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Auslaufstall in den Tropen

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » Sa Aug 27, 2011 22:05

jochen53 hat geschrieben:
amelio hat geschrieben:Das System ist für Ihren offenen Tropeneinsatz ausgereift und ein besseres Vorbild für Bauern im Tropengürtel und in Subtropen.
Die Entwicklungspolitik kann ich frühestens ab 2014 effektiv ändern, aber dafür brauche ich wirklich gute Vorbilder und nicht nur selbsterklärte Musterfarmen, die von Quereinsteigern gegen jeden guten Rat von Fortschritt schaffenden Menschen in alter katholischer Gurumanier irgendwie selbstversorgerisch kleinhäuslerisch dirigiert werden.

Was wollen Sie eigentlich mit diesen Sprüchen bezwecken? Aller Welt mitteilen dass Sie nicht in der Lage sind einfache Texte zu lesen geschweige zu verstehen und das Sie keine gute Kinderstube hatten? Also, nicht akademisch verbrämt dumm rumlabern sondern hier rüberkommen und mit eigenem Geld Ihre Ideen in die Praxis umsetzen. Dann ist Ihnen der Nobelpreis und die Ernennung zum Kaiser von Deutschland sicher.

Aber nur wenn diese Ideen auch wirklich in der Praxis funktionieren und den Menschen hier ihr Leben verbessern. Arrogante Sprüche kann man nicht essen.


Jetzt habe ich Sie aber schwer getroffen, wenn Sie gleich so Ihre Maske herumwacheln: Sie werkeln mit akademisch verbrämtem Schmarren herum. Und froh sein hätten Sie können, daß ein Praktiker sich mit Ihnen und Ihren gewaltigen Problemen beschäftigt hat.
Im Gegensatz zu Schröder und Merkel brauche ich als industriefreundlicher Praktiker keinen Kaisernimbus. Ich brauche mich auch nicht mit Deutschland beschäftigen, aber wer soll denn den ökofaschistischen und klimakommunistischen Saustall sonst ausmisten? Sagen Sie mir das, dann gründe ich vielleicht keine neue Partei. Ich sage schon immer, daß ich einen Nobelpreis ablehnen würde und nur den Wolfpreis annehme, aber den bekomme ich sicher nicht, weil die Stifter Angst haben, daß ich sie bei der Verleihung schimpfe.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » Sa Aug 27, 2011 23:27

Als schönste Leguminose und bestens silierfähige Futterpflanze für die ganzen Philippinen könnte durchaus Leucaena leucocephala gesehen werden. Man kann auch anderer Meinung sein, aber in Kombination mit Panicum maximum (was ich als Silagepflanze unter den Isarog jetzt auch oft empfohlen habe) kann keiner eine bessere Silierkombi nennen. Da geht nix drüber, und nach keinem Tropensturm legt sich das Gehölz nieder oder wäre das Guineagras unbrauchbar.
Und doch gefällt mir die Kombination Acacia boliviana und P. maximum für Wiederkäuermast am allerbesten und ich halte gar nichts mehr davon, auf den Philippinen eine Rinder- oder Lämmermast mit dem jetzt so modernen Minöschen L. leucocephala zu machen, wei das auf den Philippinen so ungeheuerlich stark wachsende Eiweißfutter eine falsche Gärung macht: zu viel Essig- bei zu wenig Milchsäure: das geht bei mir nicht, auch wenn philippinische Agrarwissenschaftler da eine Goldgrube wittern. Ich bleibe bei der Mimose Acacia boliviana, die eher australisches als philippinisches Klima mag: sollen doch weiter die Australier das Fleisch für die Philippinen machen, wenn´s eh gleich um die Ecke ist. Da sollen nicht die Nichtskönner der Vergangenheit in Zukunft schlechtes Fleisch machen, wenn doch A. boliviana mit Mais wie mit dem Guineagras so schön Milchsäure macht. Wer gegen den Fleischhandel von Australien nach den Philippinen ist, kann ja kaum von somalischen Piraten unterschieden werden. Das Saufressen hat auf den Philippinen nur so lange einen Stellenwert, wie Ihr europäische Ökogurus dort wie die Spanier die Leute deppert halten und von allem Fortschritt abnabeln wollt.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » So Aug 28, 2011 9:53

schimmel hat geschrieben:Schon interessant zu lesen, wie sich zwei Zentraleuropäer über die Rettung der Philippinen echauffieren. Gibts eigentlich Rechthaberei auch auf den Philippinen, oder wird die importiert? :D
Wer hat euch eigentlich dazu berufen, die Menschen dort retten zu müssen? Sind die Philippinos eigentlich zu blöd zum überleben?
Wie haben die die letzten hunderttausend Jahre nur überlebt, ohne euch?


