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Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon yogibaer » Do Apr 15, 2021 19:32

Ecoboost hat geschrieben:Servus,
also ich ging jetzt davon aus dass Maskiner und KTS da wohl miteinander kooperieren...!?

K.T. S® Maskiner AB ist der schwedische Name dieser Firma: K.T.S® Maschinen Aktiengesellschaft
Gruß Yogi
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Waldmichel » Do Apr 15, 2021 20:04

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

also der BMF ist bei mir so gut wie nicht mehr im rennen, denke es wird wohl mal ein KTS werden.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 4-276-1015

Gruß

Ecoboost


Bei dem KTS ist die Ladefläche mit 3,5m in meinen Augen verhältnismäßig kurz.
Die dürfte im Verhältnis zur Gewichtsklasse und Krangröße auch gerne länger sein.
Gerade wenn eher Hackholz und weniger Fixlängen gefahren werden soll.

An meinem Forstner F6 ist die Ladefläche schon mit 4m länger, obwohl Kran kleiner und Gewichtsklasse niedriger ist.
Der F6 ist für mich absolut ausreichend im Bereich Hackholz fahren.
https://www.neher-forstgeraete.de/brenn ... 4nger.html
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Blockbuster » Do Apr 15, 2021 20:34

Waldmichel hat geschrieben:
Bei dem KTS ist die Ladefläche mit 3,5m in meinen Augen verhältnismäßig kurz.
Die dürfte im Verhältnis zur Gewichtsklasse und Krangröße auch gerne länger sein.
Gerade wenn eher Hackholz und weniger Fixlängen gefahren werden soll.

An meinem Forstner F6 ist die Ladefläche schon mit 4m länger, obwohl Kran kleiner und Gewichtsklasse niedriger ist.
Der F6 ist für mich absolut ausreichend im Bereich Hackholz fahren.
https://www.neher-forstgeraete.de/brenn ... 4nger.html




Einen einfachen "Einachser - Pritschenwagen" mit starrer Achse und ohne Lenkung, meiner Meinung nach viel zu unhandlich,
kann man schlecht mit einem Rückewagen ( Boogieachse - verstellbare Rungenbänke und Achsagreggat - Lenkung ) vergleichen :wink:
______________________________________________________________________________________________________________________
Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Waldmichel » Fr Apr 16, 2021 4:40

Blockbuster hat geschrieben:Einen einfachen "Einachser - Pritschenwagen" mit starrer Achse und ohne Lenkung, meiner Meinung nach viel zu unhandlich,
kann man schlecht mit einem Rückewagen ( Boogieachse - verstellbare Rungenbänke und Achsagreggat - Lenkung ) vergleichen :wink:


Logisch, im allgemeinen Wettrüsten hast du damit schlechte Karten wenn du mit dem F6 vor Nachbar´s 10to-RW stehst, aber wenn es darum geht, die geforderte Arbeit (Hackholz-Transport) zu erledigen, dann hast du hier eine günstige Alternative! Vorausgesetzt, es wird beim Arbeiten etwas nachgedacht und das Hackgut vernünftig vorgeliefert, dann muss auch kein 7,5m Kran verbaut sein und wer nicht mitten durch die Bestände fährt sondern auf seinen Forstwegen bleibt, der braucht auch keine Boogieachse. Und wenn man dann auch noch mit einem Anhänger rückwärts fahren kann, dann kann man auch auf die Lenkdeichsel verzichten! Ich bin anfangs ca. 500m rückwärts über schmale und kurvige Wege in mein Waldstück rein gefahren. Das geht alles!
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon odoakine » Fr Apr 16, 2021 7:23

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

also der BMF ist bei mir so gut wie nicht mehr im rennen, denke es wird wohl mal ein KTS werden.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 4-276-1015

Gruß

Ecoboost


Wäre es für dich vielleicht eine Alternative, du suchst dir ein oder zwei Mitstreiter für den RW. Dann könnt ihr euch was gescheites kaufen und du kannst dir von dem gesparten Geld auch noch das upgrade für eine HS Heizung gönnen. Nur mal so als Gedankenanstoß.
Gruß Peter
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon HerrSchröder » Fr Apr 16, 2021 8:01

Hallo,

ich würde es genau anders herum angehen, eine Nummer günstiger oder mit der Anschaffung warten, dafür etwas eigenes.
Maschinengemeinschaften kenne ich aus dem Bekanntenkreis, das läuft nicht immer rund.

