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Zwischenfrucht

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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1261 Beiträge • Seite 5 von 85 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 85
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon JD7430 » Do Jan 09, 2014 23:42

Wir haben die Grasuntersaat bisher über das Güllefass ausgebracht, aber das war manchmal auch eher schlecht, als recht...

Daher die Frage nach Alternativen ^^


Strip-Till ist hier nicht so verbreitet, habe ich mich auch noch nicht wirklich mit befasst, man liest ja öfters mal davon, aber so richtig durchsetzen tut sich das hier meines Wissens nach noch nicht.

Wird das bei Euch häufiger gemacht?
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon Mad » Do Jan 09, 2014 23:51

JD7430 hat geschrieben:
Wird das bei Euch häufiger gemacht?


Nein. Hier baut auch niemand Mais nach Mais an. Strip-Till steckt soweit noch total in den Anfängen. Es gibt nicht viele Anbieter von den passenden Maschinen und man muss bedenken, dass gerade bei Mais nichts ohne GPS funktioniert. Denn wenn, dann sollte man das Gras in Ruhe lassen und wirklich nur in den Streifen arbeiten. Egal ob Bodenbearbeitung, Gülleausbringung oder Aussaat. Für die Böden wäre es allerdings die beste Methode, wenns nicht ohne Mais geht.

Ich hab mir vorhin überlegt, dass ich zumindest an einem Schlag mal Gras draufschmeiße. Der hat etwas Hanglage und beim Häckseln kanns je nach Witterung nicht schaden, wenn der Boden griffig statt schmierig ist. Zudem ist es Südhang, was dem Gras auch noch im Sommer Licht bescheren könnte.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon JD7430 » Fr Jan 10, 2014 0:11

Mit der Befahrbarkeit haben wir nur positive Erfahrungen gemacht, jedenfalls an den Stellen, wo wirklich Gras stand ^^

Ich bin aber davon überzeugt, dass es den einen oder anderen Wagen gerettet hat ;)


Mais nach Mais tut mir ehrlich gesagt auch ein wenig weh, aber den Verlust von 25ha, wie der Eine oder Andere hier auch mitbekommen hat, spürt man doch mehr als gedacht :/
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon angusy » So Mär 16, 2014 12:16

NobbyNobbs hat geschrieben: Seit diesem Jahr umgestellt auf Raps-Weizen-Weizen-Zwischenfrucht-Erbsen/Bohnen/Mais-Weizen-Weizen in (fast) nur noch Direktsaat.
Schleppschar kannst du absolut knicken. Jedenfalls in solch ein Saatbett wie ich das anstrebe. Die Technik ist eigentlich die halbe Miete.


Nobby,
erkläre doch mal bitte, mit welcher Zwischenfrucht und welcher Technik Du vom Weizen zu Erbsen/Bohnen gekommen bist.

Hast Du die Erbsen dieses Jahr schon gesät? Wie hat es geklappt?

Nachdem nun ja raus ist, was die EU unter den ökologischen Vorrangflächen versteht, muss man sich ja mal Gedanken machen.

Danke
angusy
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon NobbyNobbs » So Mär 16, 2014 13:19

angusy hat geschrieben:
NobbyNobbs hat geschrieben: Seit diesem Jahr umgestellt auf Raps-Weizen-Weizen-Zwischenfrucht-Erbsen/Bohnen/Mais-Weizen-Weizen in (fast) nur noch Direktsaat.
Schleppschar kannst du absolut knicken. Jedenfalls in solch ein Saatbett wie ich das anstrebe. Die Technik ist eigentlich die halbe Miete.


Nobby,
erkläre doch mal bitte, mit welcher Zwischenfrucht und welcher Technik Du vom Weizen zu Erbsen/Bohnen gekommen bist.

Hast Du die Erbsen dieses Jahr schon gesät? Wie hat es geklappt?

Nachdem nun ja raus ist, was die EU unter den ökologischen Vorrangflächen versteht, muss man sich ja mal Gedanken machen.

