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Wolf vs. Weidetiere

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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107 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon Jörken » So Aug 04, 2019 8:03

210ponys hat geschrieben:Aber es ist wie bei so vielen in der Landwirtschaft diese wissen es einfach nicht wie wirtschaftlich ihr Betrieb ist und was zu stämmen ist und was eben nicht!

glaub die meisten sehen das am Kontostand. Das ist zwar keine richtige Rechnung, weil man nicht weiß wie super der Betrieb ist, aber am Ende stehts dort schwarz auf weiß für alle die tatsächlich selber einen Betrieb auf eigene Rechnung und auf eigene Gefahr bewirtschaften. Diese sind ja in dem Forum längst eine verschwindende Minderheit.
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon 210ponys » So Aug 04, 2019 8:12

das diese in dem Forum eine längst eine Verschwindende Minderheit sind hier sind die Bauern untereinander nicht ganz unschuldig! Und ich konnte für mich und meine Lw noch bei keinem Vollerwerbslandwirt was abschauen außer einer Lumperei!
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon meyenburg1975 » So Aug 04, 2019 8:18

210ponys hat geschrieben:das diese in dem Forum eine längst eine Verschwindende Minderheit sind hier sind die Bauern untereinander nicht ganz unschuldig! Und ich konnte für mich und meine Lw noch bei keinem Vollerwerbslandwirt was abschauen außer einer Lumperei!

Das liegt daran,dass sich die Bauern gegenseitig für ****** halten. Die größten darunter sind zweifelsohne die Vollerwerbler :lol: Mademyday
Und wenn wir bei der Wirtschaftlichkeit sind, dann ist es irgendwann wirtschaftlicher die Tiere im Stall zu lassen. Wird halt jeder m2 gemäht. Nicht weil ich es für besser halte, sondern weil es von der Gesellschaft so gewünscht wird :?
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon 210ponys » So Aug 04, 2019 9:13

naja die Gesellschaft wünscht sich auch eine Grüne Landwirtschaft aber ist Sie bereit die Mehrkosten zu übernehmen? Oder öffnen wir damit den Weltmarktprodukten erst recht die Tür... Und die Deutsche Landwirtschaft kann mit dem Weltmarkt nicht mithalten genau wie wir in Bw mit anderen Bundesländern nicht mithalten können!
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon MiQ » So Aug 04, 2019 9:32

Also ich kann diese Argumente nicht fassen.

Viele der hier genannten Schaf oder Muku Halter machen ihre Viehhaltung nebenbei, nennenswerte Gewinne werden auf diese Art nicht erzielt. Die meisten machen das aus Leidenschaft und sind froh wenn eine schwarze Zahl da steht. Aber genau durch diese Arbeit wird unsere Naturlandschaft erhalten. Der von dir 210ponys ständig nachgefragte Kostenfaktor ist schlichtweg weit über den bisherigen Erlösen. Geschweige denn der Aufwand der betrieben werden müsste. Dann kann jeder Hobbyhalter mit 10 Hektar zuhause bleiben und seine Tiere gegen den Wolf zu schützen. Das ist nicht darstellbar. Und hast du schon mal eine in Panik geratene Kuh oder pferdeherde gesehen? Die hält man nicht auf, ich bewirtschafte selbst eine kleine Herde so wie sich das viele wünschen in Freilandhaltung im Winter in einem Stall mit Auslauf. Unser Dorf ist eingekreist von Autobahn, Eisenbahn und einer Bundesstraße, wenn sich da ein Wolfsrudel drauf einlässt und meine Herde bejagt bedeutet das innerhalb eines Jahres für mich das Ende. Die Gefährdung ist sowohl für mich wenn ich von meinen Tieren angegriffen werde, die momentan handzahm sind und für Außenstehende viel zu hoch. Und alleine der Gedanke wenn ich morgens hin komme und Tiere stehen da mit schweren Verletzungen auf der Weide jagt mir Schauer über den Rücken. Was bedeutet Ponys in deinem Namen? Hast Du welche? Wie würdest Du es finden morgens zu deinen Tieren zu kommen und findest eins tot, zwei angefressen und drei panisch auf der Flucht? Und sag nicht dagegen kann man sich schützen das ist lachhaft. Schutz gibt es nur in Stallhaltung Tag und Nacht. Ich finde es schade das jemand so etwas glauben kann was Du hier erzählst. Wenn man solche Sachen in die Welt setzt sollte man sich in der Realität damit beschäftigen. Und nicht Social Media oder dem TV glauben.
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon CarpeDiem » So Aug 04, 2019 9:41

MiQ hat geschrieben:Also ich kann diese Argumente nicht fassen.