Gruß Schröder
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Ecoboost » Fr Apr 16, 2021 19:00

Servus,

die Seilwinde habe ich bereits zusammen mit dem Nachbar, das funktioniert zwar aber ob es auch so funktionieren würde wenn ich mich nicht um die Wartung kümmern würde!?
Ich habe meine (teils negativen) Erfahrungen mit Gemeinschaftsmaschinen gemacht, im großen und ganzen passte es zwar aber so manchen Ärger hat man halt doch damit.
Ich will mich mit dem RW nicht auch noch an eine Gemeinschaft binden, prinzipiell wäre zwar eine kleine Gruppe denkbar aber man macht sich damit halt auch wieder abhängig.
So kann ich auch mal das (beladene) Gespann hinters Haus stellen ohne dass gleich der nächste den Wagen braucht.
Da ich auch nicht unbegrenzt Zeit habe möchte ich einfach arbeiten wann ich will und es bei mir zeitlich passt und nicht erst den RW irgendwo organisieren müssen.
Mir ist dass zu viel Zeit wo ich damit verplempere, so ein Wagen muss bei Bedarf einfach parat sein.
Habe heute 2 Buchen gefällt wo unten schon gut die Naturverjüngung kam.
Da wäre der RW eine tolle Sachen gewesen, so musste ich alles Asten und klein schneiden um die Stämme raus zu bekommen - alles viel Handarbeit.
Ständig liegen dann die Äste vor den Weg, dann stapelt man sie für die Abfuhr mit der Rückezange usw. Lange kann dass nicht mehr so weiter gehen, ich merke einfach dass ich keine 20 mehr bin.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Forstjunior » Fr Apr 16, 2021 19:45

Eigenmechanisierung ist klar das Stichwort und immer vorzuziehen. Eine Maschine muss zu jeder Zeit nutzbar sein und so lange man möchte. Außerdem ist man bei defekten auch nur selbstverantwortlich und braucht niemand etwas erklären.
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon wald5800 » Fr Apr 16, 2021 20:21

Forstjunior hat geschrieben:Eigenmechanisierung ist klar das Stichwort und immer vorzuziehen. Eine Maschine muss zu jeder Zeit nutzbar sein und so lange man möchte. Außerdem ist man bei defekten auch nur selbstverantwortlich und braucht niemand etwas erklären.

Seilwinde auch zu Zweit. Kommen gut zurande. (außerdem wäre die alte Farmi auch noch zur Not zum hernehmen.) Aber einen Forstanhänger in einer Gemeinschaft könnte ich mir nicht vorstellen. Gründe wurden eh schon erwähnt. FA wird sehr oft hergenommen, auch für Tätigkeiten auf die man vorher nie gedacht hat. Und da ist es halt wichtig, dass man ihn gleich zur Hand hat.
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Kormoran2 » Fr Apr 16, 2021 21:26

Ein RW ist schon was Tolles. Wir haben eine Esche gefällt, die unser geplantes Carport für den RW gefährdet hätte. Denn irgendwann werden sowieso alle Eschen fällig.
Den Stamm in 4m-Abschnitten schön entsorgt, aber dann: Den ganzen Ast- und Reisighaufen mit dem Frontlader zusammengeschoben, mit dem RW-Kran ruckzuck eingesammelt und weg damit. Das hat allein schon Stunden an Arbeit erspart. Ohne Boogieachse, ohne Lenkdeichsel.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon DST » Sa Apr 17, 2021 6:47

Blockbuster hat geschrieben:
Waldmichel hat geschrieben:
Bei dem KTS ist die Ladefläche mit 3,5m in meinen Augen verhältnismäßig kurz.
Die dürfte im Verhältnis zur Gewichtsklasse und Krangröße auch gerne länger sein.
Gerade wenn eher Hackholz und weniger Fixlängen gefahren werden soll.

An meinem Forstner F6 ist die Ladefläche schon mit 4m länger, obwohl Kran kleiner und Gewichtsklasse niedriger ist.
Der F6 ist für mich absolut ausreichend im Bereich Hackholz fahren.
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Einen einfachen "Einachser - Pritschenwagen" mit starrer Achse und ohne Lenkung, meiner Meinung nach viel zu unhandlich,
kann man schlecht mit einem Rückewagen ( Boogieachse - verstellbare Rungenbänke und Achsagreggat - Lenkung ) vergleichen :wink:


Da kann ich jetzt nicht folgen.

Beim Rangieren ist der Abstand vom Zugmaul bis zur Achse (bzw Mitte Tandem Achse) maßgebend, da geht ein kurzer Einachser u. U. leichter rückwärts um die Kurve als ein langer Tandem trotz Knickdeichsel.

Boogieachse bringt Fahrkomfort und Sicherheit, aber beim Rangieren ist der Einachser wieder im Vorteil.

