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Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Malte » So Sep 12, 2010 8:27

Volle Zustimmung.
Insbesondere
irgendwann in regelmässigen Abständen
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon SHierling » So Sep 12, 2010 8:33

nee, das hab ich grade geändert, das war nicht so gemeint.
Es sind UNregelmässige Abstände, das ist ja grade das Problem. Aber hast Du wohl auch so verstanden.
Also nur zur Vorsicht: man kann den Tag nicht vorhersehen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Malte » So Sep 12, 2010 8:38

Ja, habe ich. Es kommt eben IMMER WIEDER vor. Ist bei Pferden nicht anders wie bei Rindern. Wie du schriebst: Herdentiere, egal welche Haltungsart und -größe.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Angus70 » So Sep 12, 2010 9:37

n8
Zuletzt geändert von Angus70 am Mo Sep 20, 2010 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Cheval Breton » So Sep 12, 2010 9:41

Und woher willst du wissen, das Pferde das nicht wissen , lieber Malte? :D

Ich hab nicht vor, meine Tiere gezielt zu verprügeln...und ich elektrisiere auch keine Kühe, nur weil sie nicht schnell genug laufen.
Ich hab´n Milchschlauchstück (ca. 40cm lang) im Stall immer mit dabei, sei´s denn, das ich beim Umtreiben damit ein bisschen Lärm mache,sei´s das ich einer Unwilligen einen leichten Stubs damit gebe- sonst nichts. Aber die Kühe sehen, das ich das schwarze Stück Gummi dabei habe, und sie wissen auch, das das ziemlich weh tun kann, wenn man mich nicht respektiert. Ich hab da nur mal ne kleine Story, von den Anfängen hier auf dem Hof.
Früher hatte ich nie was dabei, damals sogar noch Gummistiefel ohne Stahlkappen. Irgendwann bin ich nur so zur Kontrolle nachmittags durch den Stall, hab auf saugende Rinder geachtet und auf Kühe, die Ausfluss haben. Die Kühe haben mich zwar gesehen, aber nicht „GESEHEN“ und schwubbs hatte ich bei eine kleinen Remplerei an der Tränke ziemlich engen Körperkontakt mit der weichenden Kuh. Mit ziemlichen Körperkontakt meine ich zwei gebrochene Zehen und eine leichte Brustkorbquetschung da ich zwischen Trennwand und Kuh geraten war.
Das hat mich gelehrt, und seitdem spaziere ich nur noch „bewaffnet“ durch den Stall. Ähnlich Situation kam öfters wieder vor, aber diesmal haben die Kühe mich als ranghöheres Tier wahrgenommen und selbst beim weichen mich nicht bedrängt. Den Chef haut man halt nicht um, auch wenn der Chef nur 1,68 groß ist und 80 kg wiegt.
Abschleppen tu ich mich nicht, ne Mistgabel wiegt schwerer.

LG
Zauberwürfel hat geschrieben:Der Thread heißt "Zeigt Euch doch mal!" Betonung auf mal. Er heißt nicht "Zeigt Euch wiederholt in Gutsherrenpose vor Treckern, die Ihr Euch eh nicht leisten könnt."
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Malte » So Sep 12, 2010 9:57

Cheval Breton hat geschrieben:Und woher willst du wissen, das Pferde das nicht wissen , lieber Malte? :D


Um es mal ganz klar zu sagen, ihr Schlauberger:

Weder Pferde noch Rinder haben im Laufe der Evolution die körperlichen Voraussetzungen erhalten, sich mit Klapsen oder Schlägen zu bedenken. Diese Art der Behandlung ist artfremd. Belohnung oder Zuneigung wird untereinander ganz anders ausgedrückt. Dies sollte der Mensch erkennen und sich danach richten können. Kann bloß nicht jeder, weil "das wurde schon immer so gemacht und die Tiere wissen das".

Natürlich kann man auch Kindern beibringen, dass Fausthiebe auf den Schädel ein Zeichen der Zuneigung sind. Oder Arschtritte. Alles kein Problem. Aber verstehen sie das instinktiv? Nein.

Eigentlich erwarte ich, dass jemand, der sich einen Pferdenick gibt, so etwas weiß.
Aber wer sich Fendt*** nennt, muss auch nicht zwangsläufig Trecker fahren können.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Cheval Breton » So Sep 12, 2010 10:11

Aber irgendwie kann man, glaube ich, diese Diskussion bis ins Unendliche fortführen- es wir immer die Leute geben, die Ihre Rinder verprügeln, die Leute, die ihre Tiere nur maßregeln und auch diejenigen, die die Tiere vermenschlichen und den Kuschelfaktor suchen.

Siehe auch die inzwischen groß angewachsene Rasse der „Deckenpferde“ oder die Bauern, die meinen, wenn eine Kuh im Regen steht, wird sie sich erkälten...
Ne Kuh kann ich halt nicht wie einen Mitmenschen behandeln, weil sie das einfach nicht ist. Und der Mensch ist keine Kuh, nur weil er meint, er müsse mit ihnen menschlich kommunizieren.
Übrigens habe ich keine Angst vor unseren Tieren, sondern lediglich Respekt. Und genau das möchte ich auch, das ihn meine Tiere vor mir haben. Und den schaffe ich mir nicht, indem ich auf Kuschelkurs gehe, sondern indem ich im richtigen Moment (wie TLH schrieb) Durchsetzungsvermögen beweise.
@ Olga: Es geht im wesentlichen gar nicht darum, einem „ausrastenden“Tier eins „drüberzubraten“, sondern eigentlich ist der „Knüppel“ oder der E-Schocker der Vorsorge gedacht, das solche Situationen gar nicht erst entstehen. Sicher kann ich eine zur Raison gebrachte Kuh nicht mit dem E-Schocker beruhigen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, das ich Tiere, die ins rennen kommen während ich sie am Strick führe, mit ein paar Schlägen auf den Kopf bremsen kann. Zum Beispiel haben wir noch für die heranwachsenden Kalbinnen Spaltenbuchten. Wenn die Kalbinnen dann trächtig sind, holen wir sie heraus und hängen sie für einige Zeit an einen Anbindeplatz, bevor sie zu den Kühen in den Laufstall kommen. Der Vorgang des „Herausholens“ ist gefährlich für uns, weil die Tiere ja keinen Strick oder ähnliches gewohnt sind. Sie werden ins Fressgitter gesperrt, bekommen ein Strickhalfter um, eine Blende, und dann führen wir sie an ihren neuen Platz. Manche Kalbinnen sind sehr temperamentvoll, und fangen dann an, sehr schnell zu werden :D
Da funktioniert die „Kopfklopfmethode“ äußerst wirksam. Mit guten Worten und Streicheleinheiten brauche ich da nicht anfangen...

Das heißt alles aber auch nicht, das ich Fan von solchen Dingen bin, aber derzeit ist es nicht anders zu managen bei uns, und ich wette, es ist noch in so vielen Betrieben so üblich. In unserer Stallbauplanung haben wir das alles verändert, das ich keine Kuh/Kalbin mehr anbinden MUSS, aber jetzt geht es nicht anders.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon SHierling » So Sep 12, 2010 10:11

Den Chef haut man halt nicht um, auch wenn der Chef nur 1,68 groß ist und 80 kg wiegt.

Nicht? Was tut "man" denn dann? Man wartet, bis der Chef eines natürlichen Todes stirbt und geht mit Blümchen (friedlich) zur Beerdigung?
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Cheval Breton » So Sep 12, 2010 10:25

[quote=„Malte“]

Um es mal ganz klar zu sagen, ihr Schlauberger:

Weder Pferde noch Rinder haben im Laufe der Evolution die körperlichen Voraussetzungen erhalten, sich mit Klapsen oder Schlägen zu bedenken. Diese Art der Behandlung ist artfremd. Belohnung oder Zuneigung wird untereinander ganz anders ausgedrückt. Dies sollte der Mensch erkennen und sich danach richten können. Kann bloß nicht jeder, weil "das wurde schon immer so gemacht und die Tiere wissen das".

Natürlich kann man auch Kindern beibringen, dass Fausthiebe auf den Schädel ein Zeichen der Zuneigung sind. Oder Arschtritte. Alles kein Problem. Aber verstehen sie das instinktiv? Nein.

Eigentlich erwarte ich, dass jemand, der sich einen Pferdenick gibt, so etwas weiß.
Aber wer sich Fendt*** nennt, muss auch nicht zwangsläufig Trecker fahren können.[/quote]

