des Handels.
Völlig bescheuerte Entwicklung und die schlauen Bürger feiern die Globalisierung und damit ihre stetig steigende Abhängigkeit.

Hätte man es beispielsweise mit den Energiepreisen erst gar nicht zu den aktuellen Zuständen hätte kommen lassen, dann sähe es in Deutschland anders aus. Genauso was Bürokratie anbelangt.
Ein Zurück wird es nicht geben.

Einige im Lande haben Jahrzehnte gut an der Globalisierung verdient, Stichwort Autohersteller und Anlagenbau. Nicht nur die Hersteller und ihre Aktionäre haben daran gut verdient, sondern auch jeder, der dort diese hohen Löhne bekommen hat. Und viele, die z.B. im Ländle an diesem Wohlstand dann indirekt partizipiert haben. Bayern war nach dem WKII mehr oder weniger ein (armes) Agrarland, bis die CSU-Riege den Freistaat zu einem Hochtechnologiestandort umgebaut hat.

Der Handel hat schon immer profitiert. Die Aldis, Lidls, Rossmanns, Ottos und Co. zählen nicht grundlos zu den Wohlhabendsten im Lande.
Da gibt's doch diesen Spruch: Und ist der Handel noch so klein, er bringt mehr als Arbeit ein. (https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Perk)
Ach ja, und die Fugger waren auch Händler und so reich, daß sie die Politik finanziert haben. Der olle Jakob F. hatte doch großzügig Schuldscheine von Karl V. (?) ins Feuer geschmissen, als Karl ihm sagte, er sei finanziell blank.

Die deutsche Landwirtschaft sollte man sich aus mindestens zwei Gründen erhalten:

1.) Produktqualität.

2.) Versorgungssicherheit.

Diese Sichtweise haben aber noch zu wenige Leute im Land bzw. die Gruppe der Landwirtschaftszerstörer ist lauter.

P.'S. Vielleicht sollte Friedrich mal die reichen Beate H., Susanne K., Michael O. und Dirk R. etc. anpumpen und wenn's ans zurückzahlen geht, dann sagt er: Tut mir leid, ich bin klamm. Können wir die Schuldscheine nicht einfach untern Tisch fallen lassen?
Südheidjer
 
Beiträge: 12804
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon DMS » Sa Okt 11, 2025 5:01

Es war doch alles absehbar. Die Gegenwart ist die logische Folge des Handelns der Vergangenheit. Der Wähler hat doch den falschen, teuren Energiekurs -auch weiterhin- gewollt.

Und: Du wirst dich wundern, was alles in Notzeiten dann doch möglich ist, alles. Und im Ausland -die ja auch in der EU sind- gehts ja auch (anders). Nein, es sind die dummen deutschen Wähler, die sind verantwortlich. Wenn die sich betrügen lassen, brauchen sie sich nicht beschweren. Es ist ja keine Raketenwissenschaft, einfachste Betrugsmaschen -die sich ja zudem ständig wiederholen!!!!- zu durchblicken. Und dann ein Kreuzchen an anderer Stelle zu machen, Betrug muss eben geahndet werden. Das hat der Wähler 20 Jahre -und weiterhin!!!!- nicht gemacht. Also geht alles so weiter.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
DMS
 
Beiträge: 2221
Registriert: Sa Okt 19, 2013 15:41
Wohnort: Nordostoberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon xyz » Sa Okt 11, 2025 7:38

wo soll man da sein Kreutz machen? Sind doch alle gleich und mache noch gleicher!
xyz
 
Beiträge: 1526
Registriert: So Nov 30, 2008 11:43
Wohnort: Remstal
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon DMS » Sa Okt 11, 2025 7:44

xyz hat geschrieben:wo soll man da sein Kreutz machen? Sind doch alle gleich und mache noch gleicher!


Also Parteien gibt es ja nun genug - also die, die noch nicht an der Regierung waren. Bei den Altparteien ist es ja bewiesen, dass diese nicht mehr zum Wohle des Volkes handeln. Also ganz ohne Hoffnung sollte man ja nicht sein, sonst ist ja wirklich alles aus.
Und !!! Immer wenn die Prozentpunkte der Altparteien zurückgehen, da gehen doch dann plötzlich Änderungen. Ist doch auch bewiesen worden.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
DMS
 
Beiträge: 2221
Registriert: Sa Okt 19, 2013 15:41
Wohnort: Nordostoberfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wirtschaft in Deutschland....

Beitragvon beihei » Sa Okt 11, 2025 9:06

Es geht eh alles so weiter, denn egal was man wählt , man wählt immer die Lüge.
Es ist halt eben nur die Lüge die Einem am Besten gefällt.....
Wer das nicht sieht ist ein hoffnungsloser Optimist.
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
Benutzeravatar
beihei
 
Beiträge: 3010
Registriert: Do Okt 27, 2011 16:09
Wohnort: Schuld
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
663 Beiträge • Seite 41 von 45 • 1 ... 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45

Zurück zu Aktuelles und Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Hürli2, Manfred, MikeW

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki