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Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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437 Beiträge • Seite 10 von 30 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 30
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon frank1973 » Di Apr 22, 2014 6:10

josefpeter hat geschrieben:Verwunderlich ist, dass der Zukauf von fertigem Brennholz als mögliche sinnvolle Alternative kaum angesprochen wurde. Gerade bei kleinen Mengen und gleichzeitig vergleichsweise hohen Investitionen in den Maschinenpark wird der Zukauf wirtschaftlich gesehen sein sinnvoll sein.
Dann versuch ich mal darauf einzugehen.Bei dem bei uns aktuellen Preis für Polterholz und dem Preis der in unserer Region fürs fertige Brennholz verlangt wird ergibt sich ein Preisunterschied von 55 Euro pro Ster,bei einigen Brennholzverkäufern eher noch mehr.Die meissten die bei uns ihr Holz selbst machen (geht nur noch am zentralen Aufarbeitungsplatz)kommen mit dem Auto und Anhänger,meistens nur eine,nicht allzugroße Säge,die PSA wie eigentlich alle anderen auch.So nun zu den Zahlen,korrigiert mich wenn ich falsch liegen sollte.Anhängerkupplung für´s Auto ca. 500 euro,Autoanhänger 1000.- Euro (diese beiden dinge nur auf´s Holzen zu beziehen halte ich für ein wenig falsch da meisstens noch für andere Zwecke genutzt)Säge 300.- Euro,PSA schätze ich mal 150.- Euro,Kleinwerkzeug wie Axt,Spalthammer,Keile ca.150 Euro.Da komme ich auf ne Investition von ca.2150.-Euro.Benzin und Verschleiß für´s Auto ist hier aufgrund der kurzen Entfernung(en) vom Holzplatz zu den Grundstücken zu vernachlässigen da recht gering.Nehme ich nun den Preisunterschied vom Polterholz zu fertigem Brennholz ist die Investition nach ca.40 Ster bezahlt,bei den meissten Holzern hier nach 4-5 Jahren(meiner Rechnung nach,bezogen auf fertiges Brennholz).Ob sich das selbstholzen jetzt nun wirklich lohnt kommt aber nicht nur auf die anschaffungskosten der Materie an sondern auch auf die gegebenheiten im Haus.Bei meinem Nachbarn würde ich sagen ja:Fertighaus,10 Jahre alt,offener Wohn und Essbereich,Ofen steht so daß etwas Wärme auch nach oben in den Flur zieht.Einzig das Bad,Warmwasser und die Kinderzimmer werden mit Öl beheizt.Bei bekannten würde ich sagen es lohnt sich nicht:Haus in den 50gern gebaut,Küche,Esszimmer und Wohnzimmer sind getrennt.Hlozofen steht im Wohnzimmer ca.15 qm groß,befindet sich im Anbau und ist durch einen kleinen vorraum bzw. Flur vom Rest getrennt und nicht zu vergessen alles im 1.OG,Ofen bleibt meißtens aus da das Holz noch Hochgetragen werden muss.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon berndisame » Di Apr 22, 2014 10:58

Hallo!

Naja, wenn man das Holz Ungestalten gekauft, nur die Säge (hat man Leicht 15 Jahre) und den Spalter- oft in einer Gemeinschaft braucht, Holzhütte ist doch wenn sie 20- 30 Jahre steht auch nicht so Teuer, kann man sich schon was sparen.
Strom ist nicht so Teuer, So viel Benzin geht auch nicht auf...

Wie gesagt, bevor ich den Ölmulti Geld geben, kauf ich es beim Bauern in meiner Umgebung. Der mach was Sinnvolles damit- die andern Verspekulieren, und verludern es...
Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon helfert » Di Apr 22, 2014 12:21

Warum versucht ihr eigentlich alle davon zu überzeugen das es günstig ist mit Holz zu heizen? Wer es nicht glaubt soll doch einfach weiter Gas verbrennen.

Viele Grüße

Lukas
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Di Apr 22, 2014 12:50

@helfert
du hast vollkommen recht. Sollen Sie doch heizen womit sie wollen , Hauptsache nicht mit Holz. Dann bleibt das eben für uns übrig . Die Anderen könnten dann ja einen Tauchkurs belegen und nach diesem fantastischen Methan tauchen. Wäre dann auch eine Art der Freizeitbeschäftigung inkl. 12% Rendite :D

Grüße
Heiko
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon berndisame » Mi Apr 23, 2014 11:00

Hallo!

Gülletaucher gibt es :prost:
http://www.youtube.com/watch?v=hqgrPmsZvcw
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon robs97 » Mi Apr 23, 2014 17:37

berndisame hat geschrieben:Hallo!

Gülletaucher gibt es :prost:
http://www.youtube.com/watch?v=hqgrPmsZvcw


Die gibt es nicht nur, die verdienen auch richtig Kohle. Allerdings ein knochenharter Job.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon berndisame » Do Apr 24, 2014 6:33

Hallo!

Die Arbeiten bei über 40 GradC im Dunklen
Arbeit bei hohem Fieber..
Alle Achtung!!!!