Ich finde nicht, das du es klar ausdrückst...ich verstehe sehr wohl, worauf du hinauswillst, aber deine Denkweise ist der falsche Weg.
Menschen sind keine Pferde...hatte ich bereits erwähnt. Und im Zuge der Domestizierung der Tiere hat sich so einiges verändert, trotz Evolution oder ähnlichem. Kein „normales“ Hauspferd kann noch in der freien Natur überleben, und Rinder auch nicht. (Ich meine nicht die Wildrassen..!!!) Ihnen ist schlicht und ergreifend das Wissen abhanden gekommen.
Wenn ich nun einem Pferd beibringe, das Klopfen auf der Halsseite eine Belobigung ist, dann wird es sich damit arrangieren und nicht von mir fordern, ich solle meinen Kopf an seinem reiben oder ihn mit dem Kopf an die Brust stubsen...ich möchte nicht meinem Pferd mit den Zähnen das Fell kraulen oder ihm mit meinem nicht vorhandenen Schweif die Fliegen vertreiben.
Was also tue ich? Ich bringe dem Pferd bei, das ich andere Dinge tue, um ihm meine Zuneigung zu zeigen- und auch von ihm fordere, das es mich nicht als Zeichen der Treue in meinen Hals beisst, sondern es beim Kopf anlegen belässt.
Dich möchte ich sehen, wie du ich von deinem Pferd beschubbern lässt...ohne hinterher blaue Flecken zu haben. Liebeshiebe?
Also verstehen Pferde „instinktiv“ das es sich um Freundlichkeiten handelt. Deine Körpersprache drückt das ja auch aus, ohne das du es merkst.
Ich hab übrigens noch nie davon gehört, das das freundliche Tätscheln eines Pferdes als Belobigung dem Pferd wehtut. Wieso vergleichst du dann Arschtritte gegen ein Kind mit Zuneigung? Schmerzen sind doch keine Zuneigung, das weiß sogar jedes Kind (instinktiv?)
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon gallo » So Sep 12, 2010 19:21

Es gibt scheinbar in diesem Forum nur zwei, die richtig Ahnung haben und dies auch darlegten. Mas... und Chev... Die Anderen sollen doch bitte schweigen.
Wenn ich all diesen Unsinn lese, lache ich mich kaputt.
Es soll nur schreiben, wer etwas zu schreiben hat. Ihr Schlauberger.
Keiner weiß alles, aber dann noch klugsch....
Blöd, dass ich mich immer nicht zurückhalten kann, aber mir platzt bei diesen vielen verrückten Kommentaren auf den vielen Seiten bald der Kragen.
Seht Euch doch in der Praxis um, oder wer hat denn selbst Zuchtbullen? Lasst die zu Wort kommen und lernt daraus.
Eh` ich schreibe und mich aufrege, das dauert normalerweise.
VG
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Angus70 » So Sep 12, 2010 20:24

n8
Zuletzt geändert von Angus70 am Mo Sep 20, 2010 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon gallo » So Sep 12, 2010 21:02

hallo Angus,
dann weißt Du ja wovon ich rede und was ich meine.
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon TLH » So Sep 12, 2010 21:21

hmm, gallo, wie soll ich es Dir schonend beibringen:
es gibt auch andere in dieser Diskussion die jahrelang Erfahrung sammeln konnten beim täglichen Umgang mit Rindern in allen Variationen (sprich einschließlich Deckbullen, Mastbullen) in allen Haltungsformen .......die auch ganz unterschiedliche Tier-Mensch (Mensch-Tier?) Beziehungen erlebt haben.......und sehr variable Nutzungen.....
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon gallo » Mo Sep 13, 2010 5:07

Hallo TLH,
und deshalb sind uns Deine Erfahrungen so wertvoll. Nur leider können die Unerfahrenen nicht filtern und die Beiträge der ewig Klugen
bringen uns nicht weiter. Nach 13 Seiten sollte das Thema erschöpft sein. An dieser Stelle beschäftigen wir uns nur noch mit uns selbst und nicht mehr mit dem eigentlichen Thema. Die "Möchtegern-Kuhflüsterer" nehmen überhand und die Wissenshungrigen lesen nichts Neues. Die alten erfahrenen Rinderhalter kommen hier leider nicht zu Wort, weil sie überhaupt kein Internet haben oder nutzen und weil vielleicht der tägliche Umgang mit den Tieren etwas ganz selbstverständliches für sie ist. Sie machen keine Wissenschaft daraus.
Wer wirklich Interesse zeigt, seinen Horizont zu erweitern, sollte sich mal z.B. bei einem Rinderzuchtverband zu einem Semiar anmelden und dabei auch praktische Übungen unter Anleitung ausführen. Das kann das Forum in Theorie alles nicht bieten. Landwirtschaft ist nunmal zum großen Teil erlebte Praxis.
VG
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Re: Arbeit und Training mit einem Jungbullen

Beitragvon Qtreiber » Mo Sep 13, 2010 7:10

SHierling hat geschrieben:
Den Chef haut man halt nicht um, auch wenn der Chef nur 1,68 groß ist und 80 kg wiegt.

Nicht? Was tut "man" denn dann? Man wartet, bis der Chef eines natürlichen Todes stirbt und geht mit Blümchen (friedlich) zur Beerdigung?



Rangordnungen unter KÜHEN sind sehr stabil und müssen nicht alle 14 Tage neu ausgefochten werden.
Solltest du als Sambraus-Fan wissen !
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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