Verstellbare Rungenbänke braucht der genannte F6 nicht, der hat doch schon genug Rungen.

Ich meine sowas kann man nicht Pauschal vergleichen.

Ein LU der pro Jahr 4-stellige FM von Kalamitätsflächen abfährt macht dies sicher nicht mit der Größenklasse eines Forstner F6.

Und der Hobbyholzer macht seine 2-stelligen FM/a in der Regel nicht mit 14To Rückewägen.


Vor der Anschaffung eines Arbeitsgerätes sollte man erstmal definieren: "Was will/muss ich damit machen"

Außer der finanzielle Spielraum ist grenzenlos = dann gilt: "Was will ich haben" 8-)
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon odoakine » Sa Apr 17, 2021 8:34

War nur so ein Vorschlag. Mit dem RW ist man wesentlich Schlagkräftiger. So gefühlsmäßig brauch ich für die selbe Arbeit nur ca. 1/4 der Zeit. Somit steht der Wagen auch viel rum.
Wir warn jetz 6 Jahre in einer Gemeinschaft mit 4 anderen. Natürlich ist das nicht immer einfach. Aber im Großen und Ganzen wars sehr positiv. Finanziell sowieso.
Der neue BMF läuft dann über unsere GbR. Da sind wir zu dritt. Also ich hab kein Problem damit.
Kommt halt drauf an wie man sich versteht. Grundsätzlich verstehe ich aber jeden der sich eigenmechanisieren will.

Gruß Peter
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon Ecoboost » So Apr 18, 2021 13:15

Servus,

@odakine
Im Grunde teile ich deine Meinung schon, wenn es um die Auslastung geht dann fährt man mit einer Gemeinschaft sicherlich besser.
In meiner Umgebung haben sich die letzten Jahre allerdings viele einen eigenen RW zugelegt.
Jeder setzt halt unterschiedliche Prioritäten, der eine will Druckluft, der andere einen hubstarken Kran, für den anderen taugt der Greifer wieder nichts und der nächste sagt alles unter 30.000,00 € ist eh alles Glump und will sozusagen das sorgenlos Paket an Ausstattung was ich nie brauchen werde. Da kaufe ich mir lieber selbst einen Wagen der eine Nummer kleiner ist sowie der zu mir passt und bestenfalls seinen Dienst solange verrichtet bis ich selbst die Arbeit nicht mehr machen kann.
Was ich gesehen habe werden die BMF Wägen derzeit noch zum selben Preis angeboten, trotz angekündigter Preiserhöhung!?

Gruß

Ecoboost
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Re: Benutzererfahrungen BMF 8t Rückewagen

Beitragvon joggl125 » Fr Mai 07, 2021 20:25

Endlich war es soweit und ich konnte mir heute meinen BMF 14T2Pro liefern lassen. Mit der Spedition problemlos beim Auf- und Abladen dabei gewesen und dann zu Hause auch gleich ein provisorisches Stehpodest gebaut. Der Ersteinsatz erfolgt Morgen und meine ausführlichen Erfahrung zum Anhänger gibt es dann vorraussichtlich nach dem Sommer. :prost:

Was ich vom Vorbesitzer noch an "Ratschlägen" mitbekommen habe, ist folgendes:
- Die Schrauben von Kran und Anhänger neigen dazu, locker zu werden. Die müssen also regelmäßig kontrolliert und nachgezogen werden.
- Das angeblich "unzerstörbare" Flexi-LED Rücklicht kann doch kaputt gehen. Eines ist leider total verbogen, funktioniert aber noch. Langfristig werde ich es aber ersetzen.
- Der Kran sollte im Knick-Bereich des Auslegers bei vollem Anhänger nicht direkt auf das Holz gelegt werden, wiel die Schläuche dort sonst durchscheuern.

Was mir direkt heute schon aufgefallen ist:
Die Zurrösen an den Rungen sind prinzipiell gut positioniert, wurden vom Vorbesitzer im Waldeinsatz aber schon richtig verbogen. Die sollten also stärker ausgeführt sein.
Die Flap-Down-Abstützung schafft es nur mit Mühe, das Eigenewicht vom Anhänger und Kran nach oben zu drücken. Die bisher benutzte A-Abstützung vom Pfanzelt RüWa der FBG hatte dagegen fast den Schlepper mit hoch gedrückt.

Und hier nun das erste Bild meines "neuen" BMF 14T2Pro mit 750er Kran, eigener Öl-Versorgung, 4-Rad-Druckluftbremse und Schwenkdeichsel:
bmf vorstellung.jpg

Gruß J
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