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Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon elchtestversagt » Do Jun 06, 2024 12:46

Wir sind bei der 600000 Euro Regelung rausgeflogen....
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon 240236 » Do Jun 06, 2024 13:03

elchtestversagt hat geschrieben:Wir sind bei der 600000 Euro Regelung rausgeflogen....
Das hätte mich auch getroffen
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon Höffti » Do Jun 06, 2024 17:00

Schöne Grüße an Alle, die mit ihren Beiträgen den BV am laufen halten. :klee:
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon Südheidjer » Mi Jun 26, 2024 19:05

Tagesschau: "Agrarpaket Berechtigte Enttäuschung der Bauern"

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/agrarpaket-bauern-landwirte-100.html

Tagesschau hat geschrieben:...
Wenig Zählbares unterm Strich

Die Enttäuschung der Bauern erscheint deshalb berechtigt. Allerdings auch nur, weil die Ampelkoalition selbst eine Erwartungshaltung geweckt hat, der sie angesichts der schwierigen Haushaltslagen wohl nie gerecht werden konnte.

So versprachen SPD, Grüne und FDP nach den Bauernprotesten im Winter, sie würden der Landwirtschaft eine echte Zukunftsperspektive aufzeigen wollen. Herausgekommen ist ein Agrarpaket, bei dem unter dem Strich wenig Zählbares stehen bleibt.

Die öffentlich rechtlichen Medien zeigen damit dem Bürger auf, daß beim Landwirt nicht das angekommen ist, was unbedingt notwendig ist.

Aus meiner Position als Bürger am Rande der Landwirtschaft würde sagen, daß der Politik umgehend wieder Feuer unterm Hintern gemacht werden muß. Scheinbar hätte man die Medien teilweise auf seiner Seite.
Und die Politik wird wenn von den "normalen" Bürgern gemacht und nicht von den paar Landwirten, die es noch gibt.
Also muß man die Bürger und Verbraucher möglichst als Unterstützer mit ins Boot holen.

Aber jetzt in der arbeitsreichen Zeit der Landwirte erneut protestieren? Wie soll das gehen?

Vielleicht an jedem Ortseingang den ollen Zweiseitenkipper hochkurbeln mit Transparenten drauf, daß das aktuell "Päckchen" nicht die Lösung sein kann.
Unterstreichen, wie extrem wichtig eine heimische Landwirtschaft ist.
Supergute und eingängige Sprüche haben wir ja Anfang des Jahres bei den Bauernprotesten gesehen.

Und die Landwirtschafts-Funktionäre sollten umgehend über die Medien und mit Hilfe von öffentlichen Veranstaltungen Druck machen.

Noch erinnern sich die Bürger an die Proteste vor ein paar Monaten.

Gibt es da nicht so einen Spruch, daß man das Eisen schmieden soll, solange es heiß ist?
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon MikeW » Mi Jun 26, 2024 20:35

Südheidjer hat geschrieben:Tagesschau: "Agrarpaket Berechtigte Enttäuschung der Bauern"

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/agrarpaket-bauern-landwirte-100.html

Tagesschau hat geschrieben:...
Wenig Zählbares unterm Strich

Die Enttäuschung der Bauern erscheint deshalb berechtigt. Allerdings auch nur, weil die Ampelkoalition selbst eine Erwartungshaltung geweckt hat, der sie angesichts der schwierigen Haushaltslagen wohl nie gerecht werden konnte.

So versprachen SPD, Grüne und FDP nach den Bauernprotesten im Winter, sie würden der Landwirtschaft eine echte Zukunftsperspektive aufzeigen wollen. Herausgekommen ist ein Agrarpaket, bei dem unter dem Strich wenig Zählbares stehen bleibt.

Die öffentlich rechtlichen Medien zeigen damit dem Bürger auf, daß beim Landwirt nicht das angekommen ist, was unbedingt notwendig ist.

Aus meiner Position als Bürger am Rande der Landwirtschaft würde sagen, daß der Politik umgehend wieder Feuer unterm Hintern gemacht werden muß. Scheinbar hätte man die Medien teilweise auf seiner Seite.
Und die Politik wird wenn von den "normalen" Bürgern gemacht und nicht von den paar Landwirten, die es noch gibt.
Also muß man die Bürger und Verbraucher möglichst als Unterstützer mit ins Boot holen.

Aber jetzt in der arbeitsreichen Zeit der Landwirte erneut protestieren? Wie soll das gehen?

.

Und die Landwirtschafts-Funktionäre sollten umgehend über die Medien und mit Hilfe von öffentlichen Veranstaltungen Druck machen.