Wenn Sie in Gottes Namen noch hören anstatt nur ökofaschistischen Reflex zu zeigen, dann sage ich Ihnen daß dieser Nichtskönner und Möchtegernalleswisser Buddelbauer ganz konkret hier fragt, wie es gescheit geht, weil er ja eine "Musterfarm" zum Spendeneintreiben haben will. Und sagen tue ich nur etwas, wenn er gescheiten Rat spottend doch wieder einen Schmarren macht.
Wenn er schon so wenig von Landwirtschaft auf den Philippinen versteht und hier sich im Forum Wissen erschleichen will, dann ist er der weiße Macker, der ökodeutsch die "Welt wieder einmal genesen" lassen will und nicht ich, der die philippinische Wirtschaftspolitik gut sein läßt und sagt, die sollen doch lieber weiter aus Australien ihr Fleisch kaufen anstatt sich von Gurugroßmeister Buddelbauer beherrschen zu lassen.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon jochen53 » So Aug 28, 2011 10:12

Kommt drauf an was man unter überleben versteht. Ich habe hier nun schon seit 31 Jahren zu tun und kann sagen dass es während der Marcos-Diktatur jede Menge hungernde Menschen gab. Niemand ist gerne arm und hungrig. Seit dem Umsturz 1986 geht es rapide auffwärts, vor allem in den Bereichen Infrastruktur, Gesundheitswesen und Bildung.

Allen Verantwortlichen ist klar das ein wirtschaftlicher Aufschwung nur durch eine Erhöhung der lokalen Wertschöpfung möglich ist. Deshalb werden auch relativ große Summen in die Landwirtschaft investiert. Das hat in den vergangenen 25 Jahren zu drastischen Ertragssteigerungen geführt. Schon damals hatten einige meiner Schwager kleine landwirtschaftliche Betriebe, die aber völlig unrentabel waren. Die Jungs hatten mich damals gefragt ob ich (selbständiger Kaufmann) mir das mal näher anschauen und nach Verbesserungsmöglichkeiten Ausschau halten könnte.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich genau Null Wissen von Ackerbau und Viehzucht, aber ich weiß wie man recherchiert und wie man z.B. Projekte auf Rentabilität berechnet. Da mir auch klar war dass ich irgendwann hier meinen Ruhestand verbringen werde und ich dann unbedingt eine sinnvolle Beschäftigung brauche, begann ich mich für die Landwirtschaft zu interessieren.

Das Grundproblem war ganz schnell erkannt: Wenn ein Kleinbauer Null Geld hat und ums tägliche Überleben kämpft kann er nicht in neue Methoden investieren oder Experimente mit ungewissen Ausgang finanzieren. Die großen Düngemittel, Saatgut und Futtermittelfirmen sowie die Großhändler halten die kleinen Farmer durch überhöhte Preise, Wucherzisen usw. systematisch arm und abhängig. Ein weiteres großes Problem liegt darin das die meisten Farmer keine ausreichende Schulbildung und auch zuwenig Fachkenntnisse haben.

Hier etwas zu bewirken ist für mich eine riesige Herausforderung. Seit 3 Jahren lebe ich überwiegend hier und seitdem gibt es unser Farmprojekt. Das System ist ganz einfach: Wir experimentieren solange bis wir eine echte Verbesserungsmöglichkeit gefunden haben. Das spricht sich blitzschnell rum und viele Kleinbauern immitieren das und haben Erfolg damit. Das hat michts mit Missionierung, Gutmenschentum oder westliche Besserwisserei zu tun.

So wird das hoffentlich auch mit dem Schweinehaltungs-Projekt sein. Deshalb schreibe ich hier, denn wir sind auf gute Ideen angewiesen. Vieleicht könntest Du ja auch etwas zur Sache beitragen?
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » So Aug 28, 2011 10:56

Meine Profession ist die Bildung in praktischer Landwirtschaft und nicht das Wurschteln in Pfusch mit 86ern, die einfach immer machen, was ihr verkifftes Gehirn gerade an Eigenwilligkeiten ausspuckt.
Wenn ich nur Ihre Warnung vor Konzernen und "Wucherzinsen in Abhängigkeit" höre, reichts mir schon wieder von den alten deutschen Faschisten der Hitlerklasse: Ihr Hanfschnullerbabies habt Euch Christen schön deppert gepreßt, damit sie Euren Faschistenschmäh mitmachen.
Die Welt läßt das aber bald die Form der faschistischen Wiederbetätigung nirgendwo mehr zu.
Wie Sie da Wissen erschleichen wollten mit dem "vielleicht kannst auch du helfen..." also dem ewigen sozialen Zwang zum altruistischen Reflex, das ist schon ein Markenzeichen von Gurus.
Warum akzeptieren Sie nicht die beste Agrarforschung in den Tropen weltweit?
Sie könnten als fachlich unbeleckter Kaufmann die besten Früchte anbauen und auf diese niemals tierschutzgerechte und schon gar nicht vorbildliche Schweinemast verzichten, wenn Sie keine saubere Wirtschaft zusammenbringen - oder eben für eine saubere Stallhaltung investieren mit dem Erlös aus mehr Buddelschiffen, in die Sie Hoyapflanzen stecken. Jetzt habe ich als Profi in der Vermehrung tropischer Zierpflanzen (so viel tropische Zierpflanzen wie ich dürften Sie noch nicht geklont haben) Ihnen kostenlos die Idee geschenkt, Buddeln mit Hoya zu bepflanzen, und Sie machen immer noch nichts daraus.
Muß ich Ihnen erst sagen, wie das geht?
Das müssen Sie in den Zoofachhandel und in Gartencenter bekommen mit aufrecht stehenden Flaschen also Öffnung immer oben, damit das CO2 schön unten bleibt, wenn die Leute durch die kleine zusätzliche Röhre im oberen Drittel der Flasche jeden Morgen reinschnaufen, um sich mit Tiefluftholen wach zu machen. Die Leute wollen ja heute verstehen, daß sie von der Vorläufergeneration also den diktatorischen Hanfschnullerbabies zu Unrecht das CO2 verteufelt bekommen haben und zur Rehabilitierung die kräftigsten CO2-Stöße des Tages der geliebten kleinen Pflanze in der Buddel schenken. Beim Buddelbauen können Sie dann immer so lange über die komplexen landwirtschaftlichen Zusammenhänge nachdenken, die Ihnen ruhig erklärt wurden. Und sehen Sie ein, daß Landwirtschaft so schwierig ist, daß das eine von Ihrer Pfuschergeneration nicht weiter geschädigte Jugend mit wissenschaftlichem Verstand erlernen muß, und daß es dafür die Bildungseinrichtungen braucht, wie ich sie ohne Ökos mit exakt wissenschaftlichem Bewußtsein für Umwelt- und Tierschutzbelange schaffen will.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon Biohias » So Aug 28, 2011 22:32

@ Kamelion
Lass doch den ''Buddelbauer'' machen was er will....
Er fragt Dinge die ihn interessieren und er will nicht von ihnen wie ein Kleinkind behandelt werden :roll:
Ich glaube nicht das er auf ihre Hundeschule angewiesen ist n8
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » So Aug 28, 2011 22:48

Biohias hat geschrieben:@ Kamelion
Lass doch den ''Buddelbauer'' machen was er will....
Er fragt Dinge die ihn interessieren und er will nicht von ihnen wie ein Kleinkind behandelt werden :roll:
Ich glaube nicht das er auf ihre Hundeschule angewiesen ist n8


Woher wissen Sie, daß ich ein begnadeter Kamelreiter bin?
Ich stink so gern drei Tage nach dem Tier, das sich zur Kuehlung gerne an die Hinterbeine brunzt.
Das Kamel paßt zu mir wie kein anderes Tier,
und ich bin so traurig, daß in Österreich zwei von einem vollrauschigen Eitelaffen gehalten werden,
der mit vier Promille nicht mehr auf ihnen stitzen kann.
Also die Polizei hat ihn blasen lassen und sein Blut untersucht,
nachdem er da oben im Thierseetal auf dem Weg zum Dorffest in Thiersee
von seiner Wackelsänfte gefallen ist, weil er eingeschlafen war.
Rippenquetschung und Schädelverletzungen...
Jetzt muß sein Bub mit 16 Jahren die Landwirtschaft machen
und schreibt in einem Forum wie diesem so unbedarft wie Buddelbauer,
weil er unbedingt auf 700m am Nordalpenrand eine Luzerne anbauen will
und Heu machen möcht davon.
Sie, aber mir tun Sie unrecht mit dem Begriff Hundeschule,
weil ich behandel ja den Buddelbauer eh wie ein braves Zirkusafferl.
Heute habe ich ihm sogar eine Bananenschere empfohlen,
aber die ist ihm zu wenig edel: eine aus der Schweiz will er lieber,
weil da braucht er gleich einen Satz Ersatzteile zum Spieklen dazu...
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon Piet » Mi Aug 31, 2011 17:20