Gruß
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Ugruza » Sa Apr 26, 2014 7:05

Und die Kohle die die verdienen ist voll gerechtfertigt!

Lg Ugruza
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Marco + Janine » Sa Apr 26, 2014 7:25

Da es da gerade um Kohle geht die man von anderen bekommt...

Wir heizen unser Haus mit den Hackgut, dass von den Gärten anderer stammt.
Der Kunde will ja das Astmaterial garnicht haben, bei "großen Aufträgen" kommen wir gleich mit dem Häcksler,
mach Hackschitzel die werden an der Halle getrocknet und die Kosten die WIR dafür bezahlen sind für Lagerung an der Halle
und den Transport zu uns nach Hause (ca.3 km).
Auch sowas macht warm !!! :D
Kar muß ich hier auch erstmal Maschinen anschaffen aber DIE sollten dann doch in einer anderen Rechung ihr "Geld" erbringen.

Gruß
Marco

... der jetzt an die Halle geht und schnell noch n paar bigbag voll sägen muß, da schon wieder ein Brennholzkunde nach Holz ruft ....
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Noudels » Sa Apr 26, 2014 8:54

für jennen Haufen
länge 3 mal 4 Meter Stämme also 12m
Höhe am höchsten Punkt 4,3m
Bild

geschätzt müssten das so um die 80-95m³ Hackgut geben.

habe ich direkt verbraucht
12l Sägensprit (Mischung Roz95 mit Sthil 2 Takt mix)
60l Diesel für den Traktor vorm Rückewagen
35l Diesel für die Traktor vor der Winde
das ist der Verbauch inkl aller Fahrten hin und zurück zum Wald.

gewerkt haben wir zu 2,5 Leuten 3 Tage.

das wären an direkten Kosten 95l Diesel a 1,30 in Österreich ( mit 100l gerechnet 130€ Diesel)
dann wären noch die 12l a 1,43€ = sind 13,43€
So Sind wir bei Spritkosten von etwa genau 143,43€
dann kommen da nochmal 300€ fürs Häckseln drauf, und damit heize ich wohl 3 Jahre das gesamte Haus (Warmwasser und Heizung für 280m²)

Sprich Jahresaufwand sind für mich 443,43€ :3 Jahre ~ 150€ im Jahr für die Hackschnitzel

Geräte:
2 Jahre alte 357 XP Kostepunkt 660€
4 Jahre alte 346 XP Kostenpunkt 430€
Traktor 1 :33.000€
Traktor 2: Geschenkt bekommen und für 8.000€ renoviert
Rückewagen 18.900€
Winde: 800€

Die Traktoren kann ich direkt nicht zurechenen, da diese zusätzlich auch Essen auf den Tisch bringen, jede Menge Material umschlagen.Lohnarbeit verrichten (also auch Einnahmen erziehlen)
Auch die Kettensägen bringen dann und wann ein Einkommen aber ehrlich gesagt doch eher vernachlässigbar.

Der Ofen... mein Lieblingstehma.
Hausumbau,Hackgutofen mit Austragung, Heizungsbunker als auch Lagerbunker, sowie Installationsarbeiten (neue Thermostatschalter bei den Heizkörpern) neues gedämmtes Dach haben sich mit Rund 80.000€ summiert.

So also ich habe das kann man sicher so rechnen das äquivalent zu einem 911er GT3 AT Preis 160.000€(damals) ausgegeben. ( Also Heizung plus Umbau + Traktoren+ Rückewagen+ Kettensägen usw)
Um das gleiche Geld hätte ich mir also den Porsche, oder eine kleine Eigentumswohnung kaufen können.

Lustiger weise hat meine Freundin eine kleine Eigentrumwohnung und was sie monatlich an Betriebskosten zahlt das ist bei mir der Jahresaufwand fürs Heizen. (Sprit und Häckseln)

Ohne Holz war mein Aufwand ca. 3000l Heizöl im Jahr.
Bei 1,1€ wären das 3300€ wären im Monat 275€
Das entspricht ziemlich den Betriebskosten der Wohnung meiner Freundin (220€)

Habe habe also einen Jahresbedarf von 200€ zu einem Jahresbedarf von 3.300€
3.300-200 (vereinfacht) sind 3.100€
Das heist aber auch das in 40 Jahren (124.000€) nur etwa 2/3 der Investitonskosten wieder hereinkommen.

So nun rein wirtschaftlich ein Desaster.... Aber sonst, werfen wir einen Blick auf die "weichen" Faktoren:

Nachteile :
es hat viel Geld gekostet

Vorteile:
Ich habe immer warmes Wasser, (Vorm Duschen kein Einheizen gehen )
Meine Eltern müssen im fortgeschrittenen Alter nichtmehr Holzscheite schleppen (Woran meine Grossmutter gescheitert ist)
Ich bin nicht mehr in dieser grössenordnung vom Dieselpreis abhängig.
Das ganze Haus ist immer wohlig warm und hat ein gutes Klima
Ich mache bei den Holzarbeiten Bewegung an der frischen Luft, es hält mich Fit und damit Gesund.
Ich darf Geräte bewegen für die Andere in einen Offroadvergnügungspark oder in der Schottergrube Miete pro Stunde zahlen
Ich muss nicht Zuhause sein und das Haus wird trotzdem geheizt (Urlaub, Krankenhausaufenthalt ect.)
Für die Hackschnitzelstämme brauche ich etwa 1/3 der Zeit welche die Scheitholzherstellung benötigt hat.
Das Hackgut kommt aus dem eigenen Wald daher kann ich zum einen die Qualität bestimmen.

