Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 2:29
Das hätte mich auch getroffenelchtestversagt hat geschrieben:Wir sind bei der 600000 Euro Regelung rausgeflogen....
Tagesschau hat geschrieben:...
Wenig Zählbares unterm Strich
Die Enttäuschung der Bauern erscheint deshalb berechtigt. Allerdings auch nur, weil die Ampelkoalition selbst eine Erwartungshaltung geweckt hat, der sie angesichts der schwierigen Haushaltslagen wohl nie gerecht werden konnte.
So versprachen SPD, Grüne und FDP nach den Bauernprotesten im Winter, sie würden der Landwirtschaft eine echte Zukunftsperspektive aufzeigen wollen. Herausgekommen ist ein Agrarpaket, bei dem unter dem Strich wenig Zählbares stehen bleibt.
Südheidjer hat geschrieben:Tagesschau: "Agrarpaket Berechtigte Enttäuschung der Bauern"
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/agrarpaket-bauern-landwirte-100.htmlTagesschau hat geschrieben:...
Wenig Zählbares unterm Strich
Die Enttäuschung der Bauern erscheint deshalb berechtigt. Allerdings auch nur, weil die Ampelkoalition selbst eine Erwartungshaltung geweckt hat, der sie angesichts der schwierigen Haushaltslagen wohl nie gerecht werden konnte.
So versprachen SPD, Grüne und FDP nach den Bauernprotesten im Winter, sie würden der Landwirtschaft eine echte Zukunftsperspektive aufzeigen wollen. Herausgekommen ist ein Agrarpaket, bei dem unter dem Strich wenig Zählbares stehen bleibt.
Die öffentlich rechtlichen Medien zeigen damit dem Bürger auf, daß beim Landwirt nicht das angekommen ist, was unbedingt notwendig ist.
Aus meiner Position als Bürger am Rande der Landwirtschaft würde sagen, daß der Politik umgehend wieder Feuer unterm Hintern gemacht werden muß. Scheinbar hätte man die Medien teilweise auf seiner Seite.
Und die Politik wird wenn von den "normalen" Bürgern gemacht und nicht von den paar Landwirten, die es noch gibt.
Also muß man die Bürger und Verbraucher möglichst als Unterstützer mit ins Boot holen.
Aber jetzt in der arbeitsreichen Zeit der Landwirte erneut protestieren? Wie soll das gehen?
.
Und die Landwirtschafts-Funktionäre sollten umgehend über die Medien und mit Hilfe von öffentlichen Veranstaltungen Druck machen.
RABE-Profi hat geschrieben:Und Du glaubst wirklich daß da jemand mitmacht?
Ich habe anno dazumal auch mitgemacht und die Milch 4 Tage weggeschüttet.
Wert hatte es keinen, und es gab genügend Pharisäer die nicht mitgemacht haben.
Habe auch bei der Teilnahme der Protestfahrt heuer gesehen, wie sich Bauern verstohlen hinterm Stadeltor versteckt und rausgeblinzelt haben als wir vorbeifuhren.
strokes hat geschrieben:Einfach diesen Herbst und auch im kommenden Frühjahr kein Getreide anbauen. Wäre ein unscheinbarer stiller Protest mit großer Wirkung. Soviel zum Thema Özdemir, Weizen, und STV Ernteguturteil.
Würde dann im nötigen Getreideimport auch deren mangelnde Qualität mit Rückständen offenlegen.
Alternativen gibt's genug: Mais, Raps, Rüben, Kartoffel, Sojabohnen, Erbse, Lupinen, Sonnenblumen, Hanf, Kleegras, Blühflächen...... Zur Not auch Getreide als GPS, damit es nicht auf den Markt kommt, und auch keine Ernteerklärung braucht.
Dazu braucht's keine Proteste, Schleppertreffen, und keinen Bauernverband.
Das kann die Bauernschaft jeden Dorfes selbst ohne großen Aufwand entscheiden.
Spätestens beim Agrarantrag 2025 fällt es der Obrigkeit dann auf
Terreblanche hat geschrieben:Produktionsstop ist doch genau das, was sie sich von uns wünschen. Wenn wir ein paar Wochen nur noch kleinlich liefern, dann wird das Tor noch offener für Waren aus aller Welt.
Besser wäre wohl die EInfallstore an den Grenzen und Häfen zu blockieren.
MikeW hat geschrieben:Die wissen, das Landwirte nie einig sind ...
Salate, Kohlgemüse, Fruchtgemüse müssen, wenn sie geerntet werden müssen, auch verkauft werden ... ist nun mal Frischware. Da haben wir aber komplett auf Selbstvermarktung an Kunden und Gastro umgestellt und liefern gar nicht an LEH oder sonstige.
mMn veralbern die uns nur.
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