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Atomkraft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1834 Beiträge • Seite 7 von 123 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 123

Atomkraft oder Bioenergie?

Atomkraft
183
47%
Bioenergie
208
53%
 
Abstimmungen insgesamt : 391

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Beitragvon Heinrich » Mi Jul 11, 2007 9:24

SHierling hat geschrieben:MIR würde nur nutzen, wenn man die AKW endlich abschaltete.

Das sind doch alles URALTE Kamellen - guckst Du da:
http://dip.bundestag.de/btd/16/039/1603923.pdf

Wassereinbrüche im Salzbergwerk Asse II

Die Probleme bezüglich der Wasserzutritte in der Asse II wurden bereits in den
60er Jahren erörtert. Im Protokoll der 61. Sitzung des Bundestagsausschusses
für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft vom 13. Mai 1965 werden die
Laugenzutritte in den Schächten I und III erwähnt. Zu Schacht II ist nachzu-
lesen: „Ein schwieriges Problem sei, dass der Schacht Asse II in 300 m Tiefe
einen Riss habe, durch den schon seit vielen Jahren Süßwasser einsickere. Die-
sem Punkt gelte ganz besondere Aufmerksamkeit. Sollte sich dieses Problem
nicht lösen lassen, müsse die Asse II wieder abgegeben werden.“

Die vertagen das Elend jetzt seit 1965 ...


Ok Bregitta, aber welche echten Alanativen haben wir den zur Zeit. Wenn alle Sparen kann man vielleicht ein AKW ausschalten. Wind ist keine echte. Wenn ich bei mir aus dem Fenster schaue. Von 11 Windkraftanlagen die ich sehe stehen 3 Total still die anderen derhen sich nur ganz langsam.
Hier ist doch eigentlich keiner wirklich für Atomenergie, aber die meisten sehen ein das es zur Zeit leider ohne nicht geht. Und was bringt es denn wenn die AKW alle ausgeschaltet werden? Der erste Restmüll ist doch schon angefallen und dann kommt es auf ein paar zzusätzliche Castoren nun wirklioch nicht mehr an
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Beitragvon euro » Mi Jul 11, 2007 10:44

Der AKW-Brennstoff Uran muss importiert werden, was zu einem Problem werden könnte. Uran sei weltweit noch knapper als Öl, Gas oder Kohle, erklärte Bundesumweltminister Siegmar Gabriel (SPD) am 5. Januar 2005 in Berlin. Der Kernbrennstoff sei nur noch 20 bis 65 Jahre verfügbar und werde wegen der zunehmenden Knappheit immer teurer.
Bei 30% Gesamtanteil bisher braucht der Anteil an "alternativem Strom" jährlich nur um 1% hochgeschraubt zu werden um die mit Restlaufzeiten operierenden Akws zu kompensieren.Zum Anderen operieren die Stromversorger, nach eigenen Angaben momentan mit zehn Prozent Überkapazitäten.Unabhängige sprechen von 25%.
Statistisch bringt jeder Euro der in Einsparmassnahmen investiert wird 5x mehr als einer in neue Produktion.
Irgendwie komisch dass Landwirte, deren Interessen absolut denen der Atomlobbyisten widersprechen, sich trotzdem von deren Gesülze einwickeln lassen ...
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Jul 11, 2007 11:21

euro hat geschrieben:Irgendwie komisch dass Landwirte, deren Interessen absolut denen der Atomlobbyisten widersprechen, sich trotzdem von deren Gesülze einwickeln lassen ...

... nein wir haben nur im gegensatz zu den greenpeace lemmingen gelernt eigenständig zu denken
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Beitragvon euro » Mi Jul 11, 2007 11:29

gerd gerdsen hat geschrieben:... nein wir haben nur im gegensatz zu den greenpeace lemmingen gelernt eigenständig zu denken


Greenpiss ist wenn du Kupfervitriol trinkst ...
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Beitragvon Rebenhopser » Mi Jul 11, 2007 11:34

Hallo

http://www.strahlentelex.de/Stx_06_458_S06.pdf

Der AKW-Brennstoff Uran muss importiert werden, was zu einem Problem werden könnte. Uran sei weltweit noch knapper als Öl, Gas oder Kohle, erklärte Bundesumweltminister Siegmar Gabriel (SPD) am 5. Januar 2005 in Berlin. Der Kernbrennstoff sei nur noch 20 bis 65 Jahre verfügbar und werde wegen der zunehmenden Knappheit immer teurer.


Das zum Thema Uran-Preise...
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Jul 11, 2007 11:40

euro hat geschrieben:Bei 30% Gesamtanteil bisher braucht der Anteil an "alternativem Strom" jährlich nur um 1% hochgeschraubt zu werden um die mit Restlaufzeiten operierenden Akws zu kompensieren....

ja nur ein prozent, klingt als wäre es garnix, aber in wahrheit braucht man 10 jahre dafür, wenn es denn genug platz für mehr windräder gäbe, photovoltaik ist eh ein witz, na und für eine 500 kw biogasanlage braucht man auch so 200 bis 250 ha mais, also allerbestes ackerland ... und damit sind wir auch bald am ende der fahnenstange, is nämlich auchnicht vermehrbar .
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Jul 11, 2007 11:47

@Rebenhopser: das sind doch alles von greenpeace gefälschte zahlen, die erfinden sich immer die merkwürdigsten sachen, das kennt man ja auch aus der grünen gen-diskussion . ...wer einmal lügt dem glaubt man nicht mehr !
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Beitragvon euro » Mi Jul 11, 2007 11:47

gerd gerdsen hat geschrieben:
euro hat geschrieben:Bei 30% Gesamtanteil bisher braucht der Anteil an "alternativem Strom" jährlich nur um 1% hochgeschraubt zu werden um die mit Restlaufzeiten operierenden Akws zu kompensieren....

ja nur ein prozent, klingt als wäre es garnix, aber in wahrheit braucht man 10 jahre dafür, wenn es denn genug platz für mehr windräder gäbe, photovoltaik ist eh ein witz, na und für eine 500 kw biogasanlage braucht man auch so 200 bis 250 ha mais, also allerbestes ackerland ... und damit sind wir auch bald am ende der fahnenstange, is nämlich auchnicht vermehrbar .


Potenziale und Flächennutzung in Deutschland

"Heute werden 300 - 350.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche
für Biogas genutzt. Dies sind weniger als 2 Prozent - eine Zahl, die
bei der oft unsachlich geführten Diskussion um die Konkurrenz zur
konventionellen Landwirtschaft nicht erwähnt wird", mahnt Josef
Pellmeyer, Verbandspräsident.

Sowohl der Deutsche Bauernverband als auch das
Bundesumweltministerium (BMU) gehen von einer Steigerung der
landwirtschaftlichen Produktivität aus. Während heute für die
Nahrungsmittelversorgung 0,24 Hektar pro Kopf benötigt werden, sind
dies langfristig nur noch 0,15 Hektar pro Kopf. In der Folge steht
bis 2030 eine Fläche von 4, 5 Mio. Hektar zur energetischen und
stofflichen Nutzung frei zur Verfügung - ohne mit dem Food-Sektor in
Konkurrenz zu treten. Unter der Berücksichtigung der vom BMU
prognostizierten Entwicklung von Biokraftstoffen und stofflicher
Nutzung könnten 3,0 Mio Hektar für Biogas genutzt werden. Angesichts
der herausragenden Flächeneffizienz von Biogas ist dies auch
energiewirtschaftlich geboten (Beispiel Reichweite als Biokraftstoff:
Biogas > 70.000 km, Biodiesel ca. 20.000 km).
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Jul 11, 2007 11:53

kann sein das das nich am biogas liegt, sondern am schlechten wetter, aber weizen wird jetzt schon knapp .... und teuer... das ist gut, aber auch schlecht, wenn man z.b. schweine mästet .

Erfinde mal ruhig weiter Zahlen, wenn's dir Spass bringt :lol:
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Beitragvon euro » Mi Jul 11, 2007 12:19

gerd gerdsen hat geschrieben:kann sein das das nich am biogas liegt, sondern am schlechten wetter, aber weizen wird jetzt schon knapp .... und teuer... das ist gut, aber auch schlecht, wenn man z.b. schweine mästet .

Erfinde mal ruhig weiter Zahlen, wenn's dir Spass bringt :lol:


Die glücklichsten Menschen sind die Unwissenden.
Michail J. Lermontow :mrgreen:
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Beitragvon euro » Mi Jul 11, 2007 13:05

Glaube dem Schimmel ist "das Hemd näher als der Rock" :wink:
Gräm dich nicht, wenn die Klientel statt Kuhhütten Fermenter baut, musst halt umlernen ...
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Beitragvon Gast » Mi Jul 11, 2007 13:56

Euro schreibt:

Gräm dich nicht, wenn die Klientel statt Kuhhütten Fermenter baut, musst halt umlernen ...


Könnte gefährlich für die betroffenen Dörfer werden. Im Sinne einer bombigen Stimmung...
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Beitragvon Fendt 626 » Mi Jul 11, 2007 16:48

Also das einzige wahre ist und bleibt die Kernkraft, da kann man sagen was man will, billiger kann Strom nicht produziert werden und dieses ganze Ökogesocks was was anderes behauptet will die Realität nich erkennen.
Wir haben die besten und sichersten AKW's, warum sollte man die abschalten?
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Beitragvon Komatsu » Mi Jul 11, 2007 18:33

Schimmel, ich habe auch umgedacht, mir einen kompetenten Partner gesucht und der Bereich "Regenerative Energie" liefert seinen Deckungsbeitrag im Geschäft.
Zuletzt geändert von Komatsu am Mi Jul 11, 2007 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Brombeerfoerster » Mi Jul 11, 2007 18:37

ihc833 hat geschrieben:Wir haben heute ein ganz gutes Lösungsmodell für ein Stadtwerk entwickelt. Bei 4 Mill. € Volumen kannste mal die HOAI daneben halten.


Mann, du bist ja ein Genie !
Bei den Summen und Geschäftsbeziehungen die du hier immer so breit trittst
frage ich mich, wie du dann synchron immer noch im Landtreff sein kannst :roll:
Na ja, Genies können das wohl...
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