Die Landwirtschafts-Funktionäre sind "Diener der Politik" , die werden gar nichts machen. Bereits um den Jahreswechsel wurden die Proteste der Bauern quasi abgekürzt./ abgekürzt.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon Wini » Do Jun 27, 2024 19:32

Wenn langfristig die Ukraine in die EU kommt, ist die hiesige Getreide-Produktion nicht mehr wirtschaftlich darstellbar.
Wir müssen uns wohl über kurz oder lang darauf einstellen, unsere Betriebe auf Naturschutz umzustellen.
Lasst uns Zitronenbäume für mehr Zitronenfalter anbauen !

Gruß
Wini
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon strokes » Do Jun 27, 2024 22:01

Einfach diesen Herbst und auch im kommenden Frühjahr kein Getreide anbauen. Wäre ein unscheinbarer stiller Protest mit großer Wirkung. Soviel zum Thema Özdemir, Weizen, und STV Ernteguturteil.
Würde dann im nötigen Getreideimport auch deren mangelnde Qualität mit Rückständen offenlegen.

Alternativen gibt's genug: Mais, Raps, Rüben, Kartoffel, Sojabohnen, Erbse, Lupinen, Sonnenblumen, Hanf, Kleegras, Blühflächen...... Zur Not auch Getreide als GPS, damit es nicht auf den Markt kommt, und auch keine Ernteerklärung braucht.
Dazu braucht's keine Proteste, Schleppertreffen, und keinen Bauernverband.
Das kann die Bauernschaft jeden Dorfes selbst ohne großen Aufwand entscheiden.
Spätestens beim Agrarantrag 2025 fällt es der Obrigkeit dann auf
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon RABE-Profi » Sa Jun 29, 2024 17:50

Und Du glaubst wirklich daß da jemand mitmacht?
Ich habe anno dazumal auch mitgemacht und die Milch 4 Tage weggeschüttet.
Wert hatte es keinen, und es gab genügend Pharisäer die nicht mitgemacht haben.
Habe auch bei der Teilnahme der Protestfahrt heuer gesehen, wie sich Bauern verstohlen hinterm Stadeltor versteckt und rausgeblinzelt haben als wir vorbeifuhren.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
Es gibt Länder, die sind hunderttausende von Kilometern entfernt, sagt die schnatternde Trampolinspringerin.
Göring Eckart meint, die Atomkraftwerke verstopfen die Stromleitungen
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon hornspee » So Jun 30, 2024 9:06

RABE-Profi hat geschrieben:Und Du glaubst wirklich daß da jemand mitmacht?
Ich habe anno dazumal auch mitgemacht und die Milch 4 Tage weggeschüttet.
Wert hatte es keinen, und es gab genügend Pharisäer die nicht mitgemacht haben.
Habe auch bei der Teilnahme der Protestfahrt heuer gesehen, wie sich Bauern verstohlen hinterm Stadeltor versteckt und rausgeblinzelt haben als wir vorbeifuhren.

War auch bei den "Milchwegschüttern" und den Demofahrern dabei. Mir würde es aber im Traum nicht einfallen,da nochmal mitzumachen! Das 1.mal hat uns der BDM verarscht und verraten. Beim 2.mal die Komiker vom BBV. Organisation bei Demos gleich null und dann vorne hinstehen und große Reden schwingen! Schade, daß ich aus diesem Verräterverein schon draußen bin! Da sollte man 2 mal kündigen können!!!
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon Terreblanche » So Jun 30, 2024 11:37

Produktionsstop ist doch genau das, was sie sich von uns wünschen. Wenn wir ein paar Wochen nur noch kleinlich liefern, dann wird das Tor noch offener für Waren aus aller Welt.
Besser wäre wohl die EInfallstore an den Grenzen und Häfen zu blockieren.
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon freddy55 » So Jun 30, 2024 12:28

strokes hat geschrieben:Einfach diesen Herbst und auch im kommenden Frühjahr kein Getreide anbauen. Wäre ein unscheinbarer stiller Protest mit großer Wirkung. Soviel zum Thema Özdemir, Weizen, und STV Ernteguturteil.
Würde dann im nötigen Getreideimport auch deren mangelnde Qualität mit Rückständen offenlegen.

Alternativen gibt's genug: Mais, Raps, Rüben, Kartoffel, Sojabohnen, Erbse, Lupinen, Sonnenblumen, Hanf, Kleegras, Blühflächen...... Zur Not auch Getreide als GPS, damit es nicht auf den Markt kommt, und auch keine Ernteerklärung braucht.
Dazu braucht's keine Proteste, Schleppertreffen, und keinen Bauernverband.
Das kann die Bauernschaft jeden Dorfes selbst ohne großen Aufwand entscheiden.
Spätestens beim Agrarantrag 2025 fällt es der Obrigkeit dann auf


Sag ich doch schon lange, alle Landwirte machen mal ein Sabbatjahr, steht jedem zu, und auch keinerlei Anträge mehr stellen, so einfach ist das auch nicht für Ald.. und Co. die Waren wo anderst zu holen, die woanderst stehen nämlich genauso mit dem Arsc... an der Wand.