Ich glaube der amelio raucht Arschhaare. Sonst ist er ganz in Ordnung :)
http://www.jagtnorden.de
Alta, lass uns Baumarkt!
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » Mi Aug 31, 2011 17:30

Piet hat geschrieben:Ich glaube der amelio raucht Arschhaare. Sonst ist er ganz in Ordnung :)


Woher wissen sie, daß ich zu viele Backen zwischen den Haaren, äh Haare zwischen den Backen habe?
Ich rauche allerdings gar nichts und meide sogar Passivrauch.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon Piet » Mi Aug 31, 2011 17:36

amelio hat geschrieben:
Piet hat geschrieben:Ich glaube der amelio raucht Arschhaare. Sonst ist er ganz in Ordnung :)


Woher wissen sie, daß ich zu viele Backen zwischen den Haaren, äh Haare zwischen den Backen habe?
Ich rauche allerdings gar nichts und meide sogar Passivrauch.


Das liest jeder Interessierte aus deinen Beiträgen, mit denen du den ganzen Landtreff vollstextest :)
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon jochen53 » Mi Aug 31, 2011 17:42

Mal zurück zum Thema: Wir haben inzwischen 5 verschiedene Silagetechniken bzw. Materialien in arbeit. In ca. 2-3 Wochen sehen wir was davon funzt und was nicht. Unseren 12 Schweinderln geht es immer noch gut.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » Mi Aug 31, 2011 17:54

jochen53 hat geschrieben:Mal zurück zum Thema: Wir haben inzwischen 5 verschiedene Silagetechniken bzw. Materialien in arbeit. In ca. 2-3 Wochen sehen wir was davon funzt und was nicht. Unseren 12 Schweinderln geht es immer noch gut.


Meine Zeitangaben fuer die Reifung der Grinder Press Silage sind nicht einfach fuer so lockere normale Einmachtechniken anzuwenden: da muesse Se schon fuenf Woche warte und kucke, ob dann nicht doch alles umgekippt is: das alte Dilamma halt. Und schuld sein Se selber, weil Se nicht gehört habe un Löcher in Boden gestoßen habe...
Wenn Ihre Silage eine Dichte von 300kg/m3 hat und eine Maissilage 600, dann haben meine GPS das zusammengezählt also 900kg/m3 mit pH unter 4,3 also besser 4,1.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon amelio » Mi Aug 31, 2011 18:56

http://www.big-pressen.de/ballenpressen ... p?prod=yes
Immer eine Box fuellen und auf die halbe Höhe stauchen, während die andere Box gefuellt wird...
Da könnten Sie 10t GPS pro Stunden machen. Schenken Sie doch Prof. Elmer dieses kleine Spielzeug, damit er viele Bauern beliefern kann mit einem Klein-LKW und Silagepaletten darauf.
Das ist dann weniger fuer Schweinebeifuetterung (wo Sie ja den Anteil nie ueber 25 % Silage erhöhen werden) sondern fuer die auf den Philippinen ohne beste Silage so unendlich schwierige Milchviehhaltung.
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon jochen53 » Fr Sep 02, 2011 20:05

Es gibt jetzt erstmals bewegte Bilder von unseren Schweinchen:

http://www.youtube.com/watch?v=gYCKjcY3ZAs

Beste Grüße von Jochen Spielberg...
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Re: Auslaufstall in den Tropen

Beitragvon Border » Fr Sep 02, 2011 21:43

Hallo,

viel mm Niederschlag habt ihr eigentlich im Jahr?
Gruß
Rudy, Sammy & Lux

mir ist egal wie dein Vater heist, solange ich hier am Angeln bin gehst du nicht über das Wasser!
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