Danke
angusy



Wie meinst du denn "mit welcher Zwischenfrucht und welcher Technik Du vom Weizen zu Erbsen/Bohnen gekommen bist" ? Also welche Zwischenfrucht ich vor den Erbsen angebaut habe? Ich verwende momentan Produkte dieser Richtung: http://www.freudenberger.net/Produkt-De ... prodid=436 . Also recht ausgewogene Mischungen die auch tiefenlockernde Wirkung haben. Sozusagen als Ersatz für die Grundbodenbearbeitung. Ansonsten öfter irgendwelche Mischungen aus Alexandrinerklee und Phacelia. Das bisschen Klee (wegen den Erbsen/Bohnen) und Ölrettich (wegen dem Raps) aus der oben genannten Mischung, das über zwei oder drei Monate wächst, schätze ich jetzt nicht als zu stark krankheitenfördernd bzw. nachteilig ein. Das ist einfach ein Abwägen. Die Vorteile überwiegen. Kompromisse muss man sowieso immer eingehen. Grade Rettich ist relativ kohlhernietolerant. Leguminosen sind zwar nicht sehr selbstverträglich, aber der geringe Anteil und die kurze Verweildauer beschränken das ganze Risiko deutlich. (Es kann sogar in diesem Fall vorteilhaft sein. Auf Flächen wo lange nicht mehr oder nie Leguminosen standen, "impfe" ich sozusagen die Böden).
Mir ist es inzwischen lieber, eine tolle, zwar teure, aber unglaublich hochwertige Zwischenfrucht und dann eine Sommerung wie Leguminosen/Mais anzubauen und ggfl. etwas an DB zu verlieren, als dreijährig Raps zu machen aber eine gewisse Unsicherheit zu fahren, dass das Ganze irgendwann nicht mehr machbar ist. Außerdem weiß ich noch gar nicht so recht, ob der FRUCHTFOLGEÜBERGREIFENDE DB wirklich sinken wird. Da muss ich erst mal abwarten und genau beobachten/rechnen. Erbsen können hier locker 6, 7 t/ha Ertrag geben. Bis auf das Saatgut, den Drusch, einmal Herbizid und vielleicht noch einmal Insektizid habe ich da nichts an Kosten. Der Preis am Markt muss irgendwo zwischen Weizen und Raps liegen. So deutete das auch mein LH an. In dem Fall ist die Erbse hoch wirtschaftlich. Wichtig ist nur, sie auch absetzen zu können. Und das geht bei meinem Landhändler nur in Zügen. Das habe ich vorher alles abgeklärt. Es setzt also einen gewissen Anbauumfang voraus. Das erhöht das Risiko usw. usw. ..... Da kann man lange weiter denken :mrgreen:

Nach der Weizenernte schlitze ich die Zwischenfrucht einfach rein und dünge sie mit 50 kg N/ha an. Ich hoffe dann darauf, dass sie über Winter abfriert. Ist das mal nicht der Fall, komme ich um Glyphosat nicht herum. Ansonsten hinterlässt ein abgestorbener Zwischenfruchtbestand ein sauberes Feld in das man ohne Probleme direkt säen kann. Die Erbsen habe ich dann jetzt einfach wieder reingeschlitzt. Der Boden liegt doch nach solch einer Zwischenfrucht da wie Asche. Lediglich wo KM war grubberte ich 10 cm tief, denn auch mit Gummibandlaufwerk am Drescher war er mir nicht gar genug. Fertig geworden bin ich leider nicht ganz. Am Samstag machte mir der Regen einen Strich durch die Rechnung. Hoffe den Rest in der kommenden Woche erledigen zu können. Dann hau ich gleich 3-4 l/ha Bandur drauf und lass' sie einfach in Ruhe. Wir werden sehen was es gibt. Sorte Alvesta, gedrillt mit 75 K/m².

Als viehhaltender Betrieb, der pflügt, hauptsächlich Futter braucht, Mais und Raps anbaut etc. würde ich mir das mit den Leguminosen gut überlegen. Da gibt es vielleicht andere, bessere Alternativen. Aber bei mir, der bis auf Heu und etwas Hafer kein eigenes Futter braucht und noch dazu die Bodenbearbeitung immer weiter reduziert, passen sie einfach gut zur Betriebsphilosophie. Ich habe kaum Alternativen an Blattfrüchten. Was außer Raps ist hier wirklich ohne Spezialtechnik/Kontingent möglich und rechnet sich? Wenn ich zwei mal Weizen gebaut habe, muss eben eine Blattfrucht folgen.
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon Frankenbauer » Mo Mär 17, 2014 1:03

Gerade für den Viehhalter ist eine leguminosenbetonte, beerntbare Zwischenfrucht eine gute Alternative. Ich hatte letztes Jahr erstmals eine Mischung aus Hafer, Erbsen und Wicken nach Wintergerste. Zusätzlich zum gewonnenen Winterutter (Rundballensilage) hatte das Ganze eine recht gute Unkrautunterdrückung und eine N- Anreicherung, die erst in der Rotte der Wurzeln wiede abgegeben wird. So bald ich wieder mähbare (Steine) Flächen zur Verügung habe mach ichs wieder.


