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Aktuelle Zeit: Fr Okt 17, 2025 6:51

Anbau von Genmais in Deutschland ab sofort verboten

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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380 Beiträge • Seite 14 von 26 • 1 ... 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 ... 26
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Beitragvon Falk » Fr Mai 08, 2009 14:51

Ach nen Imker, mal ganz am Rande...
Ich hab Sonntag unsren hier kennen lernen dürfen, als er mich beschuldigte Ich sei schuld an seinen 300 toten Bienen!
Er habe Samstag seine bienen in der nähe meines Schlages aufgestellt, und ich habe ja gespritzt...

Was er aber nicht bedacht hatte war, erstens... ja ich habe gespritzt , aber 2 Tage zuvor,also ungefährlich !
2 tens Biscaya+Cantus Gold Bienen ungefährlich!
und 3tens: Nachdem er letztes Jahr schon andere beschuldigt hatte... was fällt Ihm ein? Wenn er schon von meinem Raps Profitieren will, warum ruft er nicht an und sagt bescheid? Anstatt hinterher nen Herrmann zu machen! Und am ende klein Beigeben zu müßen, weils ja doch niocht meine schuld sei!

Imker.... Tierquäler!
Sind das nicht die Leute die die armen Versklaven und ausrauben?
Sie mit Qualm betäuben, und nötigen Ihren Standort nicht selbst auswählen zu dürfen?
Sind das nicht auch die, die mitlerweile Künstliche befruchtung machen?
Ich weiss ja nicht,,....
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
Falk
 
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Beitragvon Falk » Fr Mai 08, 2009 14:56

Ich hatte Industrielle Massentierhaltung vergessen!
Woher soll Ich wissen was Ich denke, bevor Ich nicht gehört hab was Ich sage!?
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Beitragvon Anita » Fr Mai 08, 2009 15:13

Zu dem Pestizid Biscaya ein Auszug aus dem Datenblatt des BVL. Tankmischung mit Cantus ist das überhaupt zugelassen?? Beachte R 40: Verdacht auf krebserzeugende Wirkung Es geht schlicht und einfach darum das solche Pestzide keine Zulassung bekommen dürfen. Aber bei der Agrarlobby im BVL und im JKI ist ja nichts anderes zu erwarten, als bedingungsloses Unterwerfen unter die Forderung der Agrarchemiehersteller. Gegen diese obskuren Zulassungspraktiken kämpfen wir, nicht gegen den Landwirt! Dies ist ein politischer Kampf zum Vorteil für die Umwelt und den Landwirt. Solange Merkel hinter der Agrarchemieindustrie steht, O- Ton Merkel: " Wir können doch die Produkte der deutschen Chemiefirmen nicht verbieten!" , wird dies ein politischer Kampf sein. Denn es geht völlig ohne Pestizide in der Landwirtschaft ohne Ertragsverluste in den Kulturen und ohne sich das dubiose Biosiegel umhängen zu müssen.
Biscaya
Zulassungsnummer 005918-00
Zulassungsinhaber Bayer CropScience
Weitere Vertriebsfirmen
Zulassungsende 31.12.16
Wirkungsbereich Insektizid
Wirkstoffgehalt 240 g/l Thiacloprid
Formulierung Dispersion in Öl (ölhaltiges Suspensionskonzentrat)
Gefahrenbezeichnung Umweltgefährlich, Gesundheitsschädlich
Kennzeichnung nach GefStoffV R 36/38 : Reizt die Augen und die Haut
R 50/53: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
R 22 : Gesundheitsschädlich beim Verschlucken
R 40 : Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.
S 36/37/39 : Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen
S 2 : Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen
S 13 : Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten
S 26 : Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren
S 35: Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden
S 46 : Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen
S 57 : Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.
Kennzeichnung nach PflSchMV SPo5: Wiederbetreten der behandelten Fläche erst nach Abtrocknung des Spritzbelages.
Anita
 
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Beitragvon Cairon » Fr Mai 08, 2009 15:21

@Falk

Mit Biscaya hast Du Anita jetzt eine absolute Vorlage geliefert. Und um Deine Frage wie es ohne Pestizide in der Landwirtschaft gehen soll. Löschkalk laut Anita. Von Anita habe ich diesen Link: http://www.verblasetechnik.de Anita hat mit geschrieben dass ich mit Löschkalk alle PSM ersetzen kann. Ich mach gerade Versuche im Bereich Kartoffeln um Anita zu wieder legen. Denn in einem Punkt habe ich Anita schon widerlegt, als selektives herbizid funktioniert Löschkalk nicht, das hat mit der Herrn von Verblasetechnik.de auch bestätigt. Im übrigen möchte ich Dir sagen, dass Anita sämtliche Zulassungsverfahren für PSM in Deutschland für nicht ausreichend und von der Industrie manipuliert hält, daher wirst Du mit dem Thema Bienengefährlichkeit nicht weit kommen, für Anita ist so ziemlich alles bienengefährlich.