.
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon langholzbauer » So Jun 30, 2024 12:58

Nötig wäre so ein lw. Generalstreik wirklich mal.
Wenn es nur jeder viehlose Betrieb durchziehen würde,der es sich auf Grund von Lagerkapazitäten und sofortigem Neustart nach einer Saison leisten könnte, würden vielen Gesellschaftsteilen endlich die Augen auf gehen.
Im Marktfruchtbau könnte man da die Wirkung auch gut Puffern.
Wenn im letzten Jahr die besten Partien eingelagert und erst im Pausenjahr meistbietend vermarktet würden, wäre der finanzielle Verlust überschaubar. :wink:
Mit Tierhaltung ist das alles nicht so einfach.
Da sind Zuchtlinien, Bestände und Beteiligungen an Genossenschaften, die über mehrere Generationen gewachsen und nicht einfach mal stillzulegen sind...
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon strokes » So Jun 30, 2024 20:01

Terreblanche hat geschrieben:Produktionsstop ist doch genau das, was sie sich von uns wünschen. Wenn wir ein paar Wochen nur noch kleinlich liefern, dann wird das Tor noch offener für Waren aus aller Welt.
Besser wäre wohl die EInfallstore an den Grenzen und Häfen zu blockieren.


Verzicht auf Weizenanbau ist ja kein Produktionsstopp oder mit Wegschütten der Milch zu vergleichen.
Man sät eine andere Frucht anstatt Weizen. Also die Fläche wird ja weiterhin genutzt.

Beim Wegschütten der Milch fehlen ja die Einnahmen.
Beim Anhau von zB Raps oder Körnermais anstatt Weizen hat man ja eine Alternative Einnahme.
Die Unterschiede zum Weizen-Deckungsbeitrag sind ja eher gering und leicht zu verschmerzen. Somit wäre so eine Aktion schnell, sofort und einfach umzusetzen, und auch finanziell durchzuziehen.

Özdermirs Hochgelobe auf den Ukrainischen Weizen damals mit seiner Importhilfe, ohne einer Erwähnung oder Einsatz für deutschen Weizen, und obendrein sein Festhalten damals an der Verpflichtung der 4% Stilllegung sollte noch in Erinnerung sein.

Fruchtfolgeregeln sollte man nicht zuuuu ernst nehmen. Man kann auch mal statt eines geplanten Weizens eine Sojabohne oder einen Mais hinstellen.
Bei Sojabohnen kommt.hinzu, dass man sich obendrein N-Dünger spart, die Düngerindustrie war ja auch sofort vorne mit dabei, die Preise auf 65€/dt KAS anzuheben.

Man könnte den vermehrten Anbau von Soja auch mit einheimischen Eiweiß/Leguminosen begründen, weg vom so bösen Importsoja. Da können uns die Medien keine böse Absicht unterstellen. Schließlich liegt es jedem Bauer frei was er aussät.
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon MikeW » So Jun 30, 2024 22:26

Die wissen, das Landwirte nie einig sind ... da gibt es zu viele individuelle Verpflichtungen und Zwänge.
Bei den Protesten zum Jahreswechsel und Anfang 2024 war es doch das Selbe. Zum Schluß haben die Verbandschefs die Sache für beendet erklärt obwohl quasi nichts erreicht war.
Wir haben uns da hier regional beteiligt aber gebracht hat es nichts. Rückblickend nur Diesel und Zeitverschwendung ... leider.

Produktion/Erzeugung einstellen oder nichts mehr Liefern geht nur bei wenigen.
Wir könnten zwar das Heu sicher auch mal ein Jahr einlagern, aber dann fehlt es die Tierbetrieben und einnahmen brauchen wir auch.
In unserem Gemüsebau geht das quasi gar nicht. Kartoffeln, RoteBete , Sellerie kannst zwar mal ein paar Monate einlagern aber dann .... ?
Salate, Kohlgemüse, Fruchtgemüse müssen, wenn sie geerntet werden müssen, auch verkauft werden ... ist nun mal Frischware. Da haben wir aber komplett auf Selbstvermarktung an Kunden und Gastro umgestellt und liefern gar nicht an LEH oder sonstige.

mMn veralbern die uns nur.
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Re: Antworten der Politik auf die Bauernproteste

Beitragvon langholzbauer » So Jun 30, 2024 22:53

MikeW hat geschrieben:Die wissen, das Landwirte nie einig sind ...
Salate, Kohlgemüse, Fruchtgemüse müssen, wenn sie geerntet werden müssen, auch verkauft werden ... ist nun mal Frischware. Da haben wir aber komplett auf Selbstvermarktung an Kunden und Gastro umgestellt und liefern gar nicht an LEH oder sonstige.

mMn veralbern die uns nur.

Glückwunsch!
Dadurch würde ein Bauernstreik euer Modell deutlich unterstützen.
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