Also ich kann solche Argumente wie von @210ponys auch nicht nachvollziehen und stimme deinem Posting inhaltlich völlig zu. Ich wiederhole mich nochmal, mit dem Wolf wird jede Weidetierhaltung aus der BRD absolut verschwinden. Mit dem ganzen sinnlosen, ideologischen Geschwurbel kann kein Weidetierhalter etwas anfangen.....!
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon 210ponys » So Aug 04, 2019 9:50

wie haben unsere vorfahren Tiere gehalten als es Wölfe gab???
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon DWEWT » So Aug 04, 2019 10:07

210ponys hat geschrieben:wie haben unsere vorfahren Tiere gehalten als es Wölfe gab???


Du solltest wissen, dass sich die Tierhalter früherer Zeiten wehren durften. Durch die Bejagung des Wolfes wusste der, dass es in der Nähe des Menschen unbequem ist. Genau diese Verfahrensweise wünschen sich die Nutztierhalter heute auch wieder!
Zu deinen anderen Fragen kannst du aktuell auf Topagrar online zwei Beiträge lesen. Ohrdrufer Problemwölfin/Hybriden und Wolfsriss mit 13 Schafen im Emsland. Natürlich nur, wenn du für solche Informationen offen bist.
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon Rohana » So Aug 04, 2019 10:15

210ponys hat geschrieben:wie haben unsere vorfahren Tiere gehalten als es Wölfe gab???

Früher, als es Wölfe gab, gab es noch keine Autos und Strassen, aber dafür jede Menge billige Arbeitskräfte, die Tag und Nacht die Viecher bewacht haben.
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon CarpeDiem » So Aug 04, 2019 10:17

DWEWT hat geschrieben:Du solltest wissen, dass sich die Tierhalter früherer Zeiten wehren durften.


Das ist doch die ganze Croux an der Geschichte. Dem Wolf darf heute gar nichts, rein gar nichts passieren. Bewohner aus Mittel- und Osteuropa, wo diese Tierchen dauerhaft sind, können berichten wie man sie vergrämt und von den Weidetieren weitestgehend fern gehalten werden.

Hierzulande neigt man doch dazu, bei allen Problemfeldern, sofort das Kind mit dem Bade auszuschütten!!
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon egnaz » So Aug 04, 2019 10:53

210ponys hat geschrieben:hat da mal wieder jemand ein Hoch... Mein Freund dann solltest Du mal in die Lüneburger Heide fahren dort gibt es einen Wolfsicheren Zaun! Du als Schäfer oder besser gesagt als Hobby Schäfer solltest doch die Wirtschaftlichkeit kennen und die Fragen beantworten können... Aber es ist wie bei so vielen in der Landwirtschaft diese wissen es einfach nicht wie wirtschaftlich ihr Betrieb ist und was zu stämmen ist und was eben nicht! Wie viele Hunde würdest Du brauchen und welche Kosten kommen pro Hund auf dich zu?