@Reini

Du hast schon recht, eine Auseinandersetzung mit Anita ist wie ein Wettlauf mit dem Wind. Ich kann mich nur leider nicht beherrschen wenn ich hier lese was er/sie/es für thesen aufstellt.
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Beitragvon Anita » Fr Mai 08, 2009 15:24

Raps Profitieren will, warum ruft er nicht an und sagt bescheid? Anstatt hinterher nen Herrmann zu machen! Und am ende klein Beigeben zu müßen


Lieber Falk anders herum wird ein Schuh daraus, nicht er profitiert von Deinen Rapskulturen, sondern Du profitierst von der noch flächendeckenden Bestäubung durch die Bienen des Imkers!

Zur Versklavung: Ohne den Imker wären die Bienevölker schon seit geraumer Zeit ausgestorben. Wegen Kulturverarmung, extremer Anwendung von PSM usw..

Zum Rauch, na ja , da setzt imkerliches Grundwissen ein.
Zum Ausrauben, der Imker wendet mehr an Winterfutter und sonstigen finanziellen Aufwand ein, als er an Wert von Honig herausholen kann!

Imkerei bis 160 Völker ist lt. Finanzamt eine Hobbyimkerei und ist in Nordeuropa ein absolutes Zusatzgeschäft.
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Beitragvon holgi63 » Fr Mai 08, 2009 16:08

Hallo an alle,

bei der hier herrschenden Art fällt mir Hermann Hesse ein:

In der ganzen Welt ist jeder Politiker sehr für Revolution, für Vernunft und Niederlegung der Waffen - nur beim Feind, nicht bei sich selbst.


Keinerlei Bereitschaft, auf den anderen ein- geschweige denn zuzugehen, kein Gespür für Takt...


...und zum Thema, sich in alles einmischen zu müssen, weil man meint, nur man selbst habe die Weisheit gepachtet, ein Satz des von mir sehr geschätzten Georg Christoph Lichtenberg:

Um sicher Recht zu tun, braucht man sehr wenig vom Recht zu wissen. Allein um sicher Unrecht zu tun, muß man die Rechte studiert haben.


Bin sehr gespannt, ob hier noch jemals der Streit aufhört und die Diskussion - meinswegen auch die Disputation beginnt...

Grüße

Holger
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Beitragvon euro » Fr Mai 08, 2009 16:15

holgi63 hat geschrieben:Bin sehr gespannt, ob hier noch jemals der Streit aufhört und die Diskussion - meinswegen auch die Disputation beginnt...

Grüße

Holger


Disput = Streit
Disputation = Streitgespräch

Si tacuisses ....
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Beitragvon holgi63 » Fr Mai 08, 2009 16:30

philosophus fuisses...


Hallo "euro",

im Absoluten hast Du sicher recht, ich hätte besser schreiben sollen:

Bin sehr gespannt, ob hier noch jemals die Schlammschlacht aufhört und die Diskussion - meinswegen auch die Disputation beginnt...


denn das, was hier abläuft, ist kein Streit in dem Sinne, wie einst vielleicht Sokrates oder Plato "disputiert" haben mögen, ich kann es mir zumindest nicht vorstellen.

sei es drum...

LG
Holger
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Beitragvon euro » Fr Mai 08, 2009 16:34

Die Zeit verklärt die Dinge, glaub schon dass beide auch mit Tiernamen um sich geschmissen haben :mrgreen:
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Beitragvon forenkobold » Fr Mai 08, 2009 16:43

Hätte Honig nen Beipackzettel, müßte draufstehen:

Sonstige Angaben (zur experimentellen
Toxikologie): Im Tierversuch traten tumorgene Wirkungen auf.
Im Tierversuch traten reproduktionstoxische Effekte auf.
Bei Tests mit Bakterien traten mutagene Effekte auf.
Mutagene Auswirkungen wurden bei Tests mit Insekten beobachtet.
Mutagenic effects have been observed with human fibroblast.
Mutagene Auswirkungen wurden bei Tests mit menschlichen und/ oder tierischen DNA-Zellen beobachtet.
Im Tierversuch traten mutagene Effekte auf.
Zusätzliche toxikologische Hinweise: Nach unserem derzeitigen Wissensstand ist die akute und chronische Toxizität dieses Stoffes nicht gänzlich
bekannt.
Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen.
Xn Gesundheitsschädlich
Besondere Gefahrenhinweise für Mensch
und Umwelt: R 62 Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
R 68 Irreversibler Schaden möglich.
R 63 Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen.



