GeDe hat geschrieben:Muss das sein,in einer Zeit,in der Glyphosat und dessen Anwender so sehr in der Kritik aller steht???
Sonderbarer Weise sorgen die Landwirte oft selbst sehr erfolgreich für unser schlechtes Image,fehlende Akzeptanz und Ärger mit der Bevölkerung.
Was denn? Glyphosat nicht mehr einsetzen, obwohl es erlaubt ist, nur weil irgendwelche Realitätsverdreher irgend nen Schwachsinn schwurbeln?
Soweit kommts noch!
Zeig mir eine anerkannte Studie, die irgend eine Schädlichkeit von Glyphosat belegt und die noch nicht widerlegt wurde.
Protipp: du wirst keine finden.
Pflug und Glyphosat zerstören beide Biodiversität. Selbst der Grubber und jedes einzelne angewandte Herbizid machen das.
Nur im Vergleich zum Pflugeinsatz, sterben beim Glyphosat weitaus weniger Organismen.
Rückstände in Oberflächengewässern:
Es wird nur auf AMPA untersucht und da wird man hinter jeder Papierfabrik fündig. Denn AMPA ist nicht nur das Abbauprodukt von Glyphosat, sondern von allen Phosphonaten. Die wiederum sind in jedem Spülmittel, Glasreiniger und Waschmittel enthalten. Sogar in dem veganen Kram von Frosch.
In Niedersachsen betreibt man die Untersuchungen der Gewässer explizit hinter Industrie- und Kläranlagen, die Abwässer in die Gewässer leiten.
Dabei findet man natürlich AMPA. Und jetzt rate mal, wem man es andichtet.
NDS hat eigens dafür einen Bericht mit den Messergebnissen herausgegeben.
Man nimmt Google-Maps und sucht einfach mal die Messpunkte. Schaut man dann weiter, stellt man das fest, was ich festgestellt habe. Eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit.
Merkt nur wieder keiner.