Wolfssichere Zäune kannst du dir im Zoo angucken. Es gibt höchstens wolfsabweisende Zäune. Und weil der Wolf so intelligent und anpassungsfähig ist, dauert es auch nicht lange, bis er auch diese überwindet. Was hilft ist aktiver Herdenschutz mit Blei, oder Hunden, die nicht nur bellen, sondern auch richtig beissen.
In der Lüneburger Heide greift der Wolf mittlerweile auch beim Hüten unter den Augen des Schäfers an.
Die Kosten für diesen ganzen Wahnsinn kannst du dir in der KTBL Studie nachlesen, auf die ich schon in meinem 1. Beitrag hingewiesen habe.
Seit der Mensch Tiere hält bekämpft er den Wolf. Vor kurzem war hier ein Bericht in der Zeitung von einem Heimatforscher, der in den Archiven über die Wolfsjagd im 18. Jahrhundert recherchiert hatte. Wenn Wölfe auftauchten, wurden groß angelegte Treibjagden angeordnet (ca. 25km Radius). Jeder Hof in dem Gebiet hatte einen Treiber zu stellen, dazu dann noch die Jäger und Schützen des Königs.
Besonders interessant fand ich an dem Bericht, dass dort immer nur von einzelnen Wölfen geschrieben wurde. Hier tauchen jetzt die Wölfe im Rudel auf + die Einzeltiere die sich ein neues Revier suchen. Das heisst dann, dass man schon vor 250 Jahren nicht zugelassen hat, dass sich in der Nähe von Menschen überhaupt Wolfsrudel bilden.
Die Tierhaltung fand früher ohne Zäune nur durch Behirtung statt. Mit dem heutigen Lohnniveau ist das nicht leistbar und die Kinder sollen heute auch in die Schule gehen.
Gruß Eckhard
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon ChrisB » So Aug 04, 2019 11:11

Danke egnaz,
auch in einigen Wolfsgehegen, für die Forschung und Zucht und Auswilderung
können "Wolfssichere" Zäune besichtigt werden!
Allerdings wurden auch diese "Sicherungsanlagen" immer mal von den Wölfen überlistet?????
Habe im April mit einer Biologin (Verwandtschaft) gesprochen.
Diese kennt in Deutschland mehrere solche Gehege, bzw. arbeitet dort.
Sie hat mir erzählt, was dort los ist, welcher Aufwand betrieben wird,
auch für jedes Einzeltier, da es oft Probleme im Rudel gibt,
wenn dann schwächere Tiere nicht abhauen können?
Das kann hier leider nicht geschrieben werden :oops:
Wolfssichere Zäune sind nicht zu finanzieren!!!!!!!!!!!!!!! :?
Und auch von der breiten Bevölkerung nicht gewollt. :roll:
Vermutlich arbeitet Pony als Ranger im Naturpark :wink:
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon meyenburg1975 » So Aug 04, 2019 12:02

210ponys hat geschrieben:wie haben unsere vorfahren Tiere gehalten als es Wölfe gab???

Unsere Vorfahren haben sich gewehrt und Prämien für das Erlegen von Wölfen kassiert.
Nebenbei wurden Tiere nachts eingepfercht und tagsüber gehütet. Da brauche ich im Sommer noch ein paar Leute mehr, als nur einen Zaunkontrolleur und Grasschneider...
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon meyenburg1975 » So Aug 04, 2019 12:04

210ponys hat geschrieben:naja die Gesellschaft wünscht sich auch eine Grüne Landwirtschaft aber ist Sie bereit die Mehrkosten zu übernehmen? Oder öffnen wir damit den Weltmarktprodukten erst recht die Tür... Und die Deutsche Landwirtschaft kann mit dem Weltmarkt nicht mithalten genau wie wir in Bw mit anderen Bundesländern nicht mithalten können!

Landwirtschaft im normalen Familienbetrieb wird jedenfalls abgeschafft. Da führt wohl kein Weg dran vorbei.
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Re: Wolf vs. Weidetiere

Beitragvon Fassi » So Aug 04, 2019 12:07

210ponys hat geschrieben:hat da mal wieder jemand ein Hoch... Mein Freund dann solltest Du mal in die Lüneburger Heide fahren dort gibt es einen Wolfsicheren Zaun! Du als Schäfer oder besser gesagt als Hobby Schäfer solltest doch die Wirtschaftlichkeit kennen und die Fragen beantworten können... Aber es ist wie bei so vielen in der Landwirtschaft diese wissen es einfach nicht wie wirtschaftlich ihr Betrieb ist und was zu stämmen ist und was eben nicht!