Ein Stoff, auf den das zutrifft, ist im Honig enthalten.
Und im Gegsatz zu Pfanzenschutzmitteln wird dieses Teufelszeug von Leuten gegessen und gewissenlose Subjekte wie FRÜDOLYN bereichern sich daran...
ne halt..
er kann sich ja nicht mehr bereichern.. er hat ja sein e Völker verrecken lassen.
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Beitragvon Genniii » Fr Mai 08, 2009 20:43

forenkobold hat geschrieben:Ein Stoff, auf den das zutrifft, ist im Honig enthalten.
Und im Gegsatz zu Pfanzenschutzmitteln wird dieses Teufelszeug von Leuten gegessen und gewissenlose Subjekte wie FRÜDOLYN bereichern sich daran...
ne halt..
er kann sich ja nicht mehr bereichern.. er hat ja sein e Völker verrecken lassen.


Und welcher Stoff im Honig soll das sein?
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Beitragvon Mad » Fr Mai 08, 2009 21:03

Anita hat geschrieben:Lieber Falk anders herum wird ein Schuh daraus, nicht er profitiert von Deinen Rapskulturen, sondern Du profitierst von der noch flächendeckenden Bestäubung durch die Bienen des Imkers!



Wer bitte braucht in Zeiten eines Rapsglanzkäfers noch Bienen zum bestäuben des Rapses?

Ich nicht. Und Rapsglanzkäfer gibt es mehr als Bienen.
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Beitragvon Cairon » Sa Mai 09, 2009 9:15

Ich habe da eine andere Lösung gefunden, seit 2 Jahren baue ich einfach keinen Raps mehr an. Statt dessen Baue ich jetzt 20 ha Mais für eine BGA, auf unseren leichten Böden ist der Deckungsbeitrag bei Mais eh viel besser. Und das schönste ist die Windbestäubung beim Mais, keine Bienen, keine Imker, kein Ärger. Wir hatten das Problem nämlich auf, die Imker stellten ihre Kästen an unsere Felder ohne wenigstens mal bescheid zu sagen. Sie stellen sie dazu noch so an die Feldränder, das man sie kaum sehen konnte. Auch wenn die Bienen für den Rapsanbauer nützlich sind wäre es doch schön gewesen wenigstens mal zu fragen, schließlich gehört das Feld immer noch dem Bauern. Und ich glaube die meisten Bauern wären auch bereit vor einem Insektizideinsatz den Imker zu informieren bzw. den Einsatz mit ihm abzusprechen zum Beispiel bei der Wahl der Mittel. Da sich aber viele Imker (nicht alle) für selbst ernannte Gutmenschen halten, haben sie es nicht nötig zu fragen, schließlich tun sie ja ein gutes Werk. Ich gehe ja auch nicht, ohne zu fragen, auf die Weide meines Nachbarn ohne zu fragen und steche dort Löwenzahn als Kaninchenfutter, auch wenn ich damit dem Nachbarn bei der Bekämpfung seiner Begleitflora helfe. Viele Imker sollten lernen mehr mit den Bauern zu reden und weniger zu schreien. Ein gutes miteinander muss von beiden Seiten ausgehen und falls ich bauen halt immer mehr Bauern Mais an. Bei uns gibt es fast gar keinen Raps mehr. Bei uns im Ort wüsste ich keine einzige Fläche mehr.
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Beitragvon Genniii » Sa Mai 09, 2009 12:13

frankenvieh hat geschrieben:In Honig ist das stärkste Gift aller Gifte :

Clostridium botulinum

siehst du hier : http://cdl.niedersachsen.de/blob/images ... 36_L20.pdf


"Im Honig kann sich das Bakterium nicht entwickeln (nicht aktiv werden) und auch nicht im Darm von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es ist nur bedenklich bei Säuglingen bis zu 12 Monaten, da diese noch ein empfindliches Darmsystem haben."
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Beitragvon Mad » Sa Mai 09, 2009 12:25

Genniii hat geschrieben:"Im Honig kann sich das Bakterium nicht entwickeln (nicht aktiv werden) und auch nicht im Darm von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es ist nur bedenklich bei Säuglingen bis zu 12 Monaten, da diese noch ein empfindliches Darmsystem haben."



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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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