Das ist ja das große Problem an der veröffentlichten Zahl.
Bei den Anforderungen an eine erfolgreiche Betriebsführung eines LW Vollerwerbsbetriebes stände ( im Vergleich zum Angestelltenverhältnis) dem Betriebsleiter allein schon ein Bruttogehalt von über der Hälfte davon zu.
Und in der echten Welt müssen davon in natürlichen Familienbetrieben sämtliche Faktoren ( vom Pachtanspruch für Eigenland und Zinsanspruch für Eigenkapital bis zum Cashlohn für den Nachbarjungen, der gern hilft) entlohnt und der Eigenanteil zu Nettoinvestition aufgebracht werden.
Hoffentlich haben die Testbetriebe alle echte Angestelltenverhältnisse mit ihren Familienangehörigen!