Das ist ein sowohl als auch:
Der Wald wird genutzt, verkommt nicht, wird ein Urwald, breitet sich dafür aber auch nicht ungeplant aus.

Sind diese weichen Faktoren für 40 Jaher etwa 40.000€ Wert .. also 4.000€ im Jahr? ich weiss es nicht evtl der da -> :google:

So was nun besser/günstiger/gescheiter ist, ich weiss es wirklich nicht. Die Frage muss ja auch sein bin ich mit der für den Anwendungsfall billigsten Lösung zu frieden?
Wenn man sich Zulassungszahlen ansieht dann ist der Mensch das sicher nicht. Keiner braucht einen 5er BMW es geht mit einem Mazda/Toyota/Dacia ja auch und trotzdem leisten sich den viele.

Ich hoffe mein kleines Beispiel ist frei von Rechenfehlern... :prost:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon beihei » Sa Apr 26, 2014 21:11

..... und dabei kann man mit einem Porsche 911 auch "heizen". :D
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon rueganer » So Apr 27, 2014 9:28

@noudels - interessante Rechnung :D

Man müßte wohl die Arbeitszeit der 3 Leute noch ansetzen - 200 pro Tag und Person ergibt ca. 1500 bei deiner Rechnung.
Oder den möglichen Verkauf als Industrieholz , ca. 1200 nach grober Schätzung.
Von den reinen Brennstoffkosten her immer noch sehr günstig.

Arbeitszeit fehlt in einem Beitrag Nr. 1 ja auch.
Wenn ich noch verrate , dass unser Hausmeister etliche BEZAHLTE Stunden mitgearbeitet hat ....:wink:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon charlie62 » So Apr 27, 2014 9:39

rueganer hat geschrieben:Arbeitszeit fehlt in einem Beitrag Nr. 1 ja auch.
Wenn ich noch verrate , dass unser Hausmeister etliche BEZAHLTE Stunden mitgearbeitet hat ....:wink:


Was fehlt denn noch? :roll:

Die Kosten für Brotzeit und Begleitmusik? Kaviar, Champagner und die Rolling Stones? :roll:

Auf jeden Fall fehlen 30.000 kWh :!:
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon Noudels » So Apr 27, 2014 9:51

Die Arbeitszeit von mir selber bzw der Familie zu Rechnen ist dann wichtig wenn ich Lohnsteuerpflichtig.
Die Wegzeit zur Arbeit rechnet ja auch keiner in seine Monatslohn ein.
Wenn ich mir selber den Fussboden herricht habe ich auch noch nie Arbeitszeit gerechnet.

DA ist dann eher meine Frage was wäre die mögliche Ersatzhandlung und was würde die kosten :!:

Die niedrigen Heizkosten waren hier KEIN Grund sondern eigentlich die folgenden Faktoren:
Wald ist vorhanden
die Arbeitszeit/Aufwand kann gegeüber Scheitholz verkürzt/vereinfacht werden.
die Heiztechnik ist eine bessere (Haus ohne Nachlegen warm, immer Warmwasser ohne grosse Puffer-/Boiler Technik)
Bedarfsgerechets heizen über einen Thermostat im Raum.
die örtliche Wertschöpfung ( was aber auch wieder Preiswirksam ist. -> keine Anfahrts Abfahrtskosten für den Hacker; keine grossten Terminabsprachen nötig)

Hätte ich den Heizraum nicht verlegt, dann wären sicher einige Euro an Bau und Istalationskosten NICHT vorhanden.
Dann würde ich zwar weniger Komfort haben, wäre aber in den vorher angenommen 40 Jahren locker wirtschaftlich rentabel. Viele der angegeben "weichen" Faktoren wären dann aber noch immer
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Re: Wirtschaftliches Fazit Brennholzheizung

Beitragvon josefpeter » So Apr 27, 2014 11:36

Fazit: Anhand der letzten Beiträge merkt man, dass einige die vorigen Beiträge nicht sinnerfassend lesen oder einfach absichtlich die Diskussion anders lenken. Wer macht euch Brennholz heizen schlecht? Keiner. Es war zumindest von mir nur der Hinweis, dass es sich die eigene Herstellung nicht für jeden rechnet. Da scheint die Wahrheit halt wehzutun. Und noch ein Hinweis, da natürlich auch gleich die ökologische Karte gespielt wurde: Es wird wohl auch nicht ökologisch besonders sinnvoll sein, wenn sich jeder Heizer selbst mit einem Dieselross, Winde, RW und noch allerlei austattet. Um gleich vorzubeugen, nein macht natürlich nicht jeder. Aber wenn man im LT mitliest, bekommt man oftmals diesen Eindruck.
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