Gruß

Werner
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon bindes » Sa Mär 22, 2014 20:42

Zum Thema Zwischenfrüchte - überwiegend Senf und Ölrettich - mal eine Frage:

Wenn es um Stickstoffbedarfsrechnungen geht, meistens Mais im Frühjahr, kann man für die ZW verschiedene Werte in Tabellen finden. Abhängig vom Aufwuchs und Zeit der Einarbeitungszeit (Herbst oder Frühjahr).
Wie sollte man es denn bewerten, wenn ich diese gar nicht einarbeite, also Mulchsaat oder im Extremfall Direktsaat. Habe ich dann einen N-Zuwachs durch die ZW oder zählt der nur, wenn ich die ZW runtermulche und im grünen Zustand einarbeite?
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon Mad » Sa Mär 22, 2014 20:54

bindes hat geschrieben:Zum Thema Zwischenfrüchte - überwiegend Senf und Ölrettich - mal eine Frage:

Wenn es um Stickstoffbedarfsrechnungen geht, meistens Mais im Frühjahr, kann man für die ZW verschiedene Werte in Tabellen finden. Abhängig vom Aufwuchs und Zeit der Einarbeitungszeit (Herbst oder Frühjahr).
Wie sollte man es denn bewerten, wenn ich diese gar nicht einarbeite, also Mulchsaat oder im Extremfall Direktsaat. Habe ich dann einen N-Zuwachs durch die ZW oder zählt der nur, wenn ich die ZW runtermulche und im grünen Zustand einarbeite?


Totes Material, egal ob vergraben oder an der Oberfläche belassen, liefert grundsätzlich seinen aufgenommenen Stickstoff zurück.

Bei der Bewertung geht es ja nur darum, ob die Zwischenfrucht über den Winter wachsen und N aufnehmen konnte. Das ist bei der Einarbeitung im Herbst ja nicht gegeben. Außerdem setzt die im Herbst eingearbeitete Zwischenfrucht schon dann ihren Stickstoff wieder frei, sofern die Witterung passt. Das heißt, dass die Rücklieferung (bzw. der anrechenbare Stisckstoff) niedriger ist als bei der, die im Frühjahr verrottet. Von Dezember bis März kann ein Teil des freigesetzten Stickstoffs zudem auch schon wieder der Auswaschung unterliegen.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon bindes » Sa Mär 22, 2014 21:09

Danke Mad!
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon Max M » So Mär 23, 2014 9:20

Mad hat geschrieben:Totes Material, egal ob vergraben oder an der Oberfläche belassen, liefert grundsätzlich seinen aufgenommenen Stickstoff zurück.

Bei der Bewertung geht es ja nur darum, ob die Zwischenfrucht über den Winter wachsen und N aufnehmen konnte. Das ist bei der Einarbeitung im Herbst ja nicht gegeben. Außerdem setzt die im Herbst eingearbeitete Zwischenfrucht schon dann ihren Stickstoff wieder frei, sofern die Witterung passt. Das heißt, dass die Rücklieferung (bzw. der anrechenbare Stisckstoff) niedriger ist als bei der, die im Frühjahr verrottet. Von Dezember bis März kann ein Teil des freigesetzten Stickstoffs zudem auch schon wieder der Auswaschung unterliegen.

Denke mal, man muss das bewerten, wie Stallmist oder Kompost. Die ist über 3 Jahre voll anrechenbar. Ist halt nicht so einfach kalkulierbar. Die Mineralisation kann sich bis in den Herbst hinziehen, abhängig von der Witterung(Bodenfeuchte und Temperatur). Und die Nachlieferung aus ZF ist imho eher niedrig anzusetzen.
"Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety."
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon angusy » Di Jul 29, 2014 12:30

Hat jemand Bilder von Ramtillkraut im Keimblattstadium?
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon Mad » Di Jul 29, 2014 12:50

Sollte in etwa wie das normale Laubblatt aussehen.

http://www.lichti-feichten.de/aktuelles3.html

Auf dem 2. Bild. Leider zu klein um es zu erkennen.

So ein Mist, ich hab in 2011 keine Bilder von meinem Ramtillkraut gemacht, sonst würde ich brauchbares Material liefern.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon angusy » Di Jul 29, 2014 13:14

Ah, der Verrückte kennt sich damit aus! Super :wink:

Zu den Bildern steht was von zwei Wochen nach der Saat. Da war es ja wohl noch nicht allzu groß.

Wie viele Tage nach der Saat sollten die Keimblätter denn erscheinen?

Ich habe es am Samstag gedrillt. Gestern hat es 30l Regen abbekommen. Ich hoffe da wächst was Gescheites!
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon NobbyNobbs » Di Jul 29, 2014 13:41

Klar kommt da was, Herr Young! Nur Geduld. Herbizidrückstände hast du sicher keine?
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Re: Zwischenfrucht

Beitragvon angusy » Di Jul 29, 2014 13:44

Geduld ist nicht so meine große Stärke!

Herbizidrückstände? Habe letzten Herbst Butisan und Fox appliziert!
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Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


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