Interessant wirds im Herbst, wenn die Grünen das Sagen haben sollten,
wie im gleichen Jahr nach der Wahl die Unmengen an Verbrauchern, die diese Kommunistenbrut gewählt haben, mit Hacken durch die Felder wüten, um die bösen Spritzen der Bauern unschädlich zu machen und so für unkraut- und ungrasfreie Felder zu sorgen.
Schließlich wollen sie doch nachhaltige Ernährung.
Aber die Feldarbeit ist nicht untertags, sondern nach Feierabend und am Wochenende.
Und vor allem auf die Freitags- Schulschwänzer bin ich gespannt, wie die sich für den Umwelterhalt ins Zeug legen, schließlich wollen sie doch mit 16 wählen.
Auch wenn sie nicht mal eine leergesoffene Flasche auf dem Schulweg bis zum Bahnhof, der 250 m weg ist, in den Abfalleimer bekommen, sondern vorher bei mir im Acker entsorgen.
So funktioniert Natur.