Wie gesagt, leeres, sinnentleertes Geschaffel ohne Ahnung.Ja, ich kann die Fragen beantwortem; Du aber nicht und deshalb fehlt Dir schlicht und ergriefend das entsprechende Wissen um hier überhaupt Kritik vor zu bringen. Und darum platzt mir da auch regelmäßig der Kragen, es wird einfach der Spendensammlvereins- (Nabu, BUND und co) und teilweise auch Försterblödsinn nach gequatscht, ohne sich mal nur ansatzweise damit auseinader zusetzen. Aber man ist ja Experte in Weidetierhaltung und Wolfsschutz, weil man mal in der Zeit eine Artikel darüber gelesen hat oder der örtliche Nabumann (oder Förster) da mal was drüber erzählt hat. Blöd sind nur die Tierhalter, weil zu geizig und dumm sind ihre Tiere zu schützen. Und das obwohl vom Staat dafür ja ach so fürstlich entschädigt und finanziell unterstützt werden.

Warum sollte es in der Lüneburger Heide anders aussehen wie in der Lausitz. Beides Heidegebiete, dieselbe Wolfsuntergattung und derselbe Herdenschutz. Mit derselbe Funktionalität und Effektivität.

210ponys hat geschrieben:Wie viele Hunde würdest Du brauchen und welche Kosten kommen pro Hund auf dich zu?


Damit Du nicht ganz dumm stirbst. Das wären damals im Spätsommer 4 Herden gewesen, die von Hunden geschützt hätten werden müssen. Pro Herde werden min. 2 Hunde benötigt, damit zum einen Schutz gewährleistet ist und zum anderen ein einzelner Hund auf Grund von Spieltrieb und gewollter Fehlprägung nicht mit den Schafen spielt (und sie dabei verletzt). Macht also 8 Hunde zu einem Anschaffungspreis von 1.000 bis 2.000€, nehmen wir mal die Mitte also hätte ich alleine für die Hunde schon 12.000€ auf den Tisch legen müssen. Bei ca. 100€/Lamm also erstmal 120 Lämmer für die Anschaffung verkaufen. Unterhaltung pro Hund und Jahr liegt bei ungefähr 600€, macht also jedes Jahr 4.800€ nur für die Hunde oder nochmal 48 Lämmer. Ergo hätte ich die Schafe eigentlich fast nur zum Unterhalt der Hunde gehalten. Achja, die meiste Zeit im Jahr wären die Hälfte der Hunde eigentlich unnötig und etwa 3-4 Monate wären alle komplett arbeitlos gewesen, weil die Schafe im Winter aufgetsallt waren. Geld von Land gibt´s keins, weil wie gesagt, in Hessen zählen Großprädatoren zum normalen Risiko des Tierhalter und gelten als höhere Gewalt (wie Hagel bei Ackerbauern; übrigens ein Origanlvergleich aus dem Umweltministerium), gegen das er sich selbst schützen und versichern muss.

Übrigens mittlerweile Ex- Schafhalter, weil die Prädatoren (in meinem Fall Luchse) der letzte Tropfen waren, der das Faß zum überlaufen gebracht hat. Zwar hat die Luchse mittlerweile die Staupe dahin gerafft (kann ich nur jedem in Wolfsgebieten empfehlen, keine verendeten Füchse und Waschbären mehr zu entsorgen; einfach in der Natur liegen lassen), aber die Schafe sind gegen Rinder eingetauscht. Ich führe Weidetagebuch und dokumentiere den Zuanzustand, weil ich keinem Spaziergänger mit fuchs- oder wolfsähnlichen Hund garantieren kann, dass der Zaun meine Herde von einem Angriff abhält. Bislang belassen sie es nur beim Drohen (und das kann ich mittlerweile auch an anderen Herden in der Gemarkung feststellen, wenn auch beim Fleckvieh nicht so deutlich wie bei meinen Zwergen). Dürfte übrigens in meinen Augen über kurz oder lang bei vielen Herden, die in Kontakt mit Großprädatoren stehen, zu einem